Nachdem der Rathenower Schulleiter Frank Gens vom Schulamt kalt gestellt wurde, weil er sich gegen die Maskenpflicht einsetzt, wehren sich die Eltern für ihren suspendierten Direktor.
Am Montag fand gegen 7:30 Uhr vor der Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule in Rathenow ein Protestzug von zirka 70 Eltern statt. Auf selbstgefertigten Bannern forderten sie ihren Schulleiter zurück. Auch Kommunalpolitiker wie der AfD-Stadtverordnete Ralf Maasch waren anwesend. Als Privatmann und nicht als Parteifunktionär hätte er zur Beteiligung der Demonstration augerufen, gibt er zu verstehen.
Die SPD-Landtagsabgeordnete Elske Hildebrandt kommentierte natürlich linientreu, dass es beim freiwilligen Maskentragen, „um den Verstoß gegen eine Anweisung der Landesregierung geht.“ Dies müsse den Leuten erklärt werden, sagte sie der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) gegenüber. Ob die Anweisung Sinn hat oder nicht, scheint Frau Hildebrandt völlig egal zu sein.
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Die Demo wurde von der Polizei aufgelöst, da keine Genehmigung bzw. Anmeldung für die Kundgebung vorlag. Auch die Banner mussten vom Zaun der Schule entfernt werden.
Hintergrund des Protests war ein vom Schulleiter Gens verfasstes Schreiben, in dem er eine Maskenpflicht für Kinder aus Gewissensgründen ablehnte. Wörtlich heißt es dort: „Ich halte diese Maskenpflicht, gerade für Grundschüler, einerseits für unverhältnismäßig, da wir wochenlang im Westhavelland keine Corona-Fälle hatten. Andererseits sehe ich es als gesundheitlich bedenklich an, da, gerade bei so einer Hitze wie in diesen Tagen, die Kinder sofort unter der Maske schwitzen, die Maske feucht wird und so auch erst zu einer Brutstätte für Bakterien werden kann. Zudem halte ich die Maske grundsätzlich nicht als ausreichendes Mittel, mögliche Viren-Übertragungen zu verhindern.“