Die Gefahr einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Krieges steigt Tag für Tag. Doch selbst im schlimmsten Fall kann jeder sein Überleben sichern. Das sagt der erfahrene Survival-Spezialist Lars Konarek. Man muss sich nur gut vorbereiten und im Ernstfall richtig handeln.

    Die Gefahr eines Atomkriegs galt nach dem Ende des Kalten Kriegs lange Zeit als gebannt. Doch im Zuge des Ukraine-Krieges hat die nukleare Bedrohung wieder massiv zugenommen. Nun sind viele Menschen in Sorge: Was tun, wenn der Konflikt zu einem Atomkrieg eskaliert? Ist das mein sicheres Todesurteil?

    Nein, nicht zwangsläufig! Das sagt der Survival-Experte und Überlebens-Trainer Lars Konarek. In seinem brandneuen Buch „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ führt er anhand verschiedener Szenarien (Einsatz von taktischen oder strategischen Nuklearwaffen in unterschiedlicher Größe) aus, wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten – und was Sie tun müssen, um die Katastrophe zu überstehen.

    Konarek beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Überlebensstrategien in Extremsituationen. Aufgrund wissenschaftlicher Studien, teils aus dem militärisch-industriellen Komplex, aber auch durch Schöpfen aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz hat er mit „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ einen einzigartigen Ratgeber herausgebracht, der im Falle des Falles unverzichtbar ist.

    Verheerende Sprengkraft

    Wichtig ist vor allem, um welche Art von Sprengköpfen es sich im Eskalationsfall handelt. Bei der Größe von Atombomben wird die Explosionsenergie in Äquivalenten des Sprengstoffs TNT gerechnet. So hatte die über Hiroshima abgeworfene Atombombe (Little Boy) etwa eine Sprengkraft von rund 12,5 Kilotonnen TNT.

    Atombomben-Angriff: Nie seit dem Zweiten Weltkrieg war die Gefahr einer nuklearen Eskalation so groß wie heute. Foto: Razvan Ionut Dragomirescu | Shutterstock.com

    Die kleinsten Atomwaffen haben eine Sprengkraft von 0,3 Kilotonnen, die größte jemals getesteten Bombe, die Tsar-Rakete der Sowjetunion, hatte eine Sprengkraft von über 50 Megatonnen (50 Millionen Tonnen) TNT. Die ersten Atombomben nutzten das Prinzip der Kernspaltung, die neueren Bomben nutzen sowohl Kernspaltung als auch Kernfusion (thermonukleare Atomwaffen).

    Grundsätzlich haben strategische Atomwaffen große Reichweiten von bis zu 15.000 Kilometern. Taktische Kernwaffen sind meist in ihrer Reichweite eingeschränkt, da sie auch in einem begrenzten Umfeld zum Einsatz gebracht werden sollen. Diese Aufteilung ist jedoch mit der Zeit verwischt worden – inzwischen gibt es auch weitreichende Raketen, die einen Sprengkopf mit geringerer Kraft transportieren. Ein Beispiel sind die Trident-2-Raketen, die seit 2019 auf US-U-Booten stationiert sind.

    Entscheidende Stunden

    Für den schlimmsten Fall haben sowohl die US-Regierung als auch viele andere Länder schon in den 1950er-Jahren erste Empfehlungen an ihre Bevölkerung herausgegeben. Doch diese Leitfäden sind veraltet. Und ausgerechnet die deutschen Behörden haben keinerlei Anleitung in petto. Weder das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe noch die Ministerien informieren oder geben Handlungsanweisungen für den Fall der Fälle. Auch aktuelle Literatur werden Sie vergeblich suchen.

    Diese geradezu unverantwortliche Lücke schließt nun der Ratgeber des Überlebensspezialisten Lars Konarek. In „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ geht er Punkt für Punkt alle wichtigen Vorbereitungen auf den Ernstfall durch und stellt klare Verhaltensregeln für den Fall eines Atomangriffs auf.

    Soldat mit ABC-Schützausrüstung und biologischem Kampfstoff. Foto: Tereshchenko Dmitry | Shutterstock.com

    Dazu gehören Essentials wie: Massive Gebäude bieten besseren Schutz. Gebäude mit dicken Betonwänden und auch Keller sowie Tiefgaragen bieten in solchen Situationen die beste Zuflucht. Im Freien sollten Sie hingegen versuchen, Gräben oder Höhlen zu erreichen. Ebenfalls wichtig: Niemals direkt in die Explosion blicken! Der Explosionsblitz ist so energiereich ist, dass die Netzhaut verbrennen kann und akute Erblindungsgefahr besteht.

    Hat man die nukleare Detonation, die Druckwelle und die Feuersbrunst nach der Explosion überlebt, ist die unmittelbare Gefahr für Leib und Leben allerdings noch lange nicht vorüber. Atombomben setzen bei ihrer Explosion enorme Mengen an radioaktiver Strahlung frei, die je nach Dosis unmittelbar tödlich ist oder zu schwerwiegenden Krebserkrankungen führen kann. Hierzu muss man wissen: Die radioaktive Strahlung erreicht ihren Maximalwert nicht sofort nach der Explosion, sondern erst, wenn das aufgewirbelte Material aus dem Atompilz wieder zu Boden fällt: der sogenannte Fallout. Es bleibt also durchaus Zeit, um weitere Vorkehrungen zu treffen.

    Langfristige Strategien

    Was dann zu tun ist, führt Konarek in „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ detailliert aus. So ist es beispielsweise wichtig, die richtige Fluchtrichtung nach einem Nuklearwaffen-Abwurf zu wählen. Die Strahlung einer Atombombe geht nicht vom Explosionsherd selbst aus, sondern von den winzigen strahlenden Partikeln, die nach der Explosion in alle Winde verteilt werden.

    Deswegen gilt es zu beobachten, in welche Richtung der Wind den Atompilz weht. Wird er von Ihnen weggeweht, haben Sie Glück im Unglück: Zusammen mit dem Atompilz werden auch die meisten radioaktiven Partikel von Ihnen weggeweht. Die beste Fluchtrichtung ist deswegen vom Pilz weg. Weht der Wind die Staubwolke auf Sie zu, dürfen Sie auf keinen Fall in Windrichtung flüchten. Die radioaktive Wolke holt Sie ganz sicher ein. Besser ist es, senkrecht zur Windrichtung zu fliehen. So bringen Sie Abstand zwischen sich und den Fallout.

    Survival- und Outdoor-Medizin: Wenn kein Arzt in der Nähe ist, muss man sich selbst helfen. Foto: The world of words | Shutterstock.com

    Nicht immer kann man vor dem Fallout fliehen. Auch hier weiß Konarek Rat: Ein sicherer Unterschlupf muss her! Bedroht ist man in den ersten Tagen vor allem von der Radioaktivität. Eine Zuflucht unter der Erde, beispielsweise ein tiefer Keller, eine Höhle oder eine U-Bahn-Röhre, bietet dagegen den besten Schutz. Auch ein stabiles Gebäude kann die Radioaktivität etwas abschirmen. Wichtig ist, dass der Luftaustausch mit der Außenwelt nicht zu hoch ist, da mit der Luft auch die tödlichen radioaktiven Partikel in das Versteck geweht werden. Ein zugiger Tunnel kann deshalb zwar verlockend wirken, ist in Wahrheit aber eine Todesfalle.

    Wo sind potenzielle Ziele?

    Dies alles – und noch viel mehr – muss man wissen, um sich nach einem nuklearen Angriff in Sicherheit zu bringen und zu überleben. Für seinen Ratgeber „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ recherchierte Bestsellerautor Konarek monatelang, wertete kaum noch erhältliche Fachliteratur aus und sprach mit Waffenexperten und Soldaten der Bundeswehr. Darüber hinaus studierte der renommierte Survival-Experte annähernd 100 Augenzeugenberichte aus Hiroshima und Nagasaki. Konarek bringt in das Buch aber auch seine langjährigen Erfahrungen als professioneller Survivaltrainer ein.

    Brandneu und hochaktuell: Lars Konareks Ratgeber „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ können Sie hier bestellen.

    In dem Buch „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ erfahren Sie unter anderem, welche Regionen in Deutschland höchstwahrscheinlich Ziel eines Atomangriffs sein werden – und wann Sie über einen Umzug nachdenken sollten. Sie lesen, welche Wirkungen Atombomben genau haben, welche Folgen zu erwarten sind und welche Vorräte Sie wie anlegen sollten.

    Lars Konarek erklärt, welche Ausrüstungsgegenstände und Medikamente überlebenswichtig sind, wie Sie Ihr Haus sicherer machen und einen Schutzraum einrichten können – und wie Sie im Ernstfall schnell und richtig reagieren. Denn das wird im Falle einer nuklearen Katastrophe von entscheidender Bedeutung sein!

    Das Fazit des Autors: Sollte es zu Atomangriffen auf Deutschland kommen, werden diese die Schrecken konventioneller Kriege bei Weitem übertreffen. Aber: Man kann diese Katastrophe überleben! Das zeigen nicht nur die Ereignisse von Hiroshima und Nagasaki, sondern auch aktuelle Militärstudien. Wenn Sie die Ratschläge aus „Wie Sie einen Atomkrieg überleben“ beherzigen, erhöhen Sie Ihre Überlebenschancen jedenfalls deutlich.

    Lars Konarek: „Wie Sie einen Atomkrieg überleben“, gebunden, 126 Seiten, durchgehend farbig illustriert. Das neue, bahnbrechende und überlebenswichtige Werk können Sie hier bestellen.

    43 Kommentare

    1. Norbert Leser am

      Ein präventiver NEMP oben in der Athmosphäre
      kann den Atomkrieg verhindern.

      Dann sitzen wir eben bei Kerzenlicht und kochen mit Feuerholz wie im Jahr 1800.
      Alles in allem das beste was uns passieren kann.

    2. Archangela am

      》Niemals direkt in die Explosion blicken!

      Selten so gelacht!

      Stell Dir vor, es ist Atomkrieg und keiner blickt hin!

      Die (radioaktive) Gammastrahlung, die gefährlichste, weil kaum abschirnbar, trifft Dich, bevor Du wegblicken kannst, mit Lichtgeschwindigkeit und grillt Dich. Perfiderweise wurden schon die beiden Prototypen dieser Massenvernichtungsbombe von den Yankees in ca. 500 m Höhe gezündet, so dass möglichst viel verstrahlt wurde.

      Köstlich auch der Tipp, quer zur Windrichtung zu flüchten.
      Ich wohne weit genug weg, schaue also nicht in die Explosion, renne schnell in den Keller, warte die Druckwelle ab, springe in die Garage, das Tor steht offen – Druckwelle- und setze mich in mein Auto, nachdem ich die Scheiben von den Sitzen gefegt habe, Druckwelle. Stecke den Schlüssel in die Zündung – und nichts. Der EMP hat auch die Elektronik meines Elektroautos/Diesel/Benziner gegrillt. Ich schnappe mir also Nachbars Pferd, das auf der Weide nebenan stand – ja, stand. Ich sattle Schusters Rappen und renne, was die Beine hergeben, quer zur Windrichtung, um dem bösen Ausfall zu entkommen. Nach 17,5 Kilometer Dauerlauf bin ich der Ausfallwolke entkommen, weil alle Wege frei waren und genau quer zum Wind verliefen. Die Wolke ist weitergezogen, ohne in meine Richtung auszufallen.

      Zum Glück habe ich 200 unverseuchte Konservendosen und 2 mal 20 l Wasser in meinem Notfallrucksack dabei. Ich bin gerettet.

      Otto Waalkes könnte es nicht besser. Super!

      • @Archangela:

        Warum so polemisch?!
        Ist doch wie mit vielem; … bissl Obacht und Vorsicht kann nicht schaden.

        Schauen Sie doch bspw. mal bei nuclearsecrecy.com/nukemap vorbei.

        Zündet man 3.000m über Berlin-Mitte eine 15Mt H-Bombe (das größte, was die Amis je real getestet haben), ist der WC-Stein an der Spree zwar weitestgehens weg, aber bspw. für Potsdam würden die Hinweise aus dem Artikel gelten.

        Strahlen-/Verbrennungsschäden könnte man in Kellern/Tiefgaragen entgehen.
        Überwiegend haben wir dort eine Hauptwindrichtung aus dem Westen.
        Über die A25, A1 und A2 kämen Sie schnell noch weiter weg. Vorallem in Gebiete, mit hochliegendem Trinkwasserspiegel (solange es nicht regnet, sollte das bisschen fallout was es entgegen der Windrichtung ein Stück weit schafft, an der Erdoberfläche verweilen).

        Ich mein; nach ihrer Argumentation könnte man beim Autofahren auch aufs Anschnellen verzichten und sagen: "entweder ein narbenfreies Gesicht oder garkein Leben".

    3. Ja, ja, die Experten! Für alles gibt es welche. Natürlich auch für den Judgement Day. Mal ehrlich: Wer will sowas wie das nukleare Armageddon denn überleben? Interessanter wäre der Folgeband, natürlich auch vom Experten (der schon so viele atomare Katastrophen überlebt hat, gell, Larsi?), in dem dann steht, wie man das Überleben überlebt. Oder sind dann alle, die den ersten Band gelesen haben, im Bunkerchen so altruistisch geworden, dass sie ihre frischen, unverstrahlten Vorräte an die herzallerliebsten Zombies verteilen, die durch die Ruinen kriechen? Danke nein! Da setz ich lieber auf würdigen Abgang in Gesellschaft von Lebensabschnittspartnerin und allen Haus- und Hoftieren, bei gutem "Stoff" und schmackhaften Schnittchen, mit finalem Superfeuerwerk! Wahlweise Zyankali, falls sich danach doch noch was regt. Amen!

    4. Der Giftpilz am

      Der im Endkampf rotierende Scheißelensky wir seine noch in Besitz befindlichen Kernkraftwerke in schmutzige Bomben verwandel um sich am Wertewesten und Putin zu rächen.

    5. Der Giftpilz am

      “Sprengung des ukrainischen Staudamms durch Russen”
      Guter Witz. Die Russen hielten den zufällig besetzt und hätten einfach nur die Schleusentore aufzumachen brauchen.

    6. Wernherr von Holtenstein am

      Mal mein Szenario für den Supergau (hoffentlich wird er rechtzeitig angekündig, so daß noch etwas Zeit bleibt):

      Ich werde meine mir seit 38 Jahren angetraute Holde bei der Hand nehmen. Dann gehen wir in den kleinen Japanischen Garten hinter dem Nebengebäude unseres Hauses und werden uns dort mit einem Fläschchen Roten – ich vielleicht noch mit einer fetten Zigarre – niederlassen und geruhsam auf den mittigliegenden Teich mit den darin sich auf Baumstämmen sonnenden oder auch im klaren Wasser herumpaddelnden Schildkröten schauen. Vom etwas höher gelegenen kleineren Teich plätschert lustig ein Wasserstrahl durch ein Bambusrohr, die Blätter Japanischen Ahornbäumchen werden leise vor sich hin säuseln und mit ein wenig Glück, blühen sogar noch einige Rhododendron und der ringsum an den Mauern wuchernde Blauregen. Schlußendlich werden wir uns zufrieden anlächeln – es war alles in allem eine schöne gemeinsame Zeit! -, um dann in das kommende Blitzlicht am Ende des Tunnels zu sehen …

      Dann ist die Kacke hier eben zu Ende. Aus und vorbei.
      Und ich hoffe mal, daß Siddhartda "Buddha" Gautama Unrecht hatte mit seiner Reinkarnationstheorie.
      Ich will keine weitere Runde drehen. In der Zukunft schon mal gar nicht.

      Und tschüß …

      • @Wernherr von Holtenstein:

        Das von Ihnen Beschriebene sollten Sie beide so oft wie nur irgendmöglich tun – unabhängig, von "zukünftig möglichen Ausprägungen der Realität".

        Bzgl. ‚Realitäten‘; ich kann bspw. LSD oder Pilze empfehlen, um mal auf sich selbst in seiner von einem selbst nur wahrgenommenen Realität zu erlangen.
        Man kann entweder einfach nur genießen, wie krass schön und anders alles aussieht oder aber auch bisschen in seinem Innersten graben (Vorsicht: keine Fragen stellen, wenn man die Antwort auch nicht wirklich wissen will XD).

        Was die Wiederkehr betrifft: eigentlich ist es doch "voll geil" hier. Blöd nur, daß "dieser Server mit haufenweise idiotischen Spielern" vollgepackt ist.
        Das z.B. könnte nach dem großen Grillfest in paar hundert oder paar tausend Jahren ganz anders aussehen…

      • @Wernherr von Holtenstein, Teil 2:

        Natürlich ist’s im Jenseit/Himmel/Nirvana/Paradies…noch viel geiler. Sonst kämen ja alle und jeder immer wieder und wieder. Doch diese Höhen muß man entwicklungstechnisch erstmal erklimmen. Sagen ja u.a. die Buddhisten.
        So gesehen kann man dafür nur während des Erdengangs die Weichen stellen…man sollte zwar "beten und (an sich) arbeiten" aber das Ganze nicht zu verbissen sehen (nicht, daß ich dächte, Sie täten dies).

        Gibt doch soviele tolle Dinge hier…gut, Duisburg, Berlin und überfüllte Strände gehören nicht dazu, aber hey – irgendwas ist immer.

        Die Gefahr eines Atomkrieges… naja, das is doch sinnlose Ablenkung….genau wie die ‚Windradscheiße‘ oder irgendwelche TV-Shows.
        Einfach mal sich selbst rausziehen und um einen rum schauen. Gibt’s genug Schönes und sinnvolles zu tun…
        z.B. bei ner Bulle Wein den Schildkröten zuschauen…’Müßiggang‘ eben :)

        • Wernherr von Holtenstein am

          Sehr geehrter Walter,

          einen herzlichen Dank für dererlei Worte.

          Habe die Ehre.

    7. Was für nutzlose und bescheuerte Tips !
      Wenn es hier in Europa kracht gibt es nunmal keine sichere Zuflucht und somit kein Entkommen vor der Radioaktivenverseuchung.
      Da ist es besser gleich zusterben und nicht zuüberleben !

    8. Peter vom Berge am

      Eine "schmutzige Bombe" lässt bei der WHO die Korken knallen:

      • PROFITABLE Regeln zur weltweiten Plandemie-Drangsalierung der Bevölkerung können ausgearbeitet und umgesetzt werden
      • LUKRATIVE Vereinbarungen mit der Pharma-Industrie können abgeschlossen werden
      • EINFLUSSREICHE Machtpositionen innerhalb des Repressions-Apparates können gesichert werden

      Von daher ist vorauszusehen, dass die WHO mit dem amerikanischen TERROR-BUSINESS kooperiert, um Voraussetzungen für exzellente "Business Opportunities" zu schaffen …

    9. Peter vom Berge am

      Frage: Kriegen wir das im TV vorher mitgeteilt, "um welche Art von Sprengköpfen" es sich handelt, welche die amerikanischen Terroristen auf uns werfen?

      • Kommt garantiert in der Tagesschau um 8.
        Oder schon im voraus aus der Hollywoodproduktion.
        Oder Netflix.
        Oder die Pedigt des Priesters am Sonntagmorgen.
        Corona wurde ja auch angekündigt mit Resident Evel .

    10. Willi Kuchling am

      Eine Atomexplosion löst einen Nuklearen Elektromagnetischen Puls (NEMP) aus, der alle Elektronik in der Gegend grillt, sagt Outdoor Chiemgau ab Minute 18.
      https://www.youtube.com/watch?v=-DTl7nsACVg
      Das haben die Atommächte in den 1960ern festgestellt, als die Schaltkreise auf den Chips immer dichter wurden, weshalb sie oberirdische Atomversuche in allseitigem Einverständnis einstellten. Also werden alle Atommächte auf große Sprengsätze verzichten, bis sie ihren sonstigen Kriegsmist endgültig verschrottet haben. Erst zum Schluss werden gleichzeitig weltweit schwere Geräte hoch in der Atmosphäre zünden, welche die gesamte Menschheit durch den NEMP von diesen kommunistischen Diktaturen, basierend auf ungedecktem Zentralbankgeld befreit. Wer wird denn die Feier zur weltweiten kommunistischen Diktatur WHO (Stichwort Covid 19) mit dem finalen Feuerwerk beginnen?
      Wenn die hoch oben gezündet werden, gibt’s auch keinen radioaktiven Fallout und die Strahlung nimmt bekanntlich im Quadrat zu Entfernung ab. Also werden wir durch die Helligkeit ein Weilchen blind und es entstehen wiedermal neue Religionen….

      • Norbert Leser am

        @Willi Kuchling
        Im Prinzip ja.
        Der NEMP hoch oben in der Athmosphäre
        kann aber auch zu Beginn kommen.
        Präventiv:
        Wenn C. oder R. wissen, dass ein nuklearer Angriff seitens A. unmittelbar bevorsteht.
        Und wenn A. weltweit Militärbasen hat,
        dann wird auch der präventive NEMP gegen A. weltweit erfolgen.

    11. Einen Atomkrieg will ich gar nicht überleben, alles was danach kommt wird nicht nur ein Überlebenskampf im wahrsten Sinne sein, dieser Kampf wird sich auch auf die Gesundheit beziehen.
      Die Menschheit würde sich also nicht nur im Mittelalter befinden, sondern in der Steinzeit. Da es die kleinen Gewerke nicht mehr gibt, weiß niemand mehr, wie etwas hergestellt werden kann und ohne Strom wird die Zivilisation schon ohne einen Atomkrieg innerhalb weniger Stunden zusammenbrechen. Ich habe immer dafür plädiert die alten Gewerke als Wissensspeicher zu verstaatlichen, sodass sie nicht verloren gehen. Wir haben so viele sinnlose Beamte, jede Partei setzt ihre Leute auf solche Posten, sobald sie es können, nur wirklich sinnvolles wird nicht gemacht.
      Die Zeit nach einem Atomkrieg ist jedenfalls nichts für mich.
      Da lasse ich mich lieber wieder auf Anfang versetzen. Ich habe da nämlich eine Theorie, dass das, was als Seele bezeichnet wird, durch einen Atomblitz aufhört zu existieren und da das von der Natur nicht vorgesehen ist, wird die Seele resettet, also zurück auf Anfang gesetzt. Nur muss man im Zentrum der Explosion sein, sodass der Biltz einen erwischt.

      • Das stimmt. danach ist nur noch verbrannte Erde übrig. Das am Ende selbst eine Ameise da ist glaube ich nicht.

    12. HERBERT W. am

      "Man hängt sich ein weißes Laken um und geht langsam zum Friedhof. Und warum geht man langsam? Damit keine Hektik aufkommt -logo!" – So erklärte uns 1988 ein Stabsfähnrich das richtige Verhalten nach einem Atomschlag. Die o. g. Hinweise sind zwar gut gemeint, aber sie nützen nur etwas, wenn das Land nicht flächendeckend von Atomwaffen heimgesucht wurde. Ansonsten könnte man sich auch gleich auf ein offenes Pulverfass setzen, genüsslich eine letzte Zigarre schmöken und dann – tschüss!

    13. Bis zu einem gewissen Strahlungslevel sind wohl Antioxidantien hilfreich.
      Siehe beispielhaft hier:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Tocotrienole#Ionisierende_Strahlung_und_UV-Strahlung

    14. "Niemals direkt in die Explosion blicken! Der Explosionsblitz ist so energiereich ist, dass die Netzhaut verbrennen kann und akute Erblindungsgefahr besteht."

      Toller Rat – in dem Momentin dem man den Blitz sieht ist es schon zu spät.

      Immerhin könnte der Schutz vor dem radioakttiven Staub den nun billig überall verramschten FFP2-Filtertüten eine unverhofffte 2. Blüte verschaffen.

    15. rechtsklick am

      Atom kann auch anders zum Einsatz kommen, aber auch an der Frontlinie könnten sich schwere Verluste negativ auf die Nachhaltigkeit des ukrainischen Regimes auswirken, sagte Sergej Naryschkin, Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes (FIS), in einem am Montag in der Online-Ausgabe der Regierungszeitung Rossijskaja Gaseta veröffentlichten Interview. Der Tod einer beträchtlichen Anzahl von durch die NATO ausgebildeten ukrainischen Soldaten und die Zerstörung von militärischer Ausrüstung untergraben die Kampfkraft der ukrainischen Armee. Der Westen gehe sogar so weit, die Ukraine in ein "schwarzes Loch" in Europa zu verwandeln, nur um eine Annäherung der Ukraine an Russland zu verhindern. In den Augen des Westens sind die Ukrainer "Kanonenfutter", das sie ohne Skrupel einsetzen, um das kostbare amerikanische und englische Soldatenleben zu schützen. Er argumentierte, daß, wenn die Ukrainer "ausgehen", die Polen ihren Platz einnehmen werden, und dann wahrscheinlich die Deutschen. Naryschkin warnte, daß der mögliche Einsatz einer "schmutzigen" Bombe schwerwiegende Folgen für das Leben und die Gesundheit der gesamten Bevölkerung und das Ökosystem Osteuropas, einschließlich der Europäischen Union und der Schwarzmeerstaaten, haben würde.

    16. Ingmar Kelter am

      Nach den Atombomben kommt der nukleare Winter und der Klimawahn ist "geheilt". Es gibt aber auch Stimmen, die meinen, der nukleare Winter sei eine psychokriegerische Erfindung ohne Sachbezug, um Rüstungen oder Nachrüstungen madig zu machen.

    17. "Duck and cover!" war die Parole der US-Regierung damals. Eine Aktentasche über dem Kopf wirkte auch da schon Wunder. Sehr beruhigend. Aber Leute wie A.B. , R. H. und andere nichtdenkende Wesen können sich darunter nichts vorstellen. Auch bei Demenz-Scholz habe ich Zweifel.

      • Nixus Minimax am

        War mein erster Gedanke beim Lesen der Überschrift…! Duck and Cover, die hatten echt Humor die Amis damals, aber was zum Teufel kann die arme Ente dazu? ;-)

    18. MFG-Hamburg am

      und hier kommt die nächste WINTER WARNUNG! der KLIMA SCHLAG rückt näher

      OTTO spricht vor dem vor dem Bundestag <-: )
      ————————————————————
      https://www.youtube.com/watch?v=e64HRIfIYRc

    19. Teil 2
      Die Volksgemeinschaft als Ergebnis hoher Organisation der sozialen und nationalen Belange ist der beste Schutz jedes Deutschen vor Krieg und Katastrophe. Wer im libertär-materialistischen Sinne die Welt betrachtet, also vereinzelt ist und Hurra dem Individuum über allem stehend denkt, der wird sicher Einzelkämpfer in der Katastrophe werden. Dann erst vielleicht, wird er den nationalen Wert als Deutscher erkennen und das dieser in der Gruppe Mehrwert – also mehr Schutz – hat und das der deutsche Nationalstaat in diesem Sinne historisch-organischer Entwicklungsprozess ist (also nichts Erstarrtes, sondern fortwährend in Weiterentwicklung ist).

    20. Teil 1
      Es kommt bei Kriegen/Katastrophen ganz auf den Organisationsgrad des Volkes an. Man vergleiche die gemeinschaftliche Ordnung im Großdeutschen Reich bis Kriegsende (Volksschädlinge welche beispielsweise Luftalarm ausnutzten um zu plündern wurden streng bestraft). Erst als die Macht des Chaos die Ordnungsmacht ersetzte, begann Raub/Diebstahl im systematischen Sinne aus dem Besitz des Volkes in den Besitz der Besatzer. Heute ist jede Politik welche das Deutschtum in den entscheidenden Bereichen wie Wehrfähigkeit (nach Innen wie Außen) und Bevölkerungspolitik (Deutsche Familiennachwuchsförderung bei gleichzeitiger Abstellung jeglicher Förderung von Kultur- und Raumfremden) zu organisieren Ziel einer destruktiven Kritik die immer von nationalmasochistischer Seite kommt. Es war in der Entgegnung Adolf Hitlers auf Otto Wels 1933 in der Krolloper, wo dieser sinngemäß sagte: Wer Deutschland liebt, mag uns kritisieren, wer Deutschland nicht liebt, der kann uns auch nicht kritisieren.

    21. " Experte: So überleben Sie einen Atom-Angriff"
      Was für ein abgefahrener Phantast, er macht das große Ende mit falschen Hoffnungen auch noch schmackhaft.
      Nikita Chruschtschow ein wirklich abgedrehterr Zeitgenosse sagte damals in der Kubakrise, falls es auch nur einen Hauch einer Chance im Bunker zu überstehen gäbe wörtlich: Die Lebenden werden dann die Toten beneiden…
      Übrigens ist die NATO Übung Defender auch recht leise, die fliegen wohl mit Solarbombern? Der Himmel ist frei von Chemtrails, irgendwie wurde in der Presse mehr Krach gemacht. Ist wohl auch wieder bloß ne Show.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ McCoan: "Der Himmel ist frei von Chemtrails (…)"

        Ja, und schon regnet es aus Kannen! Seit Stunden!!

        Diese Chemtrails wären mal ein eigenes Thema für investigative Recherchen. Man sieht diese "Kondensstreifen-Strickmusterbögen" in den letzten Jahren beinahe täglich am Himmel. Aber was es damit in der Konsequenz auf sich hat, ist im Grunde ein Rätsel. Wetterbeeinflussung – gut und schön (bzw. schlecht und unschön!), aber in welche Richtung geht das Ganze?! Verhinderung der (von "hochrangigen" und "nahezu allen" Wissenschaftlern und Experten in Computermodellen "errechneten") Erderwärmung – sicherlich ist das ein bevorzugter bzw. vorgeschobener Grund … aber wie sieht es mit dem Niederschlagsmanagement aus?

        weiter in Teil 2

      • Wernherr von Holtenstein am

        Teil 2

        Be- bzw. verhindert man den Regen (zusätzlich zu den Windrädern), um somit eine Versteppung weiter Landesteile mit einhergehenden Mißernten zu provozieren und/oder läßt man andere Regionen gezielt absaufen?! Beides Szenarien, um "Beweise" für den menschengemachten Klimawandel vorweisen zu können? Sozusagen eine sich selbst erfüllende Prophezeiung (Computermodell – Realität)?!

        Fragen über Fragen. Recherche täte not. Oder fiele diese Art der Aufdeckung des Phänomens bereits unter "Nationale" bzw. "Internationale/Globale Sicherheit"?! Wird’s hier gefährlich? Das Ding wäre ja größer als Watergate und Waterloo zusammen. Ließe sich die Globale Elite dies gefallen? Oder wird man dann "lobotomiert"? – Nochmehr Fragen – es ist wie seit dem Absturz des "Wetterballons" in Roswell und dem nachfolgenden UFO-Narrativ …

        Habe die Ehre.

    22. Dann isser da, der Klimawahndel!
      Wie deppert sind die linksgrünen Polittölpel eigentlich, wenn sie den Atomkrieg mit immer mehr Eskalation forcieren!

      Es kann jeden Tag geschehen. Raus aus allen Ämtern mit diesen Polittölpeln!

    23. Otto Nagel am

      Sie wollen einen Atomkrieg überleben ? Sind Sie lebensmüde ? Ich fordere Sie auf, den Leuten eindringlich klarzumachen, was dann auf die Überlebenden zukommt ! Wichtiger im Monent ist allerdings das Problem, wie überlebe ich die "Ampel" (= Synonym für CDU,CSU,SPD,SED,GRÜNE,FDP) ! Das ist fast so schlimm wie Atomkrieg, nur noch nicht so tödlich.

    24. Das wird wohl ein bisschen schwer werden, weil niemand Erfahrungen, geschweige denn eine belastbare Praxis in diesen Dingen vorweisen kann. Also ist die Verhinderung eines nuklearen Infernos der sicherste Weg zu überleben. Natürlich geht das nur mit Leuten, die sich nicht fortlaufend einbilden, auf der "richtigen" Seite zu stehen und die anderen ständig und unter allen Umständen vernichten zu müssen. Das versteht natürlich keiner, denn immer die "Anderen" sind schuld und schlecht und Kriegstreiber und Gott weiß was sonst noch. Aber nur die Überwindung eines wesentlichen Teiles unseres Menschseins wird dazu befähigen, nukleare Horrorszenarien zwar in ihrer Irreversibilität darzustellen, jedoch deren Verwirklichung dauerhaft zu verhindern.
      Aber kann das wirklich geschehen, wo doch alle möglichen Kapitalsammelbecken, sog. Weltmächte, "Philanthropen", Gutmenschen, Tiefstaatler, Sozialisten… und das daran klebende Marionetten-, Gehilfen- und Schranzengeschmeiß tagtäglich eifrig herumpopeln, dass es endlich richtig knallt?

    25. Sicher nicht die schönste, wohl aber eine interessante Thematik.

      Ich kann mich ja total für PC-Spiele und Filme aus der Kategorie ‚Endzeit‘ begeistern.
      Die wesentliche Frage, welche sich stets stellt, kurz nachdem die Grundbedürfnisse (Unterschlupf, Wasser, Wärme) erfüllt wurden: ‚wen hat es weggegrillt und wer hat überlebt?‘.

      und dann dauert es meist nicht mehr lange bis man fluchend die Faust gen Himmel reckt und sich wünscht, es möge doch noch mehr Feuer regnen.
      So hart es klingt; viele viele Leute würden/werden sich wünschen, sie hätten’s nicht überlebt, wenn sie denn man Überleben eines andren Schlags zusammentreffen – insbesondere in den Ballungsräumen.

      Nun ist bspw. das Ahrtal sicher kein Ballungsraum und die Zahl der Todesopfer ist im Vergleich (Atomschlag) gering. Keine Strahlung, Hilfe kam mehr oder weniger unverzüglich,… Dennoch gab es bereits unter diesen Umständen Plünderungen.

      Wird nun bspw. der Duisburger Hafen mit einem Knallfrosch bedacht, werden die Überlebenden verstehen, was ich meine.

    26. Friedenseiche am

      ich stell das mal nur für mich geltend klar

      nach einem Atomangriff werde ich sofort die Flucht aus meinem Körper antreten

      welchen Sinn macht es in einer Strahlenumgebung langsam zu verrecken?

      oder von marodierendem Abschaum was auch immer gedingst zu werden?

      danke, mein Leben war schon jetzt kein Zuckerschlecken, aber das tue ich mir nicht an

      • Genau das ist es! Wer will so etwas denn überleben!? Das, was danach käme, ist doch nur ein langsameres, grausames Sterben! Man wäre umgeben von sehr schwer verletzten Menschen, denen kaum geholfen werden kann, weil es keine funktionierende Infrastruktur mehr gäbe. Sicher könnte man mit einfachen Mitteln kurzfristig noch helfen, aber was brächte das angesichts des Ausmaßes der Zerstörung und der riesigen Opferzahlen!? Und eins ist sicher: Wer wo etwas überlebt, überlebt es nur erstmal: Nach recht kurzer Zeit wäre es dann auch mit den meisten Überlebenden vorbei. Übrigens würden auch die Verantwortlichen dann in ihren Bunkern zwar ein bisschen länger leben, mittelfristig aber genauso zugrunde gehen.

    27. MFG-Hamburg am

      HAHAHA…..sollte das jetzt beruhigend wirken???? die sache ist doch einfach zu verstehen, russland würde höchstens raketenangriffe auf flughäfen starten, wenn von dort angriffe gegen russland gestartet würden. dafür haben die ihre hyperschall raketen, durchbrechen jede abwehr. es bedarf keine atomraketen. und wenn von deutschland aus, US-luftwaffenstützpunkte genützt würden , um atomträger taugliche flugzeuge in stellung zu bringen, hilft nur eins….WEG ZIEHEN….die wenn die RUSSEN das unter feuer nehmen, werden am ende da keine häuser, nirgends mehr stehen.