Wie ein Flächenbrand breiten sich die Demos und Protestspaziergänge rasant über das gesamte Land aus. Auch zahlreiche Orte im Westen wurden von der Welle erfasst. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

     Im Ostsee-Bundesland Mecklenburg-Vorpommern sticht Rostock mit seiner hohen Teilnehmerzahl wieder klar heraus. Etwa 15.000 bis 20.000 Menschen sollen dort für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung protestiert haben. Danach folgten Schwerin mit 5.000 Demonstranten und Neubrandenburg mit 3.500 Bürgern. In etlichen kleineren Städten waren es zumeist mehrere Hundert Protestierende.

    10.000 in Magdeburg

    Thüringen bleibt beim Protest ebenfalls stabil. In diesem Bundesland waren diesmal 15.000 Menschen für eine Wende in der Corona-Politik unterwegs. Gera belegte dabei mit 5.000 Spaziergängern die Spitze, gefolgt von Gotha mit 2.000 Teilnehmern. In Altenburg liefen 1.600 Thüringer auf und Bad Salzungen konnte 1.500 Menschen auf die Straße bewegen. In Ilmenau waren es nur Hundert Demonstranten weniger. Schmalkalden und Eisenach waren mit  jeweils 1.000 Protestlern dabei. In mehreren kleineren Orten beliefen sich die Zahlen auf mehrere Hundert Spaziergänger. In Arnstadt wurden von der Polizei beispielsweise 700 gezählt.

    Die Sachsen-Anhalter sind ebenso fleißig dabei, wenn es um den Protest gegen die drohende Impfpflicht geht. In Magdeburg sollen 10.000 Menschen zum Spaziergang zusammengefunden haben, die Mainstream-Presse zählte jedoch nur 5.000 Teilnehmer. In Halle trugen 2.200 Bürger ihren Unmut auf die Straße und in Halberstadt und Naumburg waren es jeweils 1.500. Die Lutherstadt Wittenberg schaffte es, 1.900 Freiheitskämpfer zu mobilisieren. 1.200 versammelten sich in Bitterfeld.

    Im ostsächsischen Zittau ließen sich die Spaziergänger auch von einer Polizeikette nicht aufhalten. Video: Privat.

    Protest in 140 sächsischen Städten und Gemeinden

    Stark vertreten war zudem die Mark. Wie selbst der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet, waren allein in Südbrandenburg 9.000 Maßnahmen-Kritiker auf Tour. 3.000 Menschen versammelten sich in Cottbus und 1.500 in Finsterwalde. Aber auch im Norden des Landes ging was. In Oranienburg spazierten 1.500 und in Eberswalde rund 1.000. Etwa die gleiche Anzahl an Personen traf  in Königs-Wusterhausen zusammen.  Zirka 800 bekundeten ihren Widerstand in Bad Freienwalde und Bernau.

    Natürlich bleibt Sachsen beim Widerstand fest im Sattel beim Montagsprotest. Bis zu 35.000 Menschen waren insgesamt im gesamten Freistaat auf der Straße anzutreffen. Den wohl größten Protest brachte Bautzen mit mehreren Tausend Bürgern auf die Straße. 140 Städte und Gemeinden im Freistaat verzeichneten Proteste. Trotz der mancherorts stark vertretenen Polizeikräfte gelang es den Einsatzkräften nicht, die Spaziergänge zu unterbinden, wie es sich in Zittau zeigte, wo eine Polizeikette durchbrochen wurde. Immer mehr Menschen des Landes scheinen die Angst vor den Staatsmilizen zu verlieren.

    Demonstration von Corona-Maßnahmenkritikern am 27. November 2021 in Hamburg. Foto: IMAGO I Hanno Bode.

    Aufstand im Westen

    Aber auch im Westen wächst der Protest von Woche zu Woche rasant weiter an. In Nürnberg standen 3.000 Menschen für Frieden, Freiheit und Souveränität ein. Etwa die gleiche Anzahl war auch in Bamberg anzutreffen. 2.000 Bayern standen in Bad Tölz und Erding für ihre Grundrechte ein. In Altstadt erhoben sich 1.200 gegen diese Willkürpolitik.

    Ähnlich viel sah es in weiteren westdeutschen Bundesländern aus. Koblenz brachte 1.200 Protestler zusammen. In Bielefeld waren es 1.000. Die Städte Bonn und Göppingen konnten jeweils 1.800 Menschen für Freiheit und Selbstbestimmung ermutigen. Weitere 1.500 versammelten sich in Kaiserslautern. Andere westdeutsche Städte, in denen Demos oder Spaziergänge stattfanden waren beispielsweise Limburg, Braunschweig, Pforzheim, Mannheim, Düsseldorf, Mayen, Aachen, Aschaffenburg, Bayreuth, Lennestadt, Bruchsal, Bottrop, Worms, Hannover und Flensburg. Da es für diese Städte keine verlässlichen Zahlen gibt, beschränken wir uns nur auf eine Aufzählung. Jedoch findet sich reichlich Videomaterial zu den Protesten in diesen Städten auf Telegram.

     Der vergangene Montag hat erneut einen rasanten Anstieg der Proteste gezeigt. Damit stellt sich die Frage, ob eine kritische Masse an Demonstranten bald erreicht sein könnte. Zumindest tut die derzeitige Berliner Politik anscheinend alles dafür, dass der Zulauf zu den Demos erhalten bleibt, denn eine Abkehr von den Corona-Maßnahmen ist nicht erkennbar. Stattdessen werden kübelweise Eimer mit Hass und Häme über die freiheitsliebenden Spaziergänger gekippt.

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