Nachdem es schon aus Israel Meldungen über insbesondere junge, mit dem Pfizer/Biontech-Vakzin geimpfte Männer gab, die kurze Zeit später an einer Herzmuskelentzündung erkrankten, meldet nun die Fachzeitschrift Pediatrics das gleiche Phänomen auch in den USA. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in unserer „Impfstreik“-Ausgabe. Hier mehr erfahren.

    In dem Magazin wurde nun ein Artikel veröffentlicht, in dem sieben solcher Fälle dokumentiert sind. Die Teenager im Alter zwischen 14 und 19 Jahren wurden im April oder Mai geimpft und berichteten nach wenigen Tagen über Schmerzen in der Brust. Wenig später wurde eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) festgestellt.

    Weit überdurchschnittliche Fallzahlen

    Das deckt sich mit einem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums, der schon im April dieses Jahres veröffentlicht wurde. Demnach sind nach der Zweitgabe des Pfizer/Biontech-Vakzins dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen im ganzen Land aufgetreten. Eine 22-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann ohne jede Vorerkrankung sind mittlerweile sogar verstorben.

    Eine Kausalität im streng wissenschaftlichen Sinne konnte zwar noch nicht festgestellt werden, sie liegt aber nahe, denn jeder Zwanzigtausendste Mann war nach der Zweitimpfung mit Biontech/Pfizer von einer Herzmuskelentzündung betroffen, was fünffach über dem Durchschnitt liegt.

    Umstrittene mRNA-Technologie

    Der von Biontech/Pfizer entwickelte Wirkstoff Comirnaty basiert auf der mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten werden lässt.

    Einige Mediziner befürchteten schon vor Monaten, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Erkrankungen führen könnten. Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit.

    Die bislang schnellste Zulassung eines Vakzins absolvierte ein Produkt gegen die Kinderkrankheit Mumps, das Verfahren dauerte dennoch immerhin vier Jahre. Dieses ganze Procedere wurde bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe auf sage und schreibe neun Monate eingedampft.

    Das Risiko, das dafür in Kauf genommen wird, ist immens – und das dröhnend laute Schweigen der internationalen Massenmedien dazu ein Beleg, dass diese ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht werden. Leider wird man in Zukunft wohl noch mit viel mehr solchen Nachrichten wie jetzt derjenigen aus den USA rechnen müssen.

    Ein Lastwagen verlässt das Biontech/Pfizer-Werk im belgischen Puurs. Foto: Alexandros Michailidis I Shutterstock.com.

    Allerdings gibt es schon erste Mutmaßungen von Medizinern, was hinter den Entzündungen stecken könnte. So äußerte Dominik Rath, Kardiologe und Oberarzt am Universitätsklinikum Tübingen, mit Blick auf diese Impfschäden:

    Die Entzündung ist die Folge einer überschießenden Immunreaktion und nicht direkt durch das Virus selbst verursacht. Wir haben bei Herzmuskel-Biopsien im Rahmen von Covid-19-assoziierten Myokarditiden bisher kein Virus in entzündeten Herzmuskelzellen finden können.

    Von wegen Champagner unter den Impfstoffen

    Das würde den Befürchtungen vieler Impfkritiker entsprechen, die schon lange davon ausgehen, dass die durch mRNA-Impfungen hervorgerufenen hohen Antikörperkonzentrationen sich am Ende gegen das eigene Körpergewebe richten könnten. Auch Experten gehen mittlerweile davon aus, dass das Immunsystem bei mRNA-Impfstoffen wie beispielsweise denen von Biontech/Pfizer oder Moderna auf die zweite Dosis besonders stark reagiert.

    Bislang gilt das Biontech/Pfizer-Präparat nach einem Wort, das dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zugeschrieben wird, als „Champagner“ unter den Impfstoffen. Diese Auffassung ist bis heute zwar weit verbreitet, aber sie könnte bald erheblich an Unterstützung verlieren, falls auch in Europa bald ähnliche Impfschäden dokumentiert werden sollten.

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