Bisher blieb die Impfflicht nur Gedankenspiel der Regierenden, bei dem man sich bislang nicht festlegen wollte. Stattdessen heißt es: lieber abwarten, bis der Impfstoff raus ist, ehe man entscheidet. Das erspart auf jeden Fall viel Ärger im Vorfeld. Jetzt hat Australiens Premierminister Scott Morrison sich deutlich für eine Impfflicht für alle Bürger des Landes ausgesprochen.

    Damit die Prozedur maximal reibungslos verläuft, solle die Impfpflicht „so obligatorisch wie möglich sein“, erklärte Scott dem Radiosender 3AW. Ausnahmen seien aufgrund medizinischer Unverträglichkeit möglich, “aber das sollte die einzige Grundlage sein”. Womit jede Ablehnung aufgrund von Misstrauen gegenüber den Wirkstoffen und deren potentiellen Nebenwirkungen keine Anerkennung finden dürfte.

    Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland begründet Morisson seine Forderung so: “Wir sprechen von einer Pandemie, die die Weltwirtschaft zerstört und Hunderttausende auf der ganzen Welt das Leben gekostet hat.” Noch ist über die tatsächliche Einführung der Impfflicht keine Entscheidung gefällt worden, aber der Oberste Gesundheitsbeamte Paul Kelly „beruhigt“ die Bürger mit dem Versprechen: “Natürlich wird es erst einen freiwilligen Aufruf geben, und ich bin sicher, dass es für die Impfung lange Warteschlangen geben wird”. Übersetzung: wenn alle freiwillig mitmachen, brauchen wir keinen Zwang einzuführen…

    Die Impfung soll für die Australier gratis erfolgen. Die Regierung hat bereits mit einem Pharmakonzern aus Großbritannien die Lieferung vereinbart, sobald der Impfstoff entwickelt sei. Derzeit arbeiten Forscher der Oxford University an ihm. Nach offiziellen Angaben gab es in Australien bislang 450 Todesfälle in Verbindung mit Corona19.

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