Hoher Besuch an der Ruth-Cohn-Schule in Berlin-Charlottenburg: Heute ließ sich der Bundespräsident dort blicken – um fürs Impfen zu werben. Mit unserem Impfstreik-Aufkleber zeigen Sie Protest gegen die Spritzen-Propaganda. Hier bestellen.

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    Als der Frank-Walter Steinmeier das Schulgebäude wieder verließ und in seine gepanzerte Limousine stieg, musste er sich Sprüche wie „Volksverräter“ und „Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen“ aus einer Gruppe von zehn bis 12 Personen anhören.

    Nicht jeder war also einverstanden mit seinem persönlichen Besuch bei der Auftaktveranstaltung zur Aktionswoche #HierWirdGeimpft, die die schwächelnde Corona-Impfquote in Deutschland steigern soll. „Die Jugendlichen haben mir gesagt, dass zu viele Informationen über die traditionellen Medien gelaufen sind und zu widersprüchliche über die sozialen Medien“, monierte das Staatsoberhaupt nach seinem Besuch in Charlottenburg und mahnte, lieber dem Mainstream zu vertrauen.

    Steinmeier weiter:

    Gerade in den sozialen Medien ist viel Propaganda von Impfunwilligen und Verschwörungstheoretikern betrieben worden. Das hat ganz offensichtlich Wirkung hinterlassen bei den Jugendlichen, die sich vorrangig aus den sozialen Medien informieren.

    Es ist schon höchst auffällig, welche Geschütze das Corona-Regime mittlerweile auffährt, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Nicht nur durch Druck, sondern auch mit Ködern und staatlicher Präsenz versucht man, die Unverbesserlichen zur Nadel zu bitten. Inwieweit das fruchtet, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Die Bundesregierung beklagt, dass bisher über 30 Prozent der Bevölkerung völlig ungeimpft seien.

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