„Es wird zu viel intubiert“: Viele Patienten werden im Krankenhaus nicht gerettet, sondern sterben an Behandlungsfehlern. – Lesen Sie jetzt die Stimmen führender Mediziner gegen die Corona-Hysterie in COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt„.
    Der Chef der Hamburger Rechtsmedizin, Professor Klaus Püschel (67), nimmt kein Blatt vor den Mund: „(D)er astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …“ Und weiter: „Durch eine starke Fokussierung auf die eher wenigen negativen Abläufe werden Ängste geschürt, die sehr belasten.“ Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit in der Region Hamburg, sagt er. „Covid-19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit, in den meisten Fällen jedoch eine überwiegend harmlos verlaufende Virusinfektion.“
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    Dieser Mann kann auch vom Mainstream nicht ignoriert werden – er hat als Chef der Rechtsmedizin einen Überblick über alle Todesfälle in der Hansestadt. Vor allem: Hamburg ist nach seinem Kenntnisstand das einzige Bundesland, in dem Corona-Tote rechtsmedizinisch untersucht werden – dadurch ist eine Bestimmung der Todesursache viel exakter möglich als anderswo: Sind sie „wegen“ Corona gestorben oder nur „mit“ dem Virus, der zwar im Körper vorhanden, aber nicht für den Exitus verantwortlich war? Püschel gelang es, die Informationsblockade der Monopolmedien gegen Corona-skeptische Top-Mediziner  (Wodarg, Bhakti, Mölling…) zu durchbrechen; Springermedien wie Hamburger Morgenpost und Welt berichteten über seine Aussagen. Wo aber bleibt die Reaktion der Bundesregierung, des Robert-Koch-Instituts und des obersten Viruspanikmachers, Professor Christian Drosten von der Berliner Charité?

    Ebenfalls sensationell die Aussagen des Lungenfacharztes Thomas Voshaar (Chefarzt in Moers) in der FAZ vom Dienstag. Er bewertet nicht die Gefährlichkeit von Corona im Allgemeinen, aber macht auf den Umstand aufmerksam, dass Todesfälle nicht auf das Virus, sondern auf eine generell falsche Krankenhausbehandlung zurückgehen könnten. Seine Kernaussage: „Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet.“ Damit steht die gesamte Strategie der bisherigen Krankenbehandung von Corona auf dem Prüfstand: Gerade Beatmungsgeräte wurden als Wundermittel gepriesen und ihr angebliches Fehlen bitter beklagt.

    Jetzt stellt sich die Frage: Haben Sie eher Leben ausgelöscht als gerettet? Voshaar nennt Zahlen. „Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt.“ Im Unterschied dazu sein eigens Erfolgsmodell: „Wir haben Anfang April 29 Patienten behandelt und davon 19 schon entlassen, mittlere Liegezeit sieben Tage. (…) Alle hatten die charakteristischen beidseitigen Lungenentzündungen. Nur einen Patienten mussten wir intubieren.“ Von seinen 29 Patienten ist kein einziger gestorben!

    *** Lesen Sie jetzt die Stimmen führender Mediziner gegen die Corona-Hysterie in COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt„. ***

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