Der Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson hat die bedingte Zulassung für Europa erhalten. Kein Grund zur Freude – schaut man sich an, was der Konzern auf dem Kerbholz hat. Mehr über fragwürdige Impfstoffe und Pharmakonzerne lesen Sie in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen, die Sie hier bestellen können.

    Nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA dem Impfstoff Ad26COVS1 von Johnson & Johnson bereits am 26. Februar die Zulassung für die Vereinigten Staaten erteilt hatte, zog die EU-Kommission am Freitag nach. Damit ist das Vakzin des Pharmazie- und Kosmetikunternehmens der vierte für Europa genehmigte Impfstoff. Das Produkt wird von der Tochtergesellschaft Janssen Pharmaceuticals hergestellt.

    DNA-Doppelhelix: Corona-Impfstoffe greifen ins Erbgut ein.

    Der Impfstoff von Johnson & Johnson ist – ebenso wie jener von AstraZeneca – ein gentechnischer Vektor-Impfstoff, nur mit einem anderen Vektorvirus, dem humanen Adenovirus 26 statt einem Schimpansen-Virus. Im Zusammenhang mit dem Vakzin von AstraZeneca gab es schon zahlreiche Meldungen über Unverträglichkeiten bis hin zu Todesfällen. Das könnte bald auch im Fall Johnson & Johnson so sein.

    Strafzahlungen in Milliardenhöhe

    Wundern würde es einen jedenfalls nicht. Schließlich landete das Unternehmen schon ziemlich oft vor dem Kadi – genau wie der US-Pharmariese Merck, der mit dem Mitbewerber aus New Jersey das neue Vakzin auf den Markt bringt. Bei Johnson & Johnson ging es unter anderem um folgende Fälle:

    • Im Jahr 2013 ordnete das US-Justizministeriums eine Zahlung von 2,2 Milliarden US-Dollar an zivil- und strafrechtlichen Bußgeldern im Zusammenhang mit dem Antipsychotikum Risperdal und zwei weiteren Medikamenten an. Vorausgegangen waren aggressives Off-Label-Marketing und andere fragwürdige Praktiken des Unternehmens bis zu Betrug und Schmiergeldern.

    • Das Unternehmen musste eine Summe von 3,9 Milliarden Dollar für 25.000 Klagen im Zusammenhang mit asbestverseuchtem Babypuder zurückstellen.

    • Ein Urteil aus Missouri aus dem Jahr 2018, laut Medienberichten „eines der größten Strafschadensersatzurteile in der amerikanischen Rechtsgeschichte“, wurde gefällt, nachdem interne Dokumente gezeigt hatten, dass der Konzern seit den 1970er Jahren von der Verunreinigung besagten Babypuders wusste.

    • Ein Geschworenengericht in Philadelphia verurteilte 2019 einen Mann zu acht Milliarden Dollar Strafschadenersatz, weil er behauptete, Johnson & Johnson habe nicht davor gewarnt, dass Risperdal bei Jungen zu Brustwachstum führen könne. Tausende von Klagen gegen den Konzern drehten sich um diesen Sachverhalt.

    • Ebenfalls 2019 erging im US-Bundesstaat Oklahoma ein Urteil mit Strafzahlung in Höhe von 572 Millionen Dollar gegen den Konzern wegen seiner Rolle in der sogenannten Opioid-Krise.

    Betrug, Täuschung, Fahrlässigkeit

    Im Zuge dieser Skandale schrieb der britische Guardian 2019, dass „Experten besorgt sind, dass einer der bekanntesten Namen und zuverlässigsten und wertvollsten Unternehmen der Welt in nicht weniger als einer existenziellen Krise steckt“. Unter Berufung auf die „Produktfehlschläge“, „Gerichtsurteile“ und den starken Reputationsverfall fragte das Blatt: „Was ist mit Johnson & Johnson passiert?“

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    Doch auch Merck wurde schon ordentlich zur Kasse gebeten: Unter anderem musste der Pharmariese 2007 mehr als 4,85 Milliarden Dollar blechen, nachdem er sich wegen der illegalen Vermarktung seines von Rheumamittels Vioxx schuldig bekannt hatte. Es soll tödliche Nebenwirkungen haben. Alleine in den USA könnte es laut einer Hochrechnung der FDA bis zu 140.000 schwere Herz-Kreislauf-Leiden ausgelöst haben.

    Das Unternehmen sieht sich zudem mit zahlreichen weiteren Vorwürfen konfrontiert – darunter Betrug, Täuschung und Fahrlässigkeit, etwa im Zusammenhang mit seinen Impfstoffen gegen Masern, Mumps und Röteln oder Papillomaviren.

    Geballte Pharma-Macht

    Bisher galten Johnson & Johnson und Merck als erbitterte Konkurrenten. Jetzt sind sie vereint im Geldscheffeln, um möglichst schnell und möglichst viel von dem neuen Vektor-Impfstoff produzieren zu können – obwohl hier die langfristigen Folgen genauso wenig abgeklärt sind wie bei den übrigen gentechnischen Covid-19-Vakzinen.

    Die Washington Post sprach am 2. März sogar von einer „historischen“ Produktionspartnerschaft. Unter Verwendung übertriebener Sprache über „Kriegsanstrengungen“ wurde berichtet, dass die Verantwortlichen des öffentlichen Gesundheitswesens die „ungewöhnliche“ Vereinbarung für ihr Potenzial feierten, das Doppelte dessen zu erreichen, „was Johnson & Johnson allein herstellen könnte“.

    Munition für die Medizinindustrie: Impfstoffe sind ein Milliardengeschäft.

    Johnson & Johnson wirbt damit, dass man von ihrem Medikament nur eine Dosis als Injektion verabreichen müsse, verschweigt aber, dass längerfristig auch eine zweite Dosis nötig sein könnte, da nur die 1-Dosis-Variante getestet wurde. Natürlich will der US-Konzern möglichst schnell auch Schwangere, Kinder und sogar Neugeborene impfen lassen. Entsprechende klinische Studien sind in Arbeit.

    Das US-Unternehmen schreibt, dass Adenoviren „gut dafür geeignet“ seien, „Dinge in den Menschen zu transportieren“. Im Fall des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson besteht das Ziel darin, genetische Anweisungen in Form von Spike-Protein-DNA in die Zellen zu transportieren und diese somit dazu zu bringen, die Spike-Proteine selbst herzustellen. Theoretisch sollen diese „selbstgemachten“ Spike-Proteine dann den Körper darauf trainieren, „jede echte Sars-CoV-2-Infektion zu erkennen und zu beenden, bevor das Virus Verwüstung anrichtet“. Über die Verwüstungen, die die gentechnischen Impfungen im Körper anrichten, wird vorsichtshalber nichts geschrieben.

    „Subtil wie eine Abrissbirne“

    Ein Mikrobiologe der University of Tennessee erklärte gegenüber Fox News, dass der Ansatz von Johnson & Johnson immunologisch sehr wirkungsvoll sei, da der modifizierte Adenovirus-Vektor „ungefähr so subtil wie eine Abrissbirne“ und „sehr sichtbar für das Immunsystem“ sei. Laut einem Artikel in Chemical & Engineering News vom Mai 2020 hat der Adenovirus-Ansatz – mit 30 Jahren Forschungsarbeit im Rücken – eine „bewegte Vergangenheit“, unter anderem als „gescheiterte Gentherapie“.

    Vektor- und mRNA-Impfstoffe: Zu Risiken und Nebenwirkungen liest man wenig in der Packungsbeilage.

    Rekombinante Adenoviren können dramatische oder sogar tödliche Entzündungseffekte erzeugen, was sich 2020 bei der Studie I des AstraZeneca-Impfstoffs gezeigt hatte, als eine Probandin eine transverse Myelitis erlitt, eine Rückenmarksentzündung, die alle neuronalen Schichten umfasst. Die Studie wurde eine knappe Woche gestoppt und dann unbeirrt wieder aufgenommen.

    Schon im Jahr 2007 kam bei klinischen Studien von Merck heraus, dass bei einem Adenoviren-Impfstoff gegen HIV paradoxerweise bei einer Untergruppe der Geimpften plötzlich ein erhöhtes Risiko  für HIV-Infektionen feststellbar war, sodass der Ansatz nicht mehr weiter verfolgt wurde.

    Alternative Antigen-Impfung

    Die weitaus bessere Lösung wäre die Antigen-Impfung von Euroimmun-Gründer Prof. Dr. Winfried Stöcker, die weder fremdes Erbgut in den Zellkern noch in das Zellplasma einschleust, sondern lediglich das Spike-Protein des Coronavirus Sars-Cov-2 als Antigen in den Körper bringt, was – ähnlich einer Impfung mit abgeschwächten Viren – der menschliche Körper offensichtlich gut verträgt. Die Antikörperbildung ist ausreichend und verhindert eine Covid-19-Erkrankung im üblichen Umfang.

    Diese Impfung per Antigen, die nur einer Injektion bedarf – und zwar mit einem Mittel, das nur bei normaler Kühlschranktemperatur gelagert werden muss und günstig im Inland innerhalb von drei Monaten für alle Einwohner Deutschlands produziert werden könnte – wird vom RKI blockiert. Und ihr Erfinder wird mit einem Gerichtsprozess bedroht.


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