Die frühere, von der FPÖ nominierte österreichische Außenministerin Karin Kneissl zieht nach Sankt Petersburg und wird dort eine wichtige Aufgabe übernehmen. Immer mehr Freidenker wie beispielsweise auch NSA-Whistleblower Edward Snowden zieht es nach Russland, weil die Politik des Westens zunehmend von Geheimdiensten und dem Tiefen Staat manipuliert wird. Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Hier können Sie nachlesen, wie der Westen nach dem Kennedy-Attentat zunehmend auf Mord als Mittel der Politik setzte. Hier mehr erfahren.

    Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist ein weiterer beachtlicher Coup gelungen. Nun hat er auch noch die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl auf seine Seite gezogen. Die weltweit anerkannte Expertin für Energiepolitik soll laut Medienberichten die Leitung einer in Sankt Petersburg angesiedelten Denkfabrik übernehmen, die dabei helfen soll, Russlands künftige Politik im Nahen und Mittleren Osten zu definieren.

    Von Syrien an den Finnischen Meerbusen

    Kneissl machte sich vom russischen Militärstützpunkt Hmeimim in Syrien direkz mit einem Militärtransporter auf den Weg nach Russland. Mit im Schlepptau befanden sich ihre Ponys. Kneissl gilt als große Tierfreundin.

    Kneissl hatte 2018 international für Schlagzeilen gesorgt, als sie damals in dem an der südsteirischen Weinstraße gelegenen Örtchen Gamlitz den Unternehmer Wolfgang Meilinger heiratete. Zu Besuch kam nicht nur der frühere österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, sondern auch Mohammed Barkindo, der damalige (und mittlerweile verstorbene) nigerianische Generalsekretär des Ölkartells OPEC, sowie der russische Staatspräsident Wladimir Putin, der – dem Anlass entsprechend –sogar einen Don-Kosaken-Chor mitgebracht hatte.

    Was in Deutschland die üblichen politisch korrekten Beißreflexe nach sich zog – die Bild-Zeitung schäumte vor Wut über die angebliche „Schmierenkomödie“, sie sich im Süden der Steiermark vollzogen habe – galt in Österreich, wo bis heute in Wirtschaft und Politik eine deutlich russlandfreundlichere Stimmung als in der Bundesrepublik herrscht, als weiterer Beweis für die ausgezeichneten Kontakte, die ihre Außenministerin plegt.

    Jugend in Jordanien

    Tatsächlich dürfte es in der Geschichte der Alpenrepublik kaum einen Amtsvorgänger gegeben haben, der auf die Arbeit im Außenministerium so gut vorbereitet war wie Kneissl. Teile ihrer Kindheit und Jugend verbrachte die am 18. Januar 1965 in Wien geborene Kneissl in der jordanischen Hauptstadt Amman, da ihr Vater zeitweise als Pilot des legendären Königs Hussein I. tätig war, der das Haschemitenreich 47 Jahre lang regierte.

    Kneissl senior half dem weltberühmten Monarchen dabei, die bis heute bestehende Fluggesellschaft „Royal Jordanian Air“ aufzubauen – und seine Tochter lernte hier Arabisch, das sie bis heute, neben sechs weiteren Sprachen, fließend spricht. Gerne erzählt sie, wie sie im Jahr der großen Völkerwanderung – 2015 – in der Wiener U-Bahn Dialoge von Zuwanderern mitbekam, die völlig verblüfft waren, wenn ihnen eine blonde Frau akzentfrei in ihrer Muttersprache Antworten geben konnte.

    Flüchtlinge am Wiener Westbahnhof vor der Fahrt Richtung Deutschland, 5. September 2015 (© Bwag/Commons)

    Eine enge Bindung hat sie auch zum Libanon, wo sie an mehreren Hochschulen Lehraufträge wahrnahm und . Während ihres Studiums und ihrer Dissertation zu Fragen des Völkerrechts lebte und arbeitete sie unter anderem in Jerusalem, Washington und in Paris, wo sie eine Ausbildung an der französischen Elitekaderschmiede ENA absolvierte. Ihre erste „richtige“ berufliche Station war dann ab 1990 das Auswärtige Amt in Wien, in das sie mittlerweile als Chefin zurückgekehrt ist.

    Exil in der Publizistik

    Entdeckt wurde sie von einer legendären Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegspolitik, nämlich dem ÖVP-Politiker und damaligen Außenminister Alois Mock. Dieser hatte im Juni 1989 mit seinem Amtskollegen Gyula Horn an der österreichisch-ungarischen Grenze in einer medienwirksamen Aktion den Stacheldraht des Eisernen Vorhangs durchtrennt – die Aktion gilt bis heute als Anfang vom Ende des Ostblocks. Kneissl schien mit ihrem Lebenslauf nur zu gut in die Mannschaft des umtriebigen Christdemokraten zu passen, und fand auch schnell Verwendung im Völkerrechtsbüro und dem Kabinett des Außenministers wie auch auf diplomatischen Posten in Paris und Madrid. Doch wer hier den Anfang einer gleichsam wie vorgezeichnet erscheinenden steilen politischen Karriere erkennen wollte, der irrte sich.

    Bis heute halten sich Gerüchte, dass eine einflussreiche ministeriumsinterne Kamarilla von Angehörigen der im Dachverband CV organisierten katholischen Studentenverbindungen einen weiteren Aufstieg Kneissls innerhalb des Auswärtigen Amts hintertrieben haben soll. Die resolute Wienerin quittierte im Jahr 1998 jedenfalls den Dienst, um sich nun ganz ihren publizistischen und wissenschaftlichen Neigungen zuzuwenden.

    Im deutschsprachigen Raum arbeitete sie als Korrespondentin verschiedener Zeitungen wie der Welt und der Neuen Zürcher Zeitung. Ihre hervorragenden Kontakte in den Nahen Osten nutzte sie, um sich eine Existenz als Energieanalystin aufzubauen. Gerade wer sich über die OPEC („Organisation erdölexportierender Länder“) informieren möchte, kommt an ihrer Expertise nicht vorbei – kein Wunder, schließlich hat das Kartell, das trotz seines Bedeutungsverlusts immer noch zu den mächtigsten Wirtschaftsverbänden der Welt zählt, seinen Sitz in Wien.

    Die Energie-Expertin

    Ihr im Jahr 2006 in Erstauflage erschienenes Buch „Der Energiepoker“ gilt als wichtige Grundlagenliteratur für Entscheidungsträger und Führungskräfte in dieser Schlüsselindustrie. Ihren Instinkt für wichtige gesellschaftliche und politische Entwicklungen hatte Kneissl in dieser Zeit aber nie verloren, davon zeugten nicht nur weitere Bücher über die Krisenregionen im Nahen Osten, sondern vor allem ihre im Jahr 2012 erschienene Arbeit „Testosteron Macht Politik“, in der sie vor dem Hintergrund des damals noch überwiegend positiv eingeschätzten „Arabischen Frühlings“ eindringlich davor warnte, „den Menschen als vernunftbegabtes Wesen zu überschätzen“.

    Der Arabische Frühling stand am Beginn der neuerlichen Kooperation zwischen US-Geheimdiensten und Islamisten im Nahen Osten. Karin Kneissl warnte früh vor möglichen negativen Auswirkungen der Unruhen auf Europa. Foto: Ramy Raoof; CC BY 2.0

    Die Autorin richtete hier schon einen kritischen Blick auf die Geschehnisse rund um den Tahrir-Platz in Kairo, da ihr – wie sonst nur wenigen europäischen Beobachtern – klar war, dass die Unruhen auch durch die kaum zu bändigenden Energien eines Jungmännerüberschusses angetrieben wurden, der längst schon zu einer Gefahr für die Länder nördlich des Mittelmeers geworden war.

    Ihre publizistischen Zwischenrufe wurden von nun an besorgter, insbesondere mit der Zäsur der großen Völkerwanderung des Jahres 2015. Das Verhalten der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte sie „grob fahrlässig“, da deren „Selfies“ mit „Schutzsuchenden“ völlig falsche Signale in die Heimat der Migranten senden würden.

    Österreichische Außenministerin

    Damals erschien es undenkbar, dass eine Publizistin mit Ecken und Kanten wie sie jemals politische Verantwortung übernehmen könnte. Im Dezember 2017 wurde Kneissl dann allerdings als Parteilose auf Vorschlag der FPÖ vom damaligen Kanzler Sebastian Kurz zur österreichischen Außenministerin ernannt. Diese Zeiten scheinen mittlerweile schon wieder lange zurückzuliegen. Auch damals bewies Kneissl allerdins schon, dass sie eine ganz eigene Russland-Politik betreibt.

    Nach dem unaufgeklärten Giftgasanschlag von Salisbury beteiligte sich Wien damals jedenfalls nicht an der von vielen EU-Ländern betriebenen Ausweisung russischer Diplomaten. Ihre Kompetenz und Welterfahrung wird Kneissl in Zukunft nun als Leiterin der Petersburger Denkfabrik einbringen.

    Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September!  Immer mehr Freidenker wie beispielsweise auch NSA-Whistleblower Edward Snowden zieht es nach Russland, weil die Politik des Westens zunehmend von Geheimdiensten und dem Tiefen Staat manipuliert wird. In dem brandneuen Spezial-Heft zeichnen wir nach, wie sich die „Attentate des Tiefen Staates“ in der Folge der Kennedy-Ermordung als Modell etabliert haben, auch in Deutschland. Oktoberfest, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, in den USA 9/11 – COMPACT zeigt die Spuren einer unsichtbaren Macht. Hier mehr erfahren.

    Inhalt:

    Der amerikanische Albtraum

    Die große Vertuschung_ Geheimdienste und Kennedy-Mord
    Nazis, CIA und JFK_ Das Netzwerk der Kalten Krieger
    Der Drahtzieher des Tiefen Staates_ Allen Dulles – ein Mann mit Mission
    Bei Anruf Mord_ Marilyn Monroe zwischen den Fronten
    Die Mohrenschildt-Dokumente_ Das Wichtigste aus den neuen Akten
    Der zweite Schütze_ Die Ermordung Robert Kennedys
    Er hatte einen Traum_ Das Attentat auf Martin Luther King
    Ein Schläfer erwacht_ John Lennon und MK-Ultra
    Doppelleben eines Doppelagenten_ 9/11 und die Mutter aller Lügen

    Deutschland im Fadenkreuz

    Der Tiefe Staat in Europa_ Die NATO-Untergrundstruktur Gladio
    Der Mann, der zu viel wusste_ Siegfried Buback und Verena Becker
    Die dritte Theorie_ Die Bombe auf dem Oktoberfest
    Verwischt, vertuscht, verraten_ Daniele Ganser trifft Karl-Heinz Hoffmann
    Wenn Bilder sprechen_ Uwe Barschels letzte Stunden
    Das RAF-Phantom_ Das Geheimnis der Dritten Generation
    «Operation auf deutschem Boden»_ NSU, DIA und der Kiesewetter-Mord
    Fehlfunktion der Cypresse_ Warum Möllemanns Fallschirm nicht öffnete
    Mordkomplott Jörg Haider_ Tod im Phaeton
    Ein Terrorist verschwindet_ Anis Amri als Sündenbock

    Global brutal

    Keine Gnade für Afrika_ Patrice Lumumba und Thomas Sankara
    Die Ermordung Jugoslawiens_ Slobodan Milosevic in der Todeszelle
    Schüsse auf den «Mann der Deutschen»_ Zoran Djindjic, Legija und der unbekannte Dritte
    Gejagt und gepfählt_ Muammar al-Gadaafi auf der Flucht
    Impfen oder sterben_ Killerkommando auf Haiti
    Chronik eines angekündigten Todes_Tansanias Querdenker, Präsident Magufuli

    25 Kommentare

    1. @Zittau
      "Bis auf Snowden, Depardieu* und Kneissel, wandert niemand nach Russland aus…."

      Sie verbreiten hier einen Haufen an Unwahrheiten (Fake News).
      Nach offiziellen westlichen Angaben, kamen alleine 2022 über 5.600 Russlanddeutsche wieder in ihre Heimat nach Russland zurück und
      über 2.800 Deutsche wanderten in die Russische Föderation aus

      Auch weitere Prominente zog es nach Russland, erwähnt sei der allseits bekannte US-Schauspieler und Musiker Steven Seagal, der schon Jahre in Russland lebt.

    2. Was ist denn eine Denkfabrik? Kann ich da für mich denken lassen? So wie ich jemand für mich arbeiten lassen kann?

    3. Vom Ersatzflugplatz in Nahost im Militärtransporter wegzumachen und dabei die eigenen Pferde mitzunehmen – dies ist ein ultimatives Abschiedssignal, das an Abruptheit und Endgültigkeit nicht übertroffen werden kann. Man fragt sich notgedrungen: was steht uns hier bevor, das wir nicht wissen, damit jemand einen derartigen öffentlichen Schritt tut. Etwas Gutes kann es nicht sein. Dass General Armageddon jetzt in Afrika ist, bedeutet nicht, dass Russland nicht jetzt zum lange erwarteten, bisher ausgebliebenen Gegenschlag ausholen könnte.

    4. "Denker am 15. September 2023 18:34
      @Weber : Sie sind einfach nur peinlich! Zudem müssen sie den Andern so etwas von überlegen sein, damit sie sie als "in der Persönlichkeitsentwicklung festgesteckt" "

      Ich habe in meinem privaten Umfeld oft beobachtet, wie Leute, die aufgrund ihrer Probleme im Leben feststecken ( alleine, ohne Partner und Teil ohne Arbeit) ihre Probleme auf die Gesamtsituation projizieren und teilweise hässliche Ansichten gegenüber Ausländern (pauschal) entwickeln. Diese Leute leben nicht selbst, sondern konsumieren nur noch Medien, ärgern sich und leiden. Je weniger man sich selbst für die Liebe öffnen kann, desto mehr geht man den Weg des Stolzes und der Abgrenzung und sieht überall Feinde. Extrembeispiele sind diejenigen, die irgendwann um sich schießen, wie in Norwegen, Christchurch, USA oder Ali Sonboli in München.
      Sokrates, der hier oft schreibt, ist so ein Fall. Ohne ihn persönlich zu kennen, weiß ich daß er unzufrieden, alleine und wahrscheinlich arbeitslos ist. Je mehr das eigene Leben blockiert ist, desto mehr wird das politische Geschehen zum Ersatz und zwar in negativer, unproduktiver Weise: Leiden, lästern, klagen, sich ärgern.

      Hinter Nationalismus (zumindest in seiner negativen Ausprägung) steht eine bestimmte psychologische Struktur und diese Strukturen sind kollektiv und man versucht sie aufzubrechen, um die Menschheit zu einen.

      • Peter vom Berge am

        "hässliche Ansichten gegenüber Ausländern (pauschal)" ist die Propaganda-Kaschierung der massiven Probleme mit illegaler Migration und dem Volksaustausch.

    5. Peter vom Berge am

      Als die grünen Polit-Terroristen im Mai 2019 mit Hilfe eines kriminell inszenierten politischen Skandals die österreichische Regierung sprengten, wurde damit auch die österreichische Außenministerin Karin Kneissl abgesägt. Man braucht nicht lang zu suchen, um die international Verantwortlichen zu finden, die hinter diesem Staatsstreich stehen.

    6. Solche Persönlichkeiten hat Deutschland schon lange nicht mehr vorzuweisen. Karin Kneissl ist eine standhafte und ehrenvolle Frau, egal wie man zu Russland steht.

    7. Frau Dr. Kneissel ist eine der gebildetsten und erfahrensten Persönlichkeiten des politischen Lebens. Ihr Amt als Außenministerin Österreichs hat das Land weltweit in ein gutes Licht gerückt. Davon ist heute unter schwarz/grün nichts mehr übrig geblieben. Abgesehen von ihrer Bildung verfügt sie dank ihrer Sprachkenntnisse über eine ungeheure Menschenkenntnis und diplomatisches Geschick und ist somit ein Gewinn für Russland.

    8. Alles schön und gut, bleibt ihre Entscheidung und ist ein beschämendes Zeichen für die westliche Politik.
      Aber der Hofknicks und Kniefall vor Putin war schon eine Lachnummer und etwas zu überspitzt! Kann man Schlüsse auf ihre Psyche ziehen, muss man aber nicht.

    9. ++ Baerbock und Blinken sichern Kiew weiter Unterstützung zu ++
      (ts. Stand: 15.09.2023 23:45 Uhr)

      Selenskij heißt jetzt ‚Kiev‘

      (No matter what my German voters think) "Wir unterstützen die Ukraine, wir unterstützen die Menschen in der Ukraine, solange sie uns brauchen"

    10. Ihr habt mich falsch verstanden. Ich bin nicht für Einwanderung. aber wenn man anfängt im Dreieck zu springen, wenn man einen Schwarzen ("Neger") sieht, dann ist das nicht souverän und kein Zeichen von Stärke.
      Wer sich daneben benimmt , fliegt raus und es gibt kein Recht auf Migration, das ist klar. Aber es ist nicht so, daß in Afrika nur Idioten leben würden. Man muss diese Leute ernst nehmen (wenn sie sich entsprechend verhalten) und nach Möglichkeit zu Freunden machen. Allen Hochmut sollte man ablegen, auch weil es dafür inzwischen keinen Grund mehr gibt.
      Es ist unsere Schwäche (Feigheit, Dekadenz usw) die uns in diese Situation gebracht hat. Die Ausländer un ihren Ländern sind nicht daran Schuld.
      Der Abschaum wird in der BRD hofiert und gute Leute lässt man links liegen.
      Wir alle wissen, daß dieses Land und der ganze Westen krank sind. Aber wie schlimm es wirklich ist, das versteht man erst vollumfänglich, wenn man in Weltteilen war, die gesund sind.

      • Da gebe ich Dir absolut Recht. Ein Mann, den ich z.B. sehr schätze, ist Serge Menga Tsibu. Seine Beiträge bei Youtube sind Balsam für die Seele.

        • Ich habe viele gute Ausländer gesehen und kennengelernt (im Ausland oder die vorübergehend zur Arbeit hier waren). Ein Freund von mir hat sogar einen Ordner mit "bunten Nazis" auf dem Computer angelegt, also Ausländer, inklusive Schwarze, die Nationalisten sind.
          Daß es unter den nach Deutschland eingewanderten Ausländern sehr viel Abschaum gibt, ist klar. Aber um eine Bewertung des Einzelfalls kommt man nicht herum.

    11. @ Ex-Außenministerin Karin Kneissl

      wenn sogar PUTIN antritt, dann klingt nicht nur ihr lebenslauf hochgradig qualitativ, dann hat sie was richtig auf dem kasten!
      das man sie sozusagen aus dem WESTEN vergraulte und PUTIN sie einstellt, klingt unerwartet… sehr…SEHR POSITIV…..mal sehen was sie in ihrere tätigkeit raus haut??? sollte das entsprechend POSITIV ausfallen, wirft das ein extrem positives LICHT auf PUTIN, was sehr gute anzeichen wären!!!!!!!

    12. Achmed Kapulatzef am

      Da kann sich die deutsche Völkerballer*In mal ein Beispiel nehmen, bei der reicht es nicht einmal zum Realschul Englisch. Dafür hinterlässt sie überall wo sie Auftritt, ihre Haufen von geistigen Dünn……

    13. Peter vom Berge am

      Frau Kneissl ist eine der integersten politischen Persönlichkeiten, die ich kenne. Hochgebildet, welterfahren und sprachgewandt ist die Diplomatin ein Juwel der internationalen Politik. Russland kann sich glücklich schätzen, eine solche Persönlichkeit an seiner Seite zu haben.

    14. Früher ging es in den Westen und heute in den Osten, früher schaute man Westfernsehen heute Ostfernsehen!
      Früher störten die Russen das Westfernsehen heute die EU das Ostfernsehen!

      • Seit Kriegsbeginn sind eine Million Russen aus Russland ausgewandert, oft in den Westen. In Russland sind zigtausende Webseiten gesperrt, inklusive Facebook, Twitter, Instagram… VPN Dienste sind ebenso gesperrt.
        Bis auf Snowden, Depardieu* und Kneissel, wandert niemand nach Russland aus. 70% der Russen verdienen weniger als 300 Euro.

        *Depardieu hat sich früher prostituiert, war/ist Alkoholiker und pinkelte in ein Linien Flugzeug voller Passagiere. Das alles hielt Putin nicht davon ab, ihn persönlich und medienwirksam einzubürgern.
        Ich glaube, er ist inzwischen wieder im Westen.

        Es ist richtig den Westen total abzulehnen, aber man muss Russland REALISTISCH sehen. Manche Dinge sind besser, manche Dinge sind schlechter.

        • Achmed Kapulatzef am

          @Zittau
          Aber wohl kaum in das deutsche Sozialsystem, denn da schmarotzen ukrainische Faschisten mit ihren fetten SUV, Araber, Faulpelze usw., alle finanziert vom deutschen (schon länger hier lebenden) Steuerzahler, ausgepresst von eine Horde Grüner Taliban und korrupter Sozen, unter tätiger Mithilfe eines Finanzminister von der Gelben Pest. Hatte man geglaubt die Pest sei ausgerottet, wird man in Deutschland eines besseren belehrt, auf der Regierungsbank schmarotzt eine toxische Mischung aus Lepra, Pest und Cholera, die es geschafft hat, das Land innerhalb von zwei Jahren in den Ruin zu treiben. Nicht zu vergessen die 16jährige Vorarbeit von IM Erika, die als Schild und Schwert der SED, die ihren persönlichen PARTEIAUFTRAG der STASI, zur Vernichtung der BRD, umgesetzt hat. Wie sagte schon W. Ulbricht, 1945 standen wir vor einem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter, besser kann man die Lage nicht beschreiben.

    15. Für eine europäische Frau ist es wohl auch besser, in einem europäischen Land und in einer europäischen Kulturstadt leben zu können. Bisweilen können gute Kontakte zu einflussreichen Menschen eben nützlich sein. Sie ist ohne Zweifel eine sehr fähige Persönlichkeit.

    16. Putin hat ganz sicher auch seine Fehler, keine Frage. Aber schlimmer als die meisten US Präsidenten kann auch er nicht sein. Für Russland ist er wahrscheinlich der richtige Mann.

    17. Sorry – der sog. "Arabische Frühling" war mitnichten eine "Kooperation von Islamisten und Globalisten"!!! Das ist ja vollkommenster Blödsinn!!! Diese "Bewegung" wurde von Soros und anderen westlichen Geldgebern iniitiiert, um "islamistische" Tendenzen endgültig zu zerschlagen. WEIL DER ISLAMISMUS ALS HAUPTFEIND DES WESTLICHEN GLOBALISMUS IDENTIFIZIERT WURDE!!! Soviel politische und historische Wahrheit sollte schon drin sein.
      Und Frau Kneissl kann man nur viel Glück für ihr neues Leben wünschen!! Legendär geworden ist ja ihre Tanzeinlage mit Wladimir Putin.

    18. Die Freidenker Kneissel und Kim fahren nach Russland – und eine Million echte Freidenker (oder Feiglinge) haben das Land seit Kriegsbeginn verlassen.

      • @Jana Seifert:

        Sich nicht für einen Millionenhaufen erkenntnisresistenter Dummer die Restlebenszeit zu versauen, hat absolut garnix mit Feigheit zu tun.

    19. Und in Russland herrscht auch kein woker Zeitungeist. Klar, in den Metropolen gibt es auch in Russland ein paar Schwachmaten, die diesen geistigen Müll aus dem Westen nachplärren. Aber das ist auch schon alles. Während hier dieser Schwachsinn zur Staatsdoktrin erhoben wurde.