COMPACT bringt neue Fakten zum 11. September, die Sie höchstwahrscheinlich noch nie gelesen haben – zum Beispiel über den Geheimdienstler, der den angeblichen Hijacker Mohammed Atta im Auftrag des Deep State führte. Mehr solcher aufrüttelnden News in COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates.
In meinem Artikel „Der doppelte Atta“ in unserem 9/11-Spezial zitiere ich die Aussage einer gewissen Amanda Keller, einer Stripperin, die im Frühjahr 2001 mehrere Wochen lang mit Atta befreundet war und durch die Nachtclubs zog. Dies widerspricht völlig der staatsoffiziellen Verschwörungstheorie vom strenggläubigen Muslim, der sich in dieser Zeit auf 9/11 vorbereitete. Frau Keller sprach zwischen 2002 und 2006 wiederholt über ihre Erlebnisse mit dem angeblichen Flugzeugentführer – bis sie schließlich alles widerrief.

Für die Glaubwürdigkeit von Frau Kellers Atta-Erzählung spricht aber, dass es für einen wichtigen Teilaspekt eine Bestätigung des FBI gab, und zwar fast gleichzeitig zum Widerruf von Frau Keller. Mitte November 2006 meldete der Spiegel: „Weil er auf der abgelegenen Pazifikinsel Kiribati eine Flugschule gründen wollte, ist ein Deutscher ins Visier des FBI geraten. Die US-Ermittler schickten der Regierung Kiribatis eine Terrorwarnung. Der Verdächtige soll Verbindungen zu Mohammed Atta gehabt haben.”
Der Verdächtige wird vom Spiegel als Wolfgang B. identifiziert, doch der offizielle Airport Security Report der Insel nannte am 22. November 2006 den Klarnamen: Es handelte es sich um keinen anderen als Attas Kumpel Wolfgang Böhringer, von dem auch Amanda Keller berichtet hatte. Nun musste auch das FBI, das Frau Keller gerade zum Dementi gedrängt hatte, einräumen, dass der blonde Deutsche und der arabische Flugschüler so sehr in Kontakt waren, dass die Behörde eigens eine Terrorwarnung wegen Böhringer herausgab.
Wäre Frau Keller nicht mit Mohammed Atta, sondern mit irgendeinem anderen Mohammed befreundet gewesen, hätte es keinen Grund gegeben, nach dem deutschen „Bruder” dieses Mohammed eine weltweite Fahndung auszuschreiben.
Der US-Autor Daniel Hopsicker trieb einen US-Amerikaner auf, der in Kiribati mit Böhringer monatelang zusammen war. Dieser Chuck Corbett berichtete:
An einem Abend legte er mal sieben Pässe auf den Tisch. Ich erinnere mich an einen aus Irland, aus den Bahamas, aus Gremnada, von Indien, den USA und aus Deutschland.
Böhringer wurde auf Kiribati festgenommen, aber schnell wieder freigelassen. Und zwar, wie Hopsickers Quellen behaupten, weil er einen magischen Satz gesprochen habe: „Ihr könnt mir gar nichts. Ich bin bei der CIA.”
Die besten deutschen Geheimdienstspezialisten schreiben bei COMPACT über 9/11.
Aus dem Inhalt:
Die Mutter aller Lügen: von Oliver Janich
CIA-Agent Bin Laden: von Jürgen Elsässer
Der doppelte Atta: von Jürgen Elsässer
Der rauchende Colt: von Andreas von Bülow
AA77 antwortet nicht: von Gerhard WisnewskiCOMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates – hier bestellen.
9 Kommentare
Ja diese Seltsamheiten – eine Stunde später wären nicht 3 sondern 30 000 Tot gewesen oder Teppichmesser werden erkannt aber Keramikmesser nicht – die tanzenden Mossadagenten auf dem Dach, die absurden Spuren und vieles mehr!
ich bin auch bei der CIA
bei der critical invastigation army
KICHER KICHER
wenn man diese scheiße verhindern will muss man wieder leben wie unsere vorfahren vor 200 jahren
alles andere endet im selbstbetrug und selbstmord
wer ist schon bereit wieder so zu leben wie früher
ohne weltreisen
ohne ach was schreibe ich
die meisten menschen sind einfach zu konsumgeil
lel..willkommen an Bord, wir haben sogar bekanntlich ‘ne eigene Luftflotte (1 Huey-Hubschrauber) und Tiffi (Mega äh Mechatroniker / kann immer eine Hand gebrauchen..nur zu! frisch fromm fröhlich frei..heideney! (das war schwäbisch)..Grüßle, Thomas.
Du hast die fliegende Ziege bei deiner Luftflotte vergessen,die kann nur Soki bedienen.hihi grüßle
puuh! ist das äh fesselnd, hehe: ‘ne TopSpionin als Stripperin oder andersrum und das mit der CIA ist eh klar: falls die nen kalten Abgang wünschen, macht die Agentur das selber und lässt sich nicht von Amateuren (die sind gefährlich!) in’s Handwerk pfuschen. Die 7 Pässe waren bestimmt aus Kairo: verflixtes SpionageNest, ey!
@Heidi von Klunkerborch ,
ja jäänau den Ding ! TopSpionin als Stripperin ! Das erinnert dich sicher noch an längt vergangene Zeiten von 1574…. ääh… 1984 als du im Hotel NEPTUN in Warnmünde ab Mitternacht die Hüllen fallen lassen hast.
Ausversehen fiel das Feigenblatt runter und man konnte deinen Seestern sehen beim bücken …ääh… tanzen …. ;-)
Im übrigen , die Agentur arbeitet heute sehr zuverlässig mit vielen Ausländern zusammen.
Man könnte aber auch sagen, die Amis haben einen Präsi und sie haben die CIA.
Mit besten Grüssen
der Marques
*lach* ..ja nein, >> Wendy Whitebread / Undercover Slut <<: bitte gurgel ditte mal und kuck ditt Comix-Cover..im *alten/anderen* Forum stellte ich sie schon mal vor, hihi.
Julie Kurz äh heidi h wurde 1961 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie von 1979 bis 1999 ein interdisziplinäres und zweisprachiges Studium der "Europäischen Medienkultur" und Kulturwissenschaften an den Universitäten von äh Mainz und Langley/Wirtschinia, mja.
Beruf:
2009-2021: PremiumBloggerin/Foristin im compact-online Forum..isso!
Ich dachte immer Heidi von Klunckerborch hat Wirtschaftswissenschaften in seiner Kneipe studiert,weil er dort immer als LOKALreporter auftritt. haha ischhaumischweg.