Der Pharma-Riese Johnson & Johnson erklärt das Vorhofflimmern zur neuen Epidemie. Ein neuer Markt mit den Nebenwirkungen der Corona-Impfbrühe?
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Kennen Sie schon die Epidemie der Zukunft? Nein, die Affenpocken sind (wahrscheinlich) aus dem Rennen. Aber was dann?… Sie kommen nicht darauf. Aber der Pharmakonzern Johnson & Johnson weiß es. Aus diesem Grunde hat er eigens eine Stellenanzeige aufgegeben. Lesen Sie selbst:
„Vorhofflimmern – die neue Epidemie! Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der Menschen mit Vorhofflimmern voraussichtlich um bis zu 70 Prozent ansteigen und das Schlaganfallrisiko erhöhen. Möchten Sie mithelfen, Herzrhythmusstörungen zu heilen und etwas zu bewirken? Dann werden Sie Teil unseres Biosense Webster-Teams bei Johnson & Johnson!“
Anmerkung: Besagter Geschäftsbereich Biosense Webster ist laut J & J „weltweit als führend auf dem Gebiet der Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen anerkannt und ist einer der am schnellsten wachsenden Geschäftsbereiche innerhalb der Johnson & Johnson MEDICAL GmbH.“
Halten wir fest: der am schnellsten wachsende Geschäftsbereich von J&J liegt im Bereich der Herzrhythmus-Störungen. Und diese Erkrankung soll in acht Jahren (so die Prognose) epidemische Ausmaße angenommen haben? Richtig. Nun gehören Herzrhythmusstörungen eindeutig zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfbrühe. Und die stiegen laut Konzern-Auskunft bis zu 70 Prozent an. Entwickelt J& J also jetzt Mittel und Behandlungsmethoden gegen die Nebenwirkungen seines eigenen Impfstoffes?
Nicht ganz. Laut dem Paul Ehrlich Institut traten Schlaganfälle und Vorhofflimmern in einer Gruppe von 26 Personen nur bei Patienten auf, die – bis auf zwei unbekannte Ausnahmen – mit Comirnaty (der mRNA-Brühe) traktiert wurden. Der Impfstoff von Johnson & Johnson basiert jedoch auf der Vektoren-Technik.
Auch der Epidemologe Timo Ulrichs empfahl einem Zuschauer auf ntv, der nach zweifacher Impfung an Vorhofflimmern litt, sich anstelle einer dritten mRNA-Impfung lieber einen Vektoren-Booster von J&J reinzuziehen.
Kurzum, nicht die Vektoren-Brühe, sondern die Gen-Impfung gefährdet nach aktuellem Forschungsstand den Herz-Rhythmus. Und J&J schaufelt künftig seine Milliarden nicht mit der Reparatur von Schäden, die seine eigene Vektoren-Brühe, sondern die der Biontech-Impfstoff angerichtet hat. Wenn das kein Teamwork ist.
Aber Vorsicht: nur weil J&Js Vektoren-Brühe womöglich keine Herzrhythmusstörungen auslöst, ist sie keinesfalls harmlos. Zu den potentiellen Nebenwirkungen zählt das Guillain-Barré-Syndrom, eine entzündliche neurologische Erkrankung, die zu Muskelschwäche und Lähmungen führen kann. Braucht man auch nicht unbedingt, oder? Weitere Infos über den US-Konzern Johnson & Johnson finden Sie hier.
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13 Kommentare
Früher Buntschießen, heute Kreuzimpfen. Selbes Ziel, vergleichbares Ergebnis.
Typisch Pharma-Industrie. Perfides Business Devlopment. Unethisch, aber profitable. Und nur das zählt.
Nur das zählt in diesem System. Profitgeile Gauner gibt es zwar in allen Branchen, wenn es aber um Leben und Gersundheit geht, verlässt viele der Mut zum kritischen Denken. Hinzu kommt die gerade hier besonders ausgeprägte Kungelei zwischen "Gesundheitswirtschaft" und Politik. Der dadurch bewirkte Druck zur Schlumpfung bewirkt ein Übriges.
Was wenn Mohammed ata
Statt der Türme Konzernzentralen der Pharmaindustrie angeflogen hatte?
Die 19 Teppichmesser und die tanzenden Israelis.
Bestes Märchen ever! :o)
Vaxxie, Vaxxie, Heart Attacksie!
Takes his tests and wears his maskies.
Still got Covid, every strain.
Got spike proteins in his brain!
Got the VAIDS at 24,
“Dr. Fauchi, gimmie more!”
Had a stroke at 25,
“Thank Moderna I’m alive!”
Swollen heart at 26,
Prayed to Pfizer for a fix.
Died of SADS at 27,
Somehow thought he’d get to heaven!
Vaxxie, Vaxxie, heart attacksie!
Took his clot shots, wore his maskies!
Obituary headline noted:
“Anti-Vaxxer Dies of Covid”
https://youtu.be/0qgzD0r94IA
Herzlichkeit schützt und heilt das Herz. Herzlichkeit gedeiht in guter Gemeinschaft mit freudigen Gedanken.
Fürs Seelisch-Geistige kategorial blinde Materialisten machen mit chemischen Drogen mörderische Geschäfte.
"Herzrhythmusstörungen zu heilen" das ist bereits "fragwürdig", da sie nur unterdrückt werden, eine Heilung wäre, wenn kein Medikament mehr gebraucht wird. Sie heilen also nicht, sondern dealen.
Ein neuer Markt mit den Nebenwirkungen der Corona-Impfbrühe?
Wozu das Fragezeichen am Satzende? Zweifel?
PS
"voraussichtlich um bis zu 70 Prozent"
voraussichtlich, aja
um bis zu, aja
70 Prozent, gewürfelt?
@Amerika First
"Wozu das Fragezeichen am Satzende? "
Tja, Sie Semilegastheniker, weil am Ende eines Interrogativsatzes eben ein Fragezeichen hingehört.
ich bin mir sicher, dass genau dein erbgut die menschheit in die nächst höhere evolutionsstufe führen wird.
Die Abzocke und Verarschungen gehen weiter mit Lug und Trug !
Naja, nun haben die Hypochonder ihren Pharma-Messias.
@AF
Da könnten Sie richtig liegen ;-))))