Die zuletzt leicht zurückgegangene Inflationsrate täuscht: Nach Auffassung der Bundesbank wird die Geldentwertung zum bleibenden Dauerproblem, das die Deutschen noch mindestens drei Jahre begleiten wird. Kommt ein Krisenjahr wie vor 100 Jahren? Entsprechende Analysen und Fakten bietet die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“. Hier mehr erfahren.

     Keine guten Aussichten für die Bürger in Deutschland: Ihr Geld wird immer weniger wert und das wird sich nach Auffassung der Bundesbank auch in den kommenden Jahren nicht ändern. In ihrem jüngsten, in dieser Woche veröffentlichten Inflationsbericht, stellen die Bundesbanker fest:

    „Die Inflationsrate dürfte vorerst sehr hoch bleiben.“

    Keine Entspannung an der Preisfront

    Nach den 8,5 Prozent Geldentwertung, die die Bundesbank für das laufende Jahr ermittelt hat, soll im kommenden Jahr die Inflation dann bei sieben Prozent – und damit nur unwesentlich niedriger – liegen. 2024 soll die Geldentwertung dann immer noch bei stolzen vier Prozent liegen und 2025 dann bei 2,75 Prozent, also immer noch über dem zweiprozentigen Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) liegen.

    Diese Prognose der Deutschen Bundesbank macht alle Hoffnungen auf eine Normalisierung an der Inflationsfront zunichte. Es bleibt auch noch die bange Frage, ob die Bundesbank-Prognose nicht noch viel zu optimistisch ist.

    EZB weit hinter FED

    Die EZB, die in den vergangenen Jahren nicht müde wurde, vor einer Deflation – also einem allgemeinen Sinken der Preise – zu warnen, wird nämlich schon seit dem vergangenen Jahr von der inflationären Entwicklung überfahren. Der aktuelle Leitzins der EZB liegt derzeit bei 2,5 Prozent.Im Vergleich zu der hohen Inflation, die durch die notorische Außenwertschwäche des Euros noch befeuert wird, wirkt das so, als wolle man einen gigantischen Flächenbrand mit einem winzigen Gartenschlauch löschen.

    Das EZB-Gabäude in Frankfurt am Main. Foto: Shutterstock.com, von Sina Ettmer Photography.

    Zum Vergleich: Die US-amerikanische Notenbank FED geht viel entschlossener zur Sache, hier wurde der Leitzins am 15. Dezember auf immerhin 4,5 Prozent erhöht. Außerdem hat Lagarde in diesem Sommer sogleich wieder ein neues geldpolitisches Instrument mit potentiell verheerenden Langzeitwirkungen eingeführt.

    Wird es so schlimm wie vor 100 Jahren?

    Es geht hierbei um das neue „Transmissionsschutzinstrument“ (TPI), das der EZB erlaubt, gezielt und massiv die Staatsanleihen einzelner Länder aufzukaufen, wenn diese nach Einschätzung der Notenbanker „ungerechtfertigten Marktreaktionen“ ausgesetzt sind. Konkret geht es natürlich wieder um die Papiere südeuropäischer Länder wie Italien, Spanien oder Griechenland, deren Schulden seit der Euro-Einführung zeitweise doppelt so schnell wuchsen wie ihre Wirtschaftsleistung.

    Mit dem TPI besteht für die EZB die Möglichkeit, weiter hemmungslos frisches Geld in die Märkte zu pressen. Kommt es deshalb 2023 wie vor 100 Jahren zu einem katastrophalen Währungszusammenbruch, der die Wirtschaft schwer schädigt und die Vermögen der Deutschen vernichtet? Das ist leider durchaus denkbar.

    In der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ vergleichen wir die beiden deutschen Schicksalsjahre, zeigen die Parallelen, aber auch die Unterschiede auf. Die bange Frage lautet: Wiederholen sich die Ereignisse von vor 100 Jahren? Kommt die nächste Mega-Inflation? Wird die Demokratie endgültig zur Räuberherrschaft? Und vor allem: Wie muss sich die Opposition im Krisenjahr 2023 aufstellen? In COMPACT 1/2023 finden Sie dazu Analysen und Fakten auf 64 Seiten. Spannend und aufschlussreich!

    Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Titelthema von COMPACT 1/2023:

    ➡️ Schicksalsjahr 1923/2023 – Demokratie und Räuberherrschaft: Wiederholen sich die Ereignisse von vor hundert Jahren? Erneut drohen Deutschland eine vernichtende Inflation und die Enteignung des Mittelstandes. Die Demokratie entpuppt sich als Räuberherrschaft, Revolution liegt in der Luft.

    ➡️ Aufstand gegen die Inflation – Der kurze Sommer der Querfront:Das Hungerjahr 1923 führte die Weimarer Republik an den Abgrund. Systemgegner von Links und Rechts erhielten ungeheuren Zulauf. Doch ihr Sektierertum schreckte die Mehrheit der Bevölkerung ab. Die damaligen Erfahrungen sind auch für die Opposition heute aufschlussreich.

    ➡️ Die Mutter aller Krisen – Inflation 1923 und Versailler Vertrag: Die Siegermächte bürdeten Deutschland die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg auf. Die Reparationsforderungen waren so erdrückend, dass der Wirtschaftszusammenbruch im Jahr 1923 unvermeidlich war. Ein Rückblick von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof.

    ➡️ Feuer wird mit Öl gelöscht – Markus Krall zur Inflation 2023:Die sogenannten Rettungspakete blähen die Nachfrage auf, während das Warenangebot schrumpft. Dann erfasst die Schockwelle den Produktionssektor. Eine ökonomische Analyse.

    COMPACT 1/2023 mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ ist ab heute am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

    COMPACT 1/2023 ist jetzt am Kiosk. Oder hier bestellen.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Januar-Ausgabe:

    Titelthema
    Schicksalsjahr 1923/2023: Demokratie und Räuberherrschaft
    Aufstand gegen die Inflation: Der kurze Sommer der Querfront
    Die Mutter aller Krisen: Inflation 1923 und Versailler Vertrag
    Feuer wird mit Öl gelöscht: Inflation 2023: O-Ton Markus Krall

    Politik
    Rauchende Colts: Neue Erkenntnisse zu Nord Stream
    Millas Abenteuer unter Erwachsenen: Grün und bi im Bundestag
    Buntland ist abgebrannt: Das WM-Debakel der Gender-Elf
    Chinas Querdenker: Revolte und Repression
    Krieg der Eliten: Elon Musk gegen den Rest
    Die Trauma-Fabrik: Vorabdruck: Gerhard Wisnewski: Jahrbuch 2023

    Dossier: Die Klima-Psychotiker
    Sex, Drugs & Treibhausgas: Selbstklebende Psychopathen
    Öko-Freunde, Menschenfeinde: Vordenker des Klima-Terrors
    «Es geht uns nicht ums Klima» Die Radikalisierung des Protests
    Die Erde als Wüstenplanet: Filme für die Letzte Generation

    Leben
    Geschichten aus Entenhausen: Lebensrettend: 50 Jahre Disney
    Als die Pixel laufen lernten: Pacman jagt Super-Mario
    Unser Mann im Mond: Wernher von Braun und Paperclip

    Kolumnen
    Hartlages BRD-Sprech _ Zeitenwende
    Sellners Revolution _ Überläufer
    Corona-Spaß _ Zigeuner-Weisheiten

    COMPACT 1/2023 können Sie hier bestellen.

    18 Kommentare

    1. Guten Tag,

      die EZB bricht seit Jahren die Verträge von Maastricht, Dublin und Lissabon. Da ist es nur konsequent, dass der aktuelle Präsident sich mit einer rechtskräftigen Verurteilung wegen Veruntreuung von Steuergeldern als französischer Finanzminister für diesen Posten empfahl.

      Die EZB ist mit ihrer vollkommen unseriösen Geldpolitik der alleinige Verursacher der Inflation. Diese betrug im Euroraum im Oktober dieses Jahres 10,6 % und im November 10,0 %. Bei der aktuellen Einlagefazilität in Höhe von 2,0 % liegt der Realzins somit bei -8 %. Des Weiteren liegt die Inflation in UK bei 10,7 % und in den USA bei 7,1 %.

      Die Zahlen bedeuten:
      1. Es ist kein spezifischen Problem des EURO, da auch der USD und das GBP schwindsüchtig sind.
      2. Es hat nichts mit dem militärischen Konflikt zwischen den USA und der Russischen Föderation in der Ukraine zu tun.

      – alle Sparguthaben und alle künftigen Zahlungsversprechungen aus (Sozial)kassen sind um 8 % entwertet worden.
      – die Mitgliedsländer der EU müssen für ihre horrenden Schulden deutlich mehr ZInsen zahlen, während die Anleihekurse in den Keller rauschten. Allein Deutschland muss in 2022 mindestens 20 Mrd. EUR mehr Zinsen zahlen.

      2022 verlief für Deutschland bereits desaströs. Und 2023 wird noch schlimmer.

      HvH

    2. Sachsendreier am

      Ich glaube auch nicht, dass es sich um eine kurzzeitige Angelegenheit handelt. Für uns, die Normalbürger, geht es weiter bergab. Wann der Abwärtstrend endgültig in eine ähnliche Tristesse führt wie in der DDR Mitte der 80er, richtet sich nach dem jeweiligen finanziellen Polster. Die optisch von diesem Zustand kündende Vergrauung hat, zumindest in allen größeren Städten, bereits eingesetzt. Je nach Migrantenanteil. Dass die Stimmung, besonders im Osten, von Dauerfrust dominiert wird, ist kein Geheimnis. Es wäre zwar wunderbar, wenn ich mich irren würde. Für mich steht jedoch bereits jetzt fest, dass die Preissteigerungen weiter anhalten werden und daraus schlussfolgernd auch die nach unten gezogenen Mundwinkel zukünftig das öffentliche Bild dominieren werden.

    3. EddyNova3122 aka EddyGavon1 am

      Die EZB verarscht uns hier komplett ! Da muss ich kein Ökonom sein – mathematisch haut es bereits nicht hin. Die Margen Erhöhung kann unmöglich allein mit Energiepreisen begründet werden. Grade im Non Food Bereich müßte vieles sogar billiger werden – dem globalen Virus Wahn geschuldet , da die Exporteure ihre Lager ja randgefüllt haben müßten. Gleiches gilt für den Food Bereich mit relativ langer Haltbarkeitsspanne. Hier sind Erhöhungen – Energie hin oder her , kaum zu begründen …logisch , noch schlägt ja die Energiepreiserhöhung gar nicht so sehr zu Buche.
      Und jetzt kommen die EZB Freaks um`s Eck und schwadronieren mit Inflationszahlen über kommende 3 Jahre , da fehlt jede Basis ! Vielleicht sollte COMPACT mal einen Mathematiker diesen ökonomischen Widerspruch erklären lassen. Das ist aktuell einfach nicht schlüssig.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Die hier einfallenden Zudringlinge fressen unsere ganzen Ressourcen auf so das für die Deutsche Bevölkerung immer weniger bleibt, das einzige was für uns übrig bleibt,die jenigen welche noch Arbeiten, dürfen immer mehr Steuern und Abgaben bezahlen um diesen Linksgrünen Blödsinn bezahlen.

    5. Marques del Puerto am

      So ihr armen Irren, den muss ich jetzt mal loswerden wo wir gerade von Kohlen reden.
      Letzten Montag vor einer Woche erreicht mich die Nachricht, das , dass von Compact befreundete alternative Nachrichtenmagazin (Der Wochenblick AT) für immer seine Lampen ausknipst.
      Geschäftsführer Norbert Geroldinger schreibt dazu : – Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
      Es ist meine traurige Pflicht Sie darüber zu informieren, dass der „Wochenblick“ nun tatsächlich aufhört. Wir werden noch im Dezember unsere Berichterstattung einstellen, sowohl Print als auch online.
      Eine neuerliche Prüfung und Beurteilung der wirtschaftlichen Situation hat ergeben, dass der Betrieb nicht länger haltbar ist. Zuerst hatten wir gehofft, dass wir durch das Abstellen der Print-Zeitungsproduktion entscheidende Kosten sparen und so noch die Kurve bekommen. Aber die aktuelle Lage muss uns klar sehen lassen. Es ist müßig über die unzähligen Widerstände und Anfeindungen zu sprechen: Google verweigert uns seit über einem Jahr jegliche Werbeschaltungen, Soziale Medien boykottieren und zensieren uns, unzählige Anzeigen und Angriffe und so weiter. Sie kennen als „Wochenblick“-Leser die Angriffe und Sie wissen, warum diese stattfinden.
      Als „Wochenblick“ verstanden wir uns als Pioniere. Wir wollten die Medienlandschaft in Österreich und darüber hinaus im gesamten deutschen Sprachraum aufmischen.

      • Marques del Puerto am

        Ich glaube mit Stolz für die Mannschaft sagen zu können, dass dies nachhaltig gelungen ist. Für uns kann es aber keinen „abgespeckten“ Wochenblick geben. Keine Sparflamme. Wir gaben immer Vollgas. Und wenn sich dies nicht mehr ausgeht, weil das Gas (in Form von finanziellen Mitteln) ausgeht, dann müssen wir eben ehrenvoll den Hut nehmen.
        Wir haben unsere Linie nie aufgegeben und haben immer den Standpunkt vertreten, den wir als wahr recherchiert haben.
        Wir haben uns nie angedient und nie verkauft und wir werden das auch jetzt nicht tun! Wir hören jedenfalls zu dem Zeitpunkt auf, an dem es am schönsten war. 2022 haben wir noch einmal unseren Reichweitenrekord geknackt und online so viele Leser erreicht wie noch nie in der Wochenblick-Geschichte seit dem Jahr 2016.-_____________________________________________________________________________________________________
        Als Marques del Puerto möchte ich, da ich der Wahrheit und der Compact Gemeinde schon lange sehr verbunden bin hiermit auch bestätigen , dass auch Compact mit den gleichen Problemen bei Youtube oder Google zu kämpfen hat.

        • Marques del Puerto am

          Ich möchte Euch somit allen an,s Herz legen, dass wir das Überleben der Internetpräsenz, sowie Compact TV und auch der Zeitschrift nur schaffen wenn Spenden kommen, sei es per Paypal oder KTO.
          Egal ob 5 Euro oder 500 Euro, jeder Groschen zählt am Ende und sichert auch Löhne der vielen investigativen Journalisten die für Compact jeden Tag ihren Job machen.
          Die Geschichte zeigt es immer wieder, wenn wir alle gemeinsam zusammenhalten, dann können wir alles erreichen.

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    6. Inflation entsteht, wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot , hab ich mal gelernt. Bei dieser "Inflation " haben sich die Preise für Lebensmittel aber ungefähr verdoppelt , ohne das plötzlich doppelt so viel gefressen werden soll.

      • Die Nachfrage entsteht hauptsächlich durch die Erhöhung der Geldmenge. Beachte den selbstverstärkenden Effekt: Allein die Furcht vor einer Geldentwertung treibt auch bisher sparsame Menschen dazu, mehr auszugeben. Wer viel hat, investiert in Betongold. Die etwas weniger Betuchten neigen zu verstärktem Konsum und zu Hamsterkäufen. Teilweise wird das Geld auch sinnlos verballert. Bei einer stabilen Währung belassen dagegen viele etwas auf der hohen Kante. Aber wenn man befürchten muss, dass die Penunse schneller dahinschmilzt als die Alpengletscher – was will man da noch machen? Die Sache funktioniert entsprechend der sog. Quantitätsgleichung::

        Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit = Inflation x Wirtschaftswachstum

        Bisher wuchs hauptsächlich die Geldmenge. Die Umlaufgeschwindigkeit war im Vergleich zu dieser sogar rückläufig. Doch dann kam Coronna, dann der Öl- und Gasboykott gegen die Russen – und all das brachte die Lawine ins Rollen.

        Gute Nacht, Deutschland!

      • @N.N.:

        Nicht ganz; ‚Inflation‘ heißt; daß die Geldmenge schneller steigt als das dieser gegenüberstehende Warenangebot. Soweit hat das mit der Nachfrage erstmal nix zu tun.

        Wie Sie selbst richtig bemerkten (sinngemäß): "nur weil man mehr verdient/hat, ißt man nicht mehr."

        Oder anders ausgedrückt: es kommt zu ei er Unterdeckung des Geldes eines Währu gsraumes mit den dort erzeugten und erwerbbaren Gütern und Leistungen. Sprich: selbst wenn "man wöllte, man könnte sein ganzes Geld garnicht ausgeben, weil es nicht genug zu kaufen gibt."

        Kommt es zeitgleich zu einer tatsächlichen Verknappung des Warenangebots, reden wir von Stagflation. Das s quasi der Sensenmann für ein Währungssystem.
        Wir beobachten das gerade.

        Bspw. Markus Krall weist immer wieder auf diesen Umstand hin.

      • Es wird nicht mehr gegessen, aber das Angebot hat sich verringert. Wenn das Angebot niedriger ist als die Nachfrage, dann steigt der Preis.

    7. Ziel und Zweck der kranken VS ADministration ist und war es Mrd Spargroschen in Konfetti zu verwandeln.

      So funktioniert die Kanonenbootwährung $.

    8. Seit wann kann die EZB zuverlässig die Inflationsrate prognostizieren?

      Und von welcher Inflation reden wir? Vom BIP Deflator oder vom Verbraucherpreisindex? Die importierte Inflation basiert wesentlich auf exogene Schocks (Russlandsanktionen, und noch b bißchen Covid-Massnahmen = Hamsterkäufe der Industrie) sowie die Spekulationen auf den internationalen Energiemärkten. Faszinierend wie manchen Experten hier auf die Nachkommastelle genau neue exogene Schocks und zukünftige Spekulationen antizipieren können.

      Duis Libero geht tendenziell von Preisrückgängen auf den Energiemärkten aus und dem Ende der Lagereinkäufe der Industrie heisst. Freut Euch also auf eine Phase der Deflation!

      Klar: auf die alten Preise kommt Deutschland nicht mehr runter, weil wir dauerhaft bereit sind, die teuerste Energie zu kaufen. Für andere Länder wird’s dafür billiger.

    9. Die Verarmung der Massen in den westlichen Gesellschaften und deren "Ausdünnung" durch Massenmigration, ist Teil des Plans der Hardcore-Globalisten.
      Wer das für eine Verschwörungstheorie hält, nimmt die Realität nicht mehr wahr.

      • Die meisten "Geschützten" halten das erst recht für eine Verschwörungstheorie.
        Darum sahen viele der Demokratiegläubigen in der Holocough-Impfung auch weniger eine medizinische Notwendigkeit, als ein "Zeichen (setzen) gegen rechts".
        Das sozialverträgliche Frühableben der Bratwurstimpflinge ist das unfreiwillige Geschenk der Dummen an eine sich wieder selbst bewußt werdende Gemeinschaft.

    10. Friedenseiche am

      Der Schock schlechthin:

      Hab heute Nacht von Luisa geträumt
      Sehr feucht
      Sie ging an wie ein Puma

      Dabei bin ich blank

      Januar komm ich noch Mal hin
      Ab Februar gehe ich zur Schuldnerberatung

      Danke deuselan

      Gut dass ich die letzten 15
      Jahre keinen Finger gekrümmt habe für deuselan

      • Guten Tag Friedenseiche,

        in wenigen Tagen dürfen wir die erste Kriegsweihnacht feiern.

        Die westliche Wertegemeinschaft hat aber alles richtig gemacht. Vor allem zwei Erfolge der feministischen Außenpolitik möchte ich im folgenden noch erwähnen.

        – 600’000 Ukrainer beziehen rechtswidrig Leistungen aus dem Hartz IV System.

        – die EU muss das militärische Gerät und den gesamten Staat Ukraine finanzieren. Der Staat ist zahlungsunfähig und besitzt eine Bevölkerung von 44 Mio. Menschen. Das sind 3x DDR und einen veritablen Krieg.

        Viele Grüsse,

        HvH