Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat in einem Urteil Pflichtimpfungen für zulässig erklärt. Damit wurden der Corona-Zwangsimpfung Tür und Tor geöffnet. Maßgebliche Finanziers des EGMR sind George Soros und Bill Gates. Warum Millionen keine Spritze wollen, lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier bestellen.

    In besagtem Urteil hat der EGMR entschieden, dass Pflichtimpfungen gegen bestimmte Krankheiten zulässig seien. Geklagt hatten verschiedene tschechische Familien, weil sie sich der gesetzlichen Impfpflicht verweigert hatten und dafür mit Geldbußen belegt worden waren. Dem Entscheid des EGMR kommt eine besondere Bedeutung zu, könnte er doch den Weg für Zwangsimpfungen freimachen – auch im Fall von Corona.

    Laut Urteil seien die von den tschechischen Gesundheitsbehörden verordneten Pflichtimpfungen im „besten Interesse“ der Kinder. Weiter heißt es:

    Das Ziel muss sein, dass jedes Kind gegen schwere Krankheiten geschützt ist, durch Impfung oder kraft der Herdenimmunität.

    Das Gericht entschied, dass die Prager Gesundheitspolitik nicht gegen Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention über das Recht auf Achtung des Privatlebens verstößt. Nach tschechischem Recht müssen Kinder gegen neun Krankheiten geimpft werden, darunter Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B und Masern.

    In Deutschland wird seit dem 1. März 2020 die Masern/Mumps/Röteln-Impfung staatlich verordnet – und dies dürfte erst der Anfang der Zwangsimpfungen sein. Das gilt erst recht nach dem jüngsten Urteil des EGMR, das den Pharmariesen, die sich an den Impfungen eine goldene Nase verdienen, direkt in die Hände arbeitet.

    Millionen von Soros und Gates

    Was vor dem Hintergrund des EGMR-Urteils von größtem Interesse ist: Der französische Menschenrechtsanwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, Grégor Puppinck, hat im vergangenen Jahr die finanziellen Beziehungen zwischen George Soros, Bill Gates und dem EGMR aufgedeckt: Soros und die Bill & Melinda Gates Foundation überweisen regelmäßig mehrere Millionen Euro an den Gerichtshof und würden, so Puppinck, als größte Geldgeber auch Einfluss die Auswahl der Richter und ihre Entscheidungen nehmen. Der EGMR sei außerdem verflochten mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der – alles Institutionen, die von Soros, Gates & Co. ebenfalls mit Millionenbeträgen gesponsert werden.

    Mega-Spekulant: George Soros versteht sich als politischer Investor. Foto: World Economic Forum/swiss-image

    Das von Anwalt Puppinck geleitete European Center for Law and Justice ist eine Organisation, die sich um die Einhaltung von Gesetzen und Gerechtigkeit auf christlicher Basis bemüht. Das Zentrum wurde 1998 von Jay Sekulow und Thomas Patrick Monaghan, zwei Evangelikalen, als europäischer Ableger des amerikanischen ACLJ gegründet und gilt als Wächter christlicher Lebensvorschriften, die heute als „rechts“ diffamiert werden.

    Die Zahlungen an den EGMR außerhalb des üblichen Etats beliefen sich 2018 offiziell auf 72 Millionen Euro (keine neuere Zahl vorhanden), und das bei einem Gesamt-Haushaltsvolumen von 496 Millionen Euro (Ordentlicher Haushalt: 255 Millionen Euro, Teilabkommen: 241 Millionen Euro). Der Ordentliche Haushalt wird von den regulären Mitgliedsstaaten finanziert, die teilassoziierten Staaten zahlen in den Nebenhaushalt fast so viel ein wie die Mitglieder mit vollem Status.

    Wie das möglich ist, kann man anhand der äußerst umfangreichen internationalen Mitgliederliste erklären. Dort sind nicht nur EU-Staaten oder andere europäische Staaten aufgelistet, sondern auch außereuropäische Länder, da alle 47 Mitglieder des Europarates dem EGMR beigetreten sind. Deswegen unterstehen der Jurisdiktion des Gerichtshofs auch Staaten wie Russland, die Türkei, Zypern und die drei Kaukasusrepubliken Armenien, Aserbeidschan und Georgien ihrer Jurisdiktion. Belarus (Weißrussland) ist seit 1993 Beitrittskandidat und strebt einen Sondergaststatus an, da eine Vollmitgliedschaft wegen demokratischer Defizite bisher verweigert wurde.

    Es bleibt indes völlig unverständlich, warum auch die Staaten Israel, Kanada, Mexiko,
    Japan, Kanada und die USA im Europarat und damit auch beim EGMR im Rahmen eines Beobachterstatus mitmischen dürfen – wobei Mexiko gleich doppelt vertreten ist, nämlich einmal im Ministerkomitee und einmal in der Parlamentarischen Versammlung.

    Einflussnahme auf Richter?

    Könnte es tatsächlich stimmen, dass Soros und Gates durch ihre Zahlungen Einfluss auf die Auswahl der Richter und ihre Entscheidungen nehmen, wie Puppinck aufgrund seiner Recherchen behauptet? Die unübersichtlichen Strukturen des EGMR mit seinen zahlreichen internationalen Verflechtungen würden dem durchaus Vorschub leisten – und die ergangenen Urteile sprächen auch dafür, da sie Big Pharma in die Tasche arbeiten und gegen die gesundheitlichen Interessen der Europäer gerichtet sind.

    Bill Gates: Nimmt er mit seinen Spendierhosen Einfluss auf die Entscheidungen von Richtern?

    Laut Puppinck soll allein George Soros 90 Millionen US-Dollar pro Jahr an den EGMR überwiesen haben, also circa 20 Millionen Euro mehr als die außeretatmäßigen Einnahmen von 72 Millionen Euro im Jahr 2018 betragen. Neuere Zahlen sind, wie gesagt, nicht einsehbar.

    Eine direkte Zuordnung zur Stiftung von Bill und Melinda Gates ist schwieriger, Puppinck behauptet aber, dass ebenfalls erhebliche Gelder geflossen seien, was plausibel erscheint, allein wenn man die weltweite Verteilung von Gates‘ Spendengeldern an alle wichtigen Institutionen bedenkt und sich die finanzielle Seite dieser Stiftung anschaut.

    Präsident des Europäischen Gerichtshofs ist seit dem 18. Mai 2020 der Isländer Robert Ragnar Spano. Während der EGMR nach seiner Gründung im Jahre 1959 nur mit eingeschränkten Befugnissen im Rahmen des Schutzsystems der Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK)  ausgestattet war und seine Bedeutung deshalb vergleichsweise gering blieb, hat er spätestens seit seiner grundlegenden Reform im Jahre 1998 enorm an Einfluss gewonnen. Der EGMR gehört zum Europarat, der am 5.Mai 1949 im Vertrag von London gegründet wurde.

    Von den USA und Kanada ist man es ja gewohnt, dass sie sich in viele deutschen und europäischen Angelegenheiten einmischen, um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Exemplarisch seien hier nur Verträge wie TTIP oder CETA genannt, die nur geschaffen wurden, um den europäischen und deutschen Markt besser kontrollieren und aussaugen zu können. Um sich für ihre Politik eine formale Handhabe zu schaffen, deklarieren sich die USA und Kanada als Mitglieder eines sogenannten Paneuropa.

    Raus aus der EU!

    Man kann nur noch mit der AfD fordern: Sofort heraus aus der EU mit ihren zahlreichen internationalen Verquickungen, die deutsche oder europäische Interessen unter ihre Kontrolle und Einflussnahme zwingen wollen. Dafür sprächen auch die Zitate aus der Bibel:

    Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. (Offenbarung des Johannes, Kapitel 13,1)

    Die Zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus dem Reich entstehen werden (Daniel 7,24). Und das mythische Tier kann gedeutet werden als EU mit ihren Kommissaren, die wie Könige regieren und mit allen ihren Maßnahmen gegen den Höchsten arbeiten. Daher spielen die berechtigten Interessen der europäischen Völker keine Rolle bei ihren Entscheidungen.


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