Die Saat des Establishments ist aufgegangen: Nach verbaler und physischer Gewalt gegen Impfskeptiker werden jetzt – umgekehrt – Impfärzte bedroht. Die Spaltung der Gesellschaft ist gelungen. Eine Vorstufe zum Bürgerkrieg? Wir fordern: Dialog statt Gewalt. In der November-Ausgabe von COMPACT  legen Promis ihre Argumente gegen den Impfzwang auf den Tisch. Hier mehr erfahren.

    Im Rahmen der Lockdown- und Impf-Politik betreiben Machthaber und Mainstream-Medien eine Hetze gegen Skeptiker, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr gekannt hat. Von der „Pandemie der Ungeimpften“ bis zur „Tyrannei der Ungeimpften“ (Weltärztebund-Chef Frank Ulrich Montgomery). Warum nicht gleich: „Die Ungeimpften sind unser Unglück“?

    Gesundheitsethikerin Ruth Baumann-Hölzle warnte bereits, dass solche Hasspropaganda, solche Feindschaftserklärung in Gewalt eskalieren kann, „in körperlicher wie auch sprachlicher Form“. Und zwar auf beiden Seiten. Die Gewalt gegen Querdenker und Impfskeptiker ist längst in vollem Gange: das Zusammenschlagen von Corona-kritischen Demonstranten durch Polizei findet unter lautem Jubel der Mainstream-Faschisten statt.

    Irgendwann musste es zum Rückschlag kommen. Genau dies ist leider passiert. Das ist kein Grund zur Schadenfreude! Jede Gewalt ist abzulehnen. Egal, von welcher Seite.

    Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, klagte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dass Mediziner wegen Injektion von Corona-Impfstoffen attackiert würden. Mit gespielter Naivität beteuert Reinhardt, das wäre vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen:

    „Das macht etwas mit einem.“

    Das ist leider richtig. Nur, weshalb hat Reinhardt geschwiegen, als die – ebenfalls neuartige – Gewalt gegen Impfkritiker begann? Jetzt liegt das Kind im Brunnen. Dabei weiß Reinhardt durchaus, dass die Bedrohung von Impfärzten als Resultat einer „Hysterisierung der Gesellschaft“ zu deuten ist. Die aber wurde von Politik und Mainstream eingeleitet und regelmäßig befeuert.

    Ulrich Weigeldt, Vorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes, bestätigt, dass Impfkritiker die impfwilligen Arztpraxen zunehmend als „Instrument der Politik“ wahrnehmen. Laut dem Präsidenten der Ärztekammer Berlin, Peter Bobbert würden Ärzte in sozialen Netzwerken bedroht, ihre Namen und Adressen geleakt. Dazu Ankündigungen wie:

    „Wir kriegen dich!“

    Neben Mordankündigung erhalten die Mediziner vernichtende Bewertungen auf Internet-Seiten.  Rufmorde oder Drohungen per E-Mail oder Telefon gehören ebenfalls dazu. Dem Präsidenten der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, habe man mit Anzeigen gedroht, „bis hin zum Europäischen Gerichtshof“.

    Nochmal: solche Drohungen sind aufs Schärfste zu verurteilen, sind unterstes Antifa-Niveau. Die Bevölkerung darf sich nicht gegeneinander aufhetzen lassen. Ein solcher Bürgerkrieg im Kleinen kennt nur einen Gewinner – die Machthaber. Das einzige Gegenmittel ist (gewalt-)freier Diskurs!

    Dialog statt Gewalt. In der November-Ausgabe von COMPACT  legen Promis ihre Argumente gegen Impf-Pflicht auf den Tisch. Dabei kommen nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ wie Xavier Naidoo, Nena, Sucharit Bhakdi und Alice Weidel zu Wort. Wir präsentieren gleich drei Tatort-Kommissare, vier Supermodels, drei Top-Stars aus der Musikbranche, mehrere Hollywood-Größen und einen der bestbezahlten Sportler der Welt – alle mit eindeutigen Zitaten und Belegen. Mit diesen Vorbildern können Sie auch Ihre Schwiegermutter oder Ihren Enkel zum Nachdenken bringen! Hier bestellen.

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