Traditionell wird im Erzgebirge am Abend vor dem ersten Advent „angelichtelt“. In diesem Jahr verband sich der alte Brauch mit friedlichem Protest gegen eine mögliche Impfpflicht und die immer zudringlicher agierende Corona-Diktatur. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“Hier bestellen.

    Es sind weihnachtliche Bilder der Hoffnung und des Friedens, die uns aus dem Erzgebirge erreichen: Festlich geschmückte Marktplätze, auf denen die Schwibbögen und Weihnachtspyramiden nun plötzlich im Lichterglanz erstrahlen und anzeigen, dass die Feier der Geburt Christi naht.

    „Stellvertreterkonflikt für uns alle“

    Doch in diesem Jahr sorgten die Erzgebirger wie auch viele andere Bürger in weiteren Teilen Sachsens dafür, dass das Anlichteln zu einem deutlichen Zeichen gegen die drohende Impfpflicht, den Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben und die zunehmenden Repressionen der Impfdiktatur wurde.

    „Kerzen vor der Klinik – Proteste gegen Corona-Maßnahmen im Erzgebirgskreis“, schnappatmete die Welt in einer heute Vormittag verbreiteten Meldung. Nach Angaben der Zeitung hatten sich alleine vor dem Klinikum Chemnitz bis zu 300 Personen versammelt. Auf dem Telegram-Kanal der Freien Sachsen hieß es heute dazu:

    „Die neue Corona-Regierung folgt der Merkel-Regierung und es geht Schlag auf Schlag. Noch im Dezember soll die Impfpflicht für Klinik- und Pflegepersonal per Gesetz beschlossen werden. Dann droht fast der Hälfte des sächsischen Gesundheitspersonals die Entlassung – wenn sie sich nicht der Impfung unterwerfen.

    Was auf der einen Seite wie eine Drohung wirkt (und sein soll), kann auf der anderen Seite aber eine Chance sein: Es braucht Rückhalt und Unterstützung für die Proteste des Gesundheitspersonals. Sie führen den ersten Stellvertreterkonflikt für uns alle, um eine Impfpflicht zu verhindern. Die – recht kurzfristig – selbst organisierten Proteste des Klinikpersonals in Aue, Chemnitz, Freiberg und Zschopau machen Mut. Zeigen wir den Betroffenen, dass sie nicht alleine sind. Gemeinsam können wir durch breite Proteste und klare, öffentliche Positionierung diese Impfpflicht stoppen!“

    Illegaler Glühweinanstich

    Allerdings gab es gestern weit über den Erzgebirgskreis hinaus Proteste gegen die Corona-Repressionen. In Kamenz (Landkreis Bautzen) demonstrierten Hunderte von Bürgern gegen das Verbot des dortigen Weihnachtsmarktes. In Roßwein (Landkreis Mittelsachsen) ließen es sich viele Bürger nicht nehmen, trotz des Verbots des Weihnachtsmarktes zum traditionellen Glühweinanstich zu kommen. In der ostsächsischen Kreisstadt Bautzen hatte die Polizei alle Mühe, auf den Straßen spazierende Bürger wieder in ihre Häuser zurückzujagen.

    COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer schrieb schon am vergangenen Freitag zu den Anti-Diktatur-Protesten in Sachsen:

    Seit Wochen, mancherorts seit Monaten gehen die Bürger im Freistaat jeden Montag Abend auf die Straße. Mittlerweile sind es über 50 Städte und Gemeinden: Görlitz, Plauen, Zwickau, Zittau, Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna und Chemnitz stehen nicht allein. Daneben gibt es Dutzende Kommunen wie Zwönitz, Schneeberg, Freiberg oder Annaberg und auch Dörfer,wo Hunderte auf der Straße sind – manchmal bis zu einem Viertel der Einwohnerschaft: Familien mit Kindern, Mittelständler, Einzelhändler, Arbeitslose, Ausgestoßene. Sie alle fürchten um ihre Gesundheit, ihre Freiheit und um ihre schiere Existenz, weil sich die Schlinge der Corona-Diktatur immer enger um ihren Hals zieht.

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    Der stumme Schrei dieser rechtschaffenen Leute dringt nicht über die regionalen Grenzen hinaus, weil das gleichgeschaltete Medienkartell jede Meldung unterdrückt. Nun wollen wir das verordnete Schweigen durchbrechen: COMPACT, PI-News und die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ rufen ihre Leser gemeinsam dazu auf, den Widerstand im Freistaat zu unterstützen: jeder in seinem Zungenschlag – für das Leben, den Respekt vor dem Anderen und jedenfalls gegen die Hölle auf Erden! Wer kann, soll sich am kommenden Montag auf den Weg machen und beim Demonstrieren mit dabei sein!

    Die Seele der Proteste liegt im Erzgebirge, wo das Volk seit Jahrhunderten unter der Parole „Deitsch un frei wolln mer sei“ gegen äußere und innere Feinde aufbegehrt. In der Ortschaft Freiberg wollen wir uns am kommenden Montag (29.11.) dem Protestzug der Einheimischen in aller Bescheidenheit anschließen. Beginn ist um 18 Uhr.

    Achtung: Bitte informiert Euch am 29.11. auf dem Telegram-Kanal der „Freien Sachsen“ über die aktuelle Lage und Tipps für die Anfahrt.

    Brandaktuell: Die Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Lügen, die Spritzen und die Toten“: Knallharte Wahrheiten, die das Regime in die Bredouille bringen. Mit diesen Fakten stoppen wir die Impfpflicht! Hier bestellen. Und: Wer diese Ausgabe an diesem Black-Friday-Wochenende bestellt, erhält unser Sonderheft „Welt.Wirtschaft.Krisen – Vom Schwarzen Freitag bis zum Corona-Crash“ (Preis ansonsten 9,90 Euro) KOSTENLOS obendrauf.

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