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    13 Uhr 30: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sind momentan gerade in dem besonders von der Flut betroffenen Ort Erftstadt unterwegs.

    Die kritischen Fragen werden noch kommen. So sind bei der diesjährigen Flutkatastrophe auch viele Heimbewohner ums Leben gekommen. 2002 in Sachsen war das noch anders, da wurden diese Menschen teilweise von der Bundeswehr mit Stemmeisen aus ihren Heimen geholt und vor den Fluten gerettet.

    12 Uhr 05: Immer mehr Wissenschaftler widersprechen der These, dass sich die Flutkatastrophe in Westdeutschland direkt auf den Klimawandel zurückführen lässt.

    Gestern sprach der frühere Chefredaktion der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft, Axel Bojanowski, in der Welt schon von einem „unappetitlichen Klima-Bluff“ und verwies auf „jahrzehntealte Abwassersysteme“ und berstende „Rohre und Kanäle“.

    Jetzt meldete sich auch Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst gegenüber der Bild-Zeitung zu Wort und äußerte:

    „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“

    11 Uhr 30: Aus den Katastrophengebieten der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gibt es zahlreiche Meldungen, dass es überhaupt gar keine Warnungen irgendwelcher Art in den Stunden vor dem Hochwasser gab.

    10 Uhr: Im Kreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen), dem westlichsten Landkreis Deutschlands, ist ein Damm der Rur gebrochen. Zahlreiche Anwohner mussten evakuiert werden.

    9 Uhr 50: In Erftstadt in Nordrhein-Westfalen bleibt die Lage weiter dramatisch. An der überfluteten B265 liegen Autos bis zu 10 Meter im Wasser. Mit weiteren Todesfällen muss gerechnet werden.

    17. Juli, 9 Uhr 30: Behörden melden mittlerweile mindestens 133 Tote bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen – Alleine 90 Tote im Landkreis Ahrweiler.

    💥 Hochwasser-Katastrophe: Zahl der Toten steigt auf 93

    📌 Bild meldet:

    Die Zahl der Unwettertoten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat sich im Verlauf des Donnerstags nach Polizeiangaben auf mindestens 93 erhöht. In NRW starben mindestens 43 Menschen, in Rheinland-Pfalz mindestens 50. „Die Befürchtung ist, dass es noch mehr werden“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz am Freitagmorgen. Die Bergungsarbeiten liefen weiter. Circa 100 Personen würden derzeit vermisst.

    📌 Unterdessen basteln Mainstream-Medien und Politiker von CDU/CSU bis Grüne am Narrativ, nach dem das Hochwasser im Westen und Südwesten auf das Konto des sogenannten menschengemachten Klimawandels geht. Namhafte Experten widersprechen dieser These inzwischen. Vor allem NRW-Ministerpräsident und CDU-Chef Armin Laschet will damit vom eigenen Versagen beim Hochwasserschutz ablenken. Ein ausführlicher Beitrag dazu folgt heute auf COMPACT-Online.

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    In COMPACT-Spezial Klimawandel: Fakten gegen Hysterie widerlegen wir die gängigen Falschbehauptungen mit wissenschaftlichen Argumenten. Welchen Einfluss hat die Sonne auf das Klima, welchen der Mensch? Welche Märchen hat der mächtige Weltklimarat IPCC in die Welt gesetzt? Und sind die aktuellen Unwetter und Hochwasser wirklich Folgen eines menschengemachten Klimawandels? Dies und vieles mehr beantwortet dieses Standardwerk, das wegen starker Nachfrage als Print-Ausgabe ausverkauft ist. Sie können die Ausgabe aber immer noch als E-Paper hier bestellen.

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