Der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer bezog sie ausdrücklich in seine Ehrenerklärung ein, für Generaloberst Paul Hausser waren sie „Soldaten wie andere auch“: Die Waffen-SS war die Elitetruppe der deutschen Armee im Zweiten Weltkrieg. Mit seinem Buch „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ hat Militärhistoriker Ernst-Günther Krätschmer ihren tapfersten Männern ein Denkmal gesetzt. Hier mehr erfahren.

    Derrick-Erfinder Herbert Reinecker war dabei – und ebenso Horst Tappert, der Darsteller des legendären Krimi-Kommissars. Der frühere Dortmunder SPD-Bürgermeister Günter Samtlebe kämpfte in ihren Reihen, genau wie Kaufhaus-König Otto Beisheim oder der Schauspieler Hardy Krüger.

    Zwei so unterschiedliche Schriftsteller wie Günter Grass und Joachim Fernau trugen ihre Uniform, genau wie der in der DDR gefeierte Maler Bernhard Heisig. Der ehemalige Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens und spätere Republikaner-Chef Franz Schönhuber hat mit „Ich war dabei“ sogar einen Bestseller über seine Zeit bei der Truppe geschrieben. Ganz genau: die Rede ist von der Waffen-SS.

    Josef „Sepp“ Dietrich (links), Generaloberst der Waffen-SS und erster Kommandeur der Division Leibstandarte, im Januar 1945. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J28625 / CC-BY-SA 3.0

    Bei den Buchstaben „SS“ zucken heute die meisten Zeitgenossen zusammen, denken an Konzentrationslager und Massenmord. Doch die Waffen-SS ist, wenngleich sie offiziell ebenfalls Heinrich Himmler unterstellt war, in der historischen Rückschau strikt von der „schwarzen SS“ zu trennen. An der Wahrheit orientierte Historiker wie der Militärexperte Ernst Günther Krätschmer zeigen: Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    Adenauers Ehrenerklärung –  auch für die Waffen-SS

    Auch der erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, stellte dies deutlich heraus. In seine Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs bezog er ausdrücklich jene mit Totenkopf auf der Kopfbedeckung ein. Vor dem Deutschen Bundestag sagte Adenauer 1952:

    „Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“

    Auf schriftliche Nachfrage des neben Sepp Dietrich vormals höchsten Offiziers der Waffen-SS, Oberst-Gruppenführer (Generaloberst) Paul Hausser, ob sich diese Aussage auf auf seine Truppe beziehe, antwortete der Bundeskanzler:

    „Sehr geehrter Herr Generaloberst!

    Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.

    Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr

    gez. Adenauer“

    Tatsächlich kämpfte der größte Teil der Waffen-SS-Soldaten genauso ehrenhaft wie die Kameraden der Wehrmacht. Sie waren „Soldaten wie andere auch“, so der Titel der Memoiren von SS-Generaloberst Paul Hausser, der von seinen Leuten liebevoll „Papa“ genannt wurde. Vielleicht sollte man noch hinzufügen: Die Männer in Erbsentarn waren echte Elitesoldaten.

    Tapfer und hoch dekoriert

    Die tapfersten deutschen Kämpfer wurden mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wurde 1939 gestiftet und bis 1945 über 8000 Mal verliehen. Im Laufe des Krieges wurden zusätzliche Stufen (z. B. mit Eichenlaub) eingeführt. Auch 409 Soldaten der Waffen-SS wurden mit dem Ritterkreuz, das als Halsbandorden getragen wurde, dekoriert. Der Militärhistoriker Ernst-Günther Krätschmer stellt sie alle in Bild und Text in seinem Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ (832 Seiten, gebunden und im Großformat) vor.

    Eichenlaubträger Joachim Peiper, 1943. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-R65485 / CC-BY-SA 3.0

    Auszugsweise nennen wir hier nur drei der bekanntesten:

    1. Michael Wittmann: Geboren am 22. April 1914 in Vogelthal, errang Wittmann im Zweiten Weltkrieg als herausragender Panzerkommandant bleibenden Ruhm. Er war einer der erfolgreichsten Tiger-Kommandanten und erhielt das Ritterkreuz am 14. Januar 1944. Wittmann ist für seine herausragende Rolle in der Schlacht von Villers-Bocage bekannt, in der er mit nur einem Panzer mehrere Dutzend alliierte Fahrzeuge zerstörte. Er fiel am 8. August 1944 in der Nähe von Saint-Aignan-de-Cramesnil in Frankreich.

    2. Joachim Peiper: Peiper wurde am 30. Januar 1915 in Berlin geboren und trat früh in die Waffen-SS ein. Er erhielt sein Ritterkreuz am 15. September 1943 für seine Leistungen als Kommandeur einer Panzerkampfgruppe. Peiper nahm an vielen bedeutenden Schlachten teil, darunter die Ardennenoffensive. Peiper wurde nach dem Krieg in dem fragwürdigen Malmedy-Prozess wegen Kriegsverbrechen verurteilt, jedoch später freigelassen. Er starb bei einem Anschlag im Jahr 1976.

    3. Kurt Meyer: Geboren am 23. Dezember 1910 in Jerxheim, war „Panzermeyer“, so sein Spitzname, ein besonders harter Hund. Er erhielt das Ritterkreuz am 9. Dezember 1941 für seine Führungsqualitäten während der Schlacht von Moskau. Meyer kommandierte die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ und wurde nach dem Krieg ins Gefängnis gesteckt. Später wurde er jedoch begnadigt und trat als Autor und Vortragsredner auf. Meyer starb am 23. Dezember 1961 in Hagen.

    Ein Werk von historischem Rang

    In seiner umfassenden und großartig bebilderten Abhandlung zeichnet Ernst-Günther Krätschmer das Leben, die militärischen Leistungen und oftmals auch das Sterben dieser und aller anderen 406 „Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ nach. Dabei stellt er heraus, wie es den Soldaten gelang, die menschlichen Schwächen zu überwinden und aus Pflichtbewusstsein und aus Liebe zum Vaterland auch das Letzte zu wagen.

    Von wegen ausländerfeindlich: Es gab sogar muslimische Waffen-SS-Divisionen. Die Soldaten – hier der bosnischen Division Handschar – trugen den traditionellen Fez, darauf den Reichs­adler und den Knochenschädel der Totenkopfverbände. Foto: Bundesarchiv, Bild 101III-Mielke-036-23 / Mielke / CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    In Text und Bild werden die persönlichen Daten der Männer durch teilweise ausführliche Angaben zur militärischen Laufbahn und zu ihren Fronteinsätzen erheblich erweitert, sodass ein eindrucksvolles Bild von diesen deutschen Elitesoldaten entstanden ist. Der Verlag hat keine Mühe gescheut, sämtliche Daten des Nachschlagewerkes für diese Auflage anhand der neuesten militärwissenschaftlichen Literatur zu aktualisieren.

    Ein Ehrenbuch der Tapferkeit: Mit seinem Buch „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ hat Ernst-Günther Krätschmer den Tapfersten der Tapferen ein würdiges Denkmal gesetzt. Der versierte Militärhistoriker tritt damit zugleich den Verzerrungen und Lügen entgegen, die nach 1945 über die deutsche Elitetruppe in die Welt gesetzt wurden. Wer an Militärgeschichte und der historischen Wahrheit interessiert ist, wird an diesem Prachtband (832 Seiten, gebunden und im Großformat) große Freude haben, Hier bestellen.

     

     

     

    33 Kommentare

    1. Rápido González am

      Betr.: Obersturmbannführer OTTO SKORZENY
      ======================================
      Letzte Woche sendete Spaniens TV-tve2 eine Dokumentation über S. Seine Witwe ILSE hatte eine Menge historischer Dokumente und seine Orden & Ehrenauszeichnungen an eine in Madrid ansässige Familie Pardo übergeben. Señor Pardo hatte die Unterlagen über lange Zeit in einem Bankschließfach aufbewahrt und nach seinem Tode verkaufte der Sohn dieselben an einen pensionierten U.S.-Offizier der sie auswertete.
      Diverse Dokumente belegen die in WIKIPEDIA ersichtlichen Falschinformationen über SKORZENY und Versuche, die Leistungen des Genannten zu minimieren. Falsch beschrieben werden beispielsweise SKORZENYs Beziehungen in Spanien zu O. E, Remer, dem Kommandanten des Berliner Wachbataillons & dem belgischen Faschistenführer & Gründer der SS-Einheit Walonia, León Degrelle, der sich am 9.5.1945 mit der Heinkel von Rüstungsminister SPEER von Norwegen nach Spanien absetzte & dort für die Amis Militärstützpunkte baute.

    2. Einzigartig im Kampf, weil ihr Geist von der Idee Großdeutschlands angetrieben war. Warum war das so? Weil man gesehen und gefühlt hat was passiert, nach dem Schild und Schwert des Reichs gesenkt und die Wehrmacht bedingungslos kapitulieren musste. Deutschland einig Vaterland zerstückelt, die Gaue ausgeraubt, das Volk geschändet und seine Schutzmänner und Waffenträger millionenfach getötet und verächtlich gemacht.

      Bis heute dauert die Psychologische Kriegsführung des Feindes an, die da im Sinn hat, wie wir heute aller Orten sehen, daß sich das Volk selbst auslöscht und dabei noch lächelt und "Nie wieder Deutschland" ruft.

    3. Besonders heute versuchen gewisse antideutsche Gruppierungen- auch aus den Systemparteien, die Leistungen unserer alten deutschen Elite ins negative zu schieben.

      Ich sage, es war nicht alles schlecht.
      Und damals war unser Land noch wunderbar Deutsch und bewohnbar..

    4. Konrad Adenauer und auch Kurt Schumacher, beide im Widerstand gegen Hitler gaben nach dem Kriege Ehrenerklärungen aller Deutschen Waffengattungen ab. Ebenso der US General Eisenhower……..

      • Großvater am

        Adenauer war zu keiner Zeit im Widerstand! Der Widerstand ist mehrfach an Adenauer herangetreten, aber Adenauer hat sich geweigert mit dem Widerstand zusammenzuarbeiten. Er hat den Widerstand als Unsinn bezeichnet. Nach dem Krieg hat er die Legende genährt er wäre im Widerstand gewesen, was aber nicht stimmt. Er war wegen wiederholter Korruption im Gefängnis, nicht aus politischen Gründen.

      • Großvater am

        Konrad Adenauer war niemals im Widerstand, er wurde mehrfach vom Widerstand gebeten beizutreten, aber er hat dies jedes mal entschieden abgelehnt. Er hat den Widerstand sogar als "Unsinn" bezeichnet.
        Adenauer hat nach 1945 die Legende genährt das ihn die Nazis deshalb, aus politischen Gründen, eingesperrt hätten, dem war aber nicht so. Eingesperrt war er wegen Korruption. Schon in der Weimarer Republik ist er durch Korruption aufgefallen. Die perfekte (korrupte) Politmarionette, um für die Besatzer den ersten BRD Bundeskanzler zu spielen.

      • Die berüchtigten Rheinwiesenlager – Der US-Amerikaner Eisenhauer war für die Ermordung hunderttausender deutschen Kriegsgefangener in den Rheinwiesenlagern verantwortlich.
        Die Anweisungen für den Lebensmittel- und Trinkwasser Entzug sowie die Verweigerung von lebensnotwendigen ärztlichen Hilfeleistungen für tausende deutscher Kriegsgefangener kamen von diesem Amerikaner.
        Der US-Amerikaner hat diese armen Menschen gnadenlos verrecken lassen.
        Bis heute vertuschen deutsche Kollaborateure aus den Behörden die Offenlegung dieses Massenmordes an Deutschen.

      • Auch Adenauer bekam die Richtlinie angesagt , zumal kurz nach dem Kriege in Argentinien schon Planungen gab eines neuen Deutschlands und einer Armee ,die Amerika zur Seite steht….. für die alte ewige Absicht Amerikas .seit 1917 Russland mit Hilfe von guten Wehrkräften nieder zu werfen … Die NATO kam erst später als Tarnung eines Verteidigungsbündnis…
        Was hat Adenauer geleistet für den Weltfrieden ….. gut Soldaten aus Russlands Gefangenschaft heim zu holen , aber innerlich war er auch ein Russenhasser …. dafür sorgten schon seine nächsten Bediensteten fast nur ehemalige Nazis ……
        Aber lassen wir es so wie es ist … Wikipedia schhreibt , Adenauer war ein deutscher Politiker , Antonia Hofreither ist auch ein deutscher Politiker … Zack Zack Strack Zimmermann auch … Bei Letzgenannten muss man sich vor Augen führen , wie diese Menschen sich entwickelt haben ….. bis hin zum grossen Krieg mit Russland . Besteht die Grösse eines Politikers in Deutschland darin grosse Kriegernaturen zu sein …. begnügen die sich nicht mit einer Gulli Deckel Habeck Politikereigenschaft ?????
        Deutschland ,der Meister des Todes ,wird den ewigen Spruch nicht los ….Wollt ihr den totalen Krieg , totaler als total ….

    5. rechtsklick am

      Hinter der Verwirrung nachkommener Generationen dürfte womöglich stehen, daß der Unterschied zwischen der SS-Bewachung der Konzentrationslager und den SS-Soldaten auf der Front – behaupte ich mal – absichtlich nach und nach verwischt wurde. So zu sagen ein Akt der Geschichtsfälschung. Übrigens, wer auf Vkontakte unterwegs ist, russisch versteht und damit einen gewissen Einblick in russische und ukrainische Vkontakte-Konten hat, dem wird nach einer gewissen Zeit auffallen, daß gerade Joachim Peiper der Schwarm ukrainischer, russischer und russisch sprechender Frauen ist.

    6. rechtsklick am

      Der Totenkopf als Zeichen war nicht nur auf deutschen Uniformen zu finden, sondern auch auf den anderer Nationen. Er symbolisierte zudem zu keiner Zeit Mordlust, sondern Todesverachtung angesichts der Gefahren, denen die Soldaten sich aussetzten. Man suche z.B. nach dem berühmten Bild des präraffaelitischen Malers John Everett Millais, mit dem Titel "The Black Brunswicker" (Der schwarze Braunschweiger), gemalt 1860. Das Bild verdankte seine Entstehung Millais´ Bewunderung für die heldenhaften Soldaten der schwarzen Braunschweiger in den Napoleonischen Kriegen. Das Herzoglich Braunschweigische Feldcorps, im Englischen als Black Brunswickers und im Deutschen als Schwarze Schar oder Schwarze Legion bekannt, war eine militärische Einheit in den Napoleonischen Kriegen. Das Korps wurde von dem deutschen Friedrich Wilhelm, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1771-1815), aus Freiwilligen aufgestellt. Und jetzt kommt´s: Der Soldat auf dem Gemälde hält seinen mit einem großen Totenkopf geschmückten Hut in der rechten Hand.

    7. rechtsklick am

      Hinter der Verwirrung nachkommener Generationen dürfte womöglich stehen, daß der Unterschied zwischen der SS-Bewachung der Konzentrationslager und den SS-Soldaten auf der Front – behaupte ich mal – absichtlich nach und nach verwischt wurde und war damit so zu sagen ein Akt der Geschichtsfälschung. Übrigens, wer auf Vkontakte unterwegs ist, russisch versteht und damit einen gewissen Einblick in russische und ukrainische Vkontakte-Konten hat, dem wird nach einer gewissen Zeit auffallen, daß gerade Joachim Peiper der Schwarm ukrainischer, russischer und russisch sprechender Frauen ist, unabhängig von seiner Zugehörigkeit zu der Elitetruppe. Daß die Russen die Selbstzerfleischung der Deutschen gestrichen voll haben, braucht nicht extra betont zu werden.

    8. Der Giftpilz am

      Was den alten Narren Putin besonders ärgerndürfte

      Andrej Andrejewitsch Wlassow (Lebensrune.png 1. September 1901 in Lomakino bei Nischnij Nowgorod; Todesrune.png 2. August 1946 in Moskau) war ein sowjetischer General und Überläufer zu den Achsenmächten während des Zweiten Weltkriegs.
      Wirken

      Wlassow trat 1930 in die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) ein, war 1938 Chef der sowjetischen Militärmission in China und 1941 Befehlshaber der 20. sowjetischen Armee bei der Verteidigung Moskaus. Unter Stalin wurde er mehrfach befördert und zuletzt zum Kommandeur einer Stoßarmee ernannt. Nachdem diese Armee durch Stalins Schuld fast ausgelöscht worden war, geriet er im Wolchow-Kessel in deutsche Gefangenschaft und sagte sich von der bolschewistischen Ideologie los. Er baute die Russische Befreiungsarmee (ROA) auf, die auf der Seite des Deutschen Reiches gegen die Rote Armee kämpfte und nach seiner Hoffnung die Völker Rußlands vom Stalinterror befreien sollte.

    9. Der Giftpilz am

      Des Reiches Stolz
      Stammdivisionen

      Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ (Mindestkörpergröße der Bewerber: 1,78 m)
      2. SS-Panzer-Division „Das Reich“
      SS-Division „Totenkopf“
      4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division
      5. SS-Panzer-Division „Wiking“
      6. SS-Gebirgs-Division „Nord“
      9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“
      10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“
      12. SS-Panzer-Division „Hitler-Jugend“
      23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ (niederländische Nr. 1)
      27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Langemarck“ (flämische Nr. 1)
      28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Wallonien“

    10. jeder hasst die Antifa am

      Ein paar Ritterkreuzträger könnten heute Deutschland nicht schaden um die verschwuchtelte Gesellschaft aufzumischen.

    11. Sie haben oft einer gewaltigen personellen und materiellen Übermacht standgehalten.

    12. MFG-Hamburg am

      @ "Doch die Waffen-SS ist, wenngleich sie offiziell ebenfalls Heinrich Himmler unterstellt war, in der historischen Rückschau strikt von der „schwarzen SS“ zu trennen."

      historisch betrachtet, doch der normalbürger kann sowas nicht filtern. schulen/TV senden im dauerfeuer-modus: "hitlers-wahn und KZ-SS"
      die globalisten verstehen ihr handwerk, die thematik ist verbrannt

      nebenbei: "AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen!"
      scheinbar hat sich ne migranten gang mal wieder instrumentalisieren lassen. die polizei scheint den fall nicht richtig ernst zunehmen.
      die gang ist jedoch derart systematisch heran gegangen, es nicht nicht um zufällige gewalt handelt, sondern um gezielten terror mit mord-absichten. deswegen rede ich ständig davon, hier lagerübergreifend aufgeklärt werden muß, damit solche vorfälle nicht als steilvorlage für spalte und herrsche spielchen genutzt werde können, denn exakt das wird gnadenlos befeuert werden, sich gegenseitig niederstechen- und schießend, während die verursacher in ihren burgen und hochhäusern, lachend vor dem TV hocken mit champus.

    13. Otto Baerbock am

      Was ist mit den kämpfenden Frauen der Waffen-SS? Beispielsweise … (Hammer)Lina Engel?? Wann werden die gewürdigt???

    14. Sehr gewagt von Compact . Was würde Guru Putin dazu sagen ,häh ? Wahrscheinlich nichts , denn er liest wohl nicht Compact . Euer Glück.

      • Peter Camejo-Lara?! am

        Die Meckersocke ist mal völlig wieder im Pöbelmodus für das System?! Man merkt es überall?! Von nichts eine Ahnung haben aber immer alles besser wissen wollen?! Einfach nur beschämend?!

        • Otto Baerbock am

          Der Vor-, Nach- und Gleichzeitigkeitssokratiker ist Beamter der Reserve – also im Ruhestand. Da weiss er halt nicht wohin mit der ganzen überschüssigen Energie…

        • Klar beschämt es dich, kannst eben nicht mithalten . DU pöbelst . Und merkst es nicht mal ?

        • Otto Baerbock am

          Klar pöbele ich. Ich bin ja auch kein Beamter der Rserve,sondern einfach nur … Pöbel. LOL

      • @Sokrates:

        Man könnte es auch zur Abwechslung mal wagen, die "Heldentaten" der US-amerikanischen Vietnamveteranen zu würdigen. ;)

      • Marques del Puerto am

        @Sokrates,

        also Polens verschwiegene Schuld hat er gelesen und meinte, dass meiste wusste er schon aber dennoch sehr gut geschrieben/gemacht.

        Was soll man einem Mann auch zu Weihnachten schenken der schon alles hat …. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    15. Es war eine Elite-Truppe. Selbst das SEK& KSK nahm sich die Waffen-SS als Vorbild mit der Musterung, Aufstellung und Ausbildung. Andere Nationen besonders die Kriegssieger zollten hohen Respekt. Die Rekruten waren alles andere als fanatische Rassisten und Antisemiten, es waren völlig normale junge Menschen die Realität und Mitgefühl kannten. An der Front wurde hart gekämpft und es gab hohe Verluste aber auch hohe Auszeichnungen. Die antideutschen Lumpen die heutzutage auf Deutschland spucken und auf die Gräber ihrer Ahnen, täten sich aber in der Not heutzutage solch alten Kameraden als Beschützer wünschen wenn es hart auf hart kommt mit dem Zivilleben in dieser maroden Gesellschaft. Das ist meine Schlussfolgerung und Erkenntnis, denn unsere Großväter waren keine Mörder& Verbrecher. Egal welcher Waffengattung. Sei es die Waffen-SS gewesen oder die Wehrmacht mit allen drei Truppengattungen Heer, Marine und Luftwaffe. EWIG LEBT DER TOTEN TATENRUHM!!!

    16. Hanns Martin Schleyer am

      Die Waffen SS war die Feuerwehr an der Front und jede Wehrmachtseinheit war froh eine SS Division an ihrer Seite zu haben. Wo diese Garde stand gab es kein zurück…

      • Na Ja . Ursprünglich war die W-SS als Führergarde gedacht . Wobei am Anfang das Problem bestand , daß die im WK1 erfahrenen Soldaten zu alt, die Im richtigen Alter aber ohne Kriegserfahrung waren. Eine Elite waren die SS-Truppen nur am Anfang des Krieges ( Wobei die Offiziere dieser Elite oft kein Abitur hatten, eigentlich paradox , aber ihr Chef hatte ja auch keines.) Ab etwa 1942/43 zwangen die hohen Verluste aber dazu , die Truppe mit gewöhnlichen Wehrpflichtigen aufzufüllen , so daß sie schließlich nicht mehr besser war als die Wehrmacht. (Immerhin noch gut genug ). Mein Onkel war in der W-SS und der war , wie sein Bruder, durchaus kein hervorragender Krieger. Jedenfalls ging Deutschland mit einem großen Knall unter, nicht mit einem Wimmern. Die große Vergangenheit leuchtet noch in die schäbige Gegenwart . Unbegreiflich, wie ein Volk in 70 Jahren ohne Krieg derartig entarten kann. Schwacher Trost : Die Sieger sind nicht besser dran.

        ————–

        COMPACT: @Sokrates: Wer hatte kein Abitur? Himmler? Wieder falsch. Hat er 1919 in Landshut abgelegt. Mensch, heute ist nicht Ihr Tag, oder?

        • jeder hasst die Antifa am

          Wer kein Abitur hat heuzutage sind es meist die Grünen.

        • Der Giftpilz am

          Lasst diesen Spinner doch links liegen, da gehört der Kerl hin und da möge er kompostiert bwerden.
          Der ist eine Schande für alle deutsch denkenden Menschen.

        • Ihrer auch nicht. Oberster Chef der SS war Hitler, nicht Himmler. Himmler unterstand dem Adolf.