Nur ein kleiner Piks trennt uns von dem Leben, das wir einst führen durften. Der Impfstoff als Ausweg – ohne die Spritze kein Zurück zur Normalität: So wird es uns gesagt. Doch wer wird das Wundermittel entwickeln? Wie wird es funktionieren? Ein Auszug aus COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“

    _ von Johann Leonhard

    Als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Warnstufe – Pandemiestufe 6 – ausruft, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Experten warnen vor Millionen Toten weltweit, rechnen mit 30.000 Opfern allein in Deutschland. Einziger Ausweg: eine Impfung. Nur so könne die explosionsartige Infektionswelle gestoppt, die ganz große Katastrophe verhindert werden.

    Auch die Bundesregierung hat sich von dieser Sichtweise anstecken lassen, folgt dem Rat des Robert-Koch-Instituts (RKI) und bestellt Hals über Kopf Millionen Ampullen. Bedenken gegen die Injektion sind unbegründet. Das zumindest versichert der Virologe Christian Drosten: «Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.»

    Unheimliches Déjà-vu: Die skizzierten Abläufe beziehen sich nicht auf die aktuelle Corona-Krise, sondern auf die im Sommer 2009 beginnende Schweinegrippen-Panik – eine Pandemie, die keine war, die angefeuert wurde von Pharma-Interessen, inszeniert von Massenmedien und in der sich der heute allmächtige Drosten um Kopf und Kragen redete. Ende September 2020 durfte er sich über eine Einladung ins Schloss Bellevue freuen. Weil er «wichtige und weltweit anerkannte Erkenntnisse zum Corona-Infektionsgeschehen geliefert» habe, verleiht ihm Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz.

    Die Pandemrix-Verschwörung

    Der Rückblick beweist: Schon damals waren die schrillen Warnungen fernab der Realität. Um das
    Impfmittel Pandemrix des britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK), welches Drosten 2009
    dringend empfahl und für das deutsche Steuerzahler satte 700 Millionen Euro ausgaben, entwickelte sich ein Skandal erster Güte. Auch zehn Jahre später beschäftigt er noch die Gerichte. Besonders an den sogenannten Wirkverstärkern entzündete sich die Kritik. Dass damals ein anderes Impfmedikament – ohne diese Verstärker – an Politiker ausgegeben wurde, ist manchem vielleicht noch im Gedächtnis.

    Der Wahnsinn hatte Methode: Ein Bericht in der Fachzeitschrift British Medical Journal von Ende 2018 belegt laut Spiegel Online, dass GSK «schon früh brisante Informationen zu Nebenwirkungen des in Europa eingesetzten … Pandemrix» vorlagen, die Warnzeichen aber ignoriert hatte. Bis Ende 2018 wurden in Europa mehr als 5.000 Fälle schwerer Kollateralschäden gezählt. «Schätzungen gehen davon aus, dass nur rund zehn Prozent der Nebenwirkungen von Arzneimitteln dokumentiert werden», so Spiegel Online damals. Die Dunkelziffer dürfte also viel höher liegen. Ende des Auszugs

    Lesen Sie den vollständigen Text in unserem Faktenhammer: COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“, wo wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema der neuen mRNA-Impfstoffe gewidmet haben.  Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. Hier bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!

    Kommentare sind deaktiviert.