Deutschland ist pleite, die Wirtschaft kracht zusammen und die Schreie nach Neuwahlen werden im Volk immer lauter.
Aber Hauptsache, Scholli erklärt die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson. Schließlich haben wir keine anderen Probleme im Land, oder?
Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an verlag@compact-mail.de oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
5 Kommentare
"Aber Hauptsache, Scholli erklärt die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson."
Ich frage mich nur: Wann kommen wir endlich aus dem Möbiusband der Unterwürfigkeit heraus? Wann lassen wir diese Sorte von schleimenden, kriechenden, selbstbekleckernden Politiker hinter uns?
"Meine Ehre heisst Reue"
Hihi. Nach dem von "Compact" eingeübten Reflex, immer das Gegeteil von dem zu machen, was das System gerade tut, müsste es jetzt doch
" alles für die Palästinenser " heißen. Geht aber schlecht, weil man damit "Verbündete" wie "Pro-Israel-News", "Jüdische Rundschau"( ein Chauvinistenblatt welches Palästinenser regelmäßig in " " setzt) oder epoch-times verprellen würde. Man versucht also, aus den Darmkoliken herauszukommen ,indem man sich dem russischen Geschwafel von einer "friedlichen Lösung" anschließt. Wie könnte die aussehen ? Dazu müßten sämtliche Israelis in die USA ziehen. Außerdem wollen die Opfer Israels Rache, keine "friedliche Lösung".
Juden und Muselmanen können nicht zusammenleben. Die ‚EU‘ wird 3,5 Millionen palästinensische "Ausgesiedelte" aufnehmen müssen, um den Bedingungen der unverbrüchlichen BRD-Staatsräson zu entsprechen.
So sieht die "friedliche Lösung" zumindest für die Befriedeten aus.
Sagen Sie einfach: Juden und Araber. Das sind zwei Ethnien, denn Juden sind ein Volk und Araber sind ein Volk. Es handelt sich außerdem nicht um eine Glaubensfrage, nicht um eine religiöse Streitigkeit. Zwei semitische Völker haben sich in den Haaren. Es handelt sich um eine physisch-existenzielle Frage für beide Völker. Wobei der Umstand wieder einmal ausgeblendet wird, wie die Juden in den Besitz von Palestina kamen. Was hat das mit dem Dritten Reich, den Angloamerikanern und dem zweiten Weltkrieg zu tun? Das Kernproblem entstand damals und besteht nach wie vor.