Antifa-Verbrecher haben den Gedenkort „Tränenmeer“ auf dem Dresdner Heidefriedhof geschändet, weil die Opfer der Bombardierung angeblich „Täterinnen und Täter“ gewesen seien. Dabei zeigt ein Blick in die Quellen eindeutig, dass der Tod vieler Menschen das eigentliche Ziel der mörderischen Angriffe war. Mit COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ erinnern wir an dieses Kriegsverbrechen und treten den Lügen entgegen. Hier mehr erfahren.
Die ersten Luftschläge im Zweiten Weltkrieg führten nicht etwa die Deutschen, sondern die britische Royal Air Force (RAF) aus – und zwar fern der Front, im Hinterland des Feindes. Vonseiten Englands ist dies sowohl von damals maßgeblichen Politikern wie Luftfahrt-Staatssekretär James Spaight (1944) oder Churchills Kabinettsmitglied Lord Hankey (1950) als auch von prominenten Historikern, etwa von Basil Liddell Hart (1946), J. F. C. Fuller (1948), Denis Richards und Hilary Saunders (1953; offiziöse Geschichte der RAF) oder A. J. P. Taylor (1965), eingestanden worden.
Spaight bekundete in seinem Buch Bombing Vindicated:
Wir begannen, Städteziele in Deutschland zu bombardieren, ehe dies die Deutschen in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich zugegeben worden ist.
In Taylors English History 1914–1945 kann man lesen:
„Die britische Initiative ist völlig klar. Die deutsche Bombardierung von Warschau und Rotterdam war Teil eines militärischen Feldzuges, eine Ausdehnung vorausgegangener Artilleriebeschießung verteidigter Städte. Der Blitz begann erst, nachdem die Briten schon fünf Monate lang deutsche Städte bombardiert hatten.“
Dem Angriff der deutschen Luftwaffe auf die englische Rüstungsmetropole Coventry im November 1940, der häufig fälschlicherweise als „Beginn des Bombenterrors“ im Zweiten Weltkrieg bezeichnet wird, waren beispielsweise allein 24 Angriffe der RAF auf Dortmund vorausgegangen, wie sich aus der Chronik der Lokalhistorikerin Katharina Tiemann ergibt, die in dem Buch Stadtgeschichte in Bildern und Berichten erschien, das 1995 vom Historischen Verein für Dortmund herausgegeben wurde.
Churchills Mordgelüste
Auch die Bundesregierung unter Konrad Adenauer wies schon früh auf den korrekten Ablauf hin. In ihren Dokumenten Deutscher Kriegsschäden, veröffentlicht im Jahr 1958, heißt es:
„Mit dem Tagesangriff vom 4. September 1939 gegen Schiffsziele vor Wilhelmshaven und gegen den Nordostseekanal hat die RAF den Luftkrieg praktisch eröffnet. (…) Die in dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht erwähnten feindlichen Angriffe auf drei Orte im Ruhrgebiet in der Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 sind als Einleitung des Städtebombardements anzusehen. Mit diesem Datum begann ein neuer Abschnitt der Kriegsgeschichte.“
Sieht man also von der Ende November 1939 erfolgten sowjetischen Bombardierung der finnischen Hauptstadt Helsinki ab, kam es im Zweiten Weltkrieg in der Nacht zum 11. Mai 1940 zum ersten Bombenangriff auf eine frontferne Stadt.
Der Historiker Jörg Friedrich schreibt dazu in seinem Standardwerk Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945:
„Das britische Kabinett hatte nach Churchills Amtsantritt den Grundsatz des Zivilschutzes aufgehoben. Die erste bombardierte deutsche Stadt war Mönchengladbach, wo fünfunddreißig Hampdens und Whitley-Bomber Straßen und Schienenwege bombardierten. Dabei kamen vier Zivilisten um, darunter eine dort ansässige Engländerin.“
Gleich darauf folgten Angriffe der RAF auf Aachen, Dortmund, Essen, Hamm und Hannover.
Im Juni 1940, so Friedrich weiter, erklärte Churchill:
„Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste!“
Es gelte, so der Londoner Premier, „ein gewaltiges Feuer in Hitlers eigenem Hinterhof“ zu entfachen. Im Sommer 1940 habe der britische Regierungschef laut Der Brand seinem Rüstungsminister Beaverbrook bei einem Lunch eröffnet: „Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungsangriff („exterminating attack“) durch sehr schwere Bomber.“
Im April 1941 habe Churchill dann seine „Bombenmoral“ wie folgt beschrieben: „Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen. Die einen sind heilbar, die anderen zum Umbringen.“ („… some of whom are curable and others killable“).
Anglo-amerikanische Eskalation
Doch nicht nur der Ausbruch, sondern auch die Eskalation des Luftkrieges ging auf alliiertes Konto: Das Flächenbombardement, der Feuersturm mit lnjektoreffekt (Unterdruck, etwa im Keller von Häusern, der Gase aus oberen Brandstellen hinabzieht) und die verheerende Phosphorbombe wurden von der Royal Air Force entwickelt
Das teuflische Napalm, das zu Massenverbrennungen und -vergasungen führt, das verbrecherische „Strafing“ (Bezeichnung für die vom amerikanischen Luftwaffengeneral Spaatz im Spätsommer 1944 konzipierten Tieffliegerangriffe „auf alles, was sich bewegt“) und die – nicht gegen das Deutsche Reich, aber gegen Japan – eingesetzte Atombombe, die allen Grundsätzen einer nur halbwegs moralischen Kriegführung zuwiderläuft, wurden erstmals von der Luftwaffe der US Army eingesetzt.
Die totale Enthemmung des anglo-amerikanischen Bombenkrieges zeigt sich auch daran, dass zum Schluss sogar Krankenhäuser zu Punktzielen der Alliierten werden konnten.
Jörg Friedrich macht dies am Beispiel des Angriffs auf das katholische Hospital von Dinslaken am 23. März 1945 deutlich. „Zwei Wöchnerinnen mit ihren Säuglingen waren sofort tot“, schreibt er und zitiert des Weiteren den Bericht von Chefarzt Dr. Otto Seidel:
„Mit einem Blick bemerkte ich, dass sämtliche Patienten in den zerborstenen Betten tot waren, dann machte ich mich an die Beseitigung des Trümmerschutts, um an die noch Lebenden heranzukommen. Es gelang mir, eine Mutter mit zwei Kindern freizubekommen. Die nächste Arbeit galt einer vollkommen gelähmten Patientin, aber ich konnte sie nur noch als Tote bergen. Neben ihr lag ein Mädchen von zehn oder elf Jahren. Es war kurz vorher mit mehreren Beinbrüchen bei uns eingeliefert worden. Nun lag es vor mir mit einem meterdicken Betonklotz auf dem kleinen Kopf, der platt gedrückt war wie ein Buch.“
Friedrich berichtet weiter: „Kurze Zeit später wurden Flüssigkeitsbrandbomben abgeworfen, die sämtliche Ein-und Ausgänge des Krankenhauses blockierten. Noch lebende Patienten verbrannten.“
Wichtig ist noch der Hinweis des renommierten Historikers, der zu den Koryphäen der Luftkriegsforschung in Deutschland zählt:
„Krankenhäuser waren auf dem Dach mit Rotkreuzzeichen bemalt, und 1945 zielten die Crews präzise genug, um bei Tageslicht ein Krankenhaus auszusparen.“
Offenbar sollte die Klinik in Dinslaken bewusst getroffen werden.
Bei der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 hatten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und Großbritanniens Premierminister Winston Churchill eine makabre Arbeitsteilung im Bombenkrieg vereinbart: Die US Air Force greift tagsüber an, die Royal Air Force nachts. So regneten rund um die Uhr Bomben auf deutsche Städte.
Als Hauptangriffsgebiet wurde in Casablanca das Ruhrgebiet, Deutschlands industrielles Herz, ins Visier genommen – und als wichtigstes Ziel ihrer Luftschläge bezeichneten die politischen Führer der Westalliierten bei ihrem Gipfeltreffen in Nordafrika die „Unterminierung der Moral des deutschen Volkes bis zu einem Punkt, an dem seine Fähigkeit, bewaffneten Widerstand zu leisten, tödlich getroffen ist“. „Durch Casablanca“, schrieb der Chef des britischen Bomber Commands, Marschall Arthur Harris, „waren die letzten moralischen Hemmungen gefallen, und ich erhielt für den Bombenkrieg völlig freie Hand.“
Die Todesbilanz
Die Bilanz dieses alliierten Vernichtungskrieges aus der Luft ist erschütternd: Fast anderthalb Millionen Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg auf deutsche Städte geworfen, rund 80 Prozent davon fielen 1944/45, eine halbe Million Tonnen allein noch zwischen Januar und April 1945.
Die am häufigsten attackierten Städte waren Berlin (389 Luftangriffe), Duisburg (299), Essen (272), Köln (262), Düsseldorf (243) und Hamburg (213). Von allen Großstädten mit über 250.000 Einwohnern wies Dortmund mit 65 Prozent den höchsten Zerstörungsgrad durch Luftkrieg auf, bei den kleineren Großstädten war es Würzburg mit 75 Prozent, bei den Städten bis zu 100.000 Einwohnern Pforzheim, das zu 64 Prozent zerstört wurde.
Was die Opferzahlen unter der deutschen Zivilbevölkerung anbelangt, so sind diese schwer zu ermitteln und werden heute eher heruntergerechnet, statt sie seriös zu beziffern. Nach Mindestschätzungen gab es auf deutscher Seite eine halbe Million Tote durch die alliierten Bombenangriffe, es kann aber durchaus auch eine Million gewesen sein, davon etwa 20 Prozent Kinder. Allein die Schätzungen der Totenzahl von Dresden (13. bis 15. Februar 1945) divergieren von fünf- bis zu sechsstelligen Zahlen. Mehrere Millionen Menschen wurden verwundet, viele davon, auch Kinder, blieben zeitlebens Krüppel.
Die Wahrheit über den Bombenterror: In COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ zeichnet der bekannte Buchautor und Luftkriegsexperte Wolfgang Schaarschmidt den Massenmord durch angloamerikanische Bomber am 13./14. Februar 1945 wirklichkeitsgetreu nach. Ohne Herunterrechnen der Opferzahlen! Eine fundierte Darstellung mit Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Hier bestellen.
37 Kommentare
Allen, die glauben, bei den in Dresden bestialisch massakrierten Deutschen hätte es sich um keine Opfer, sondern Täter gehandelt, sei folgendes gesagt:
Chamberlain und Haliafx haben Ende August, Anfang September 1939 gegenüber dem französischen Botschafter in London, Charles Corbin und dessen engem Mitarbeiter Charles Rochat die englische Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg gestanden, (Livre jaune, Dokumentensammlung des französischen Außenministeriums, Ed. 1982).
Deutschland wurde zwei mal mitten im Frieden der Krieg erklärt. Am 9. Februar 1871 durch Benjamin Disraeli im Unterhaus und am 5. Oktober 1937 durch Franklin D. Roosevelt (Quarantänerede).
In Churchills autobiographischen Schriften aus den 1920er Jahren spielte er bereits mit dem Gedanken, dass Deutschland im Ersten Weltkrieg massiv bombardiert worden wäre, wenn es dafür schon passende Flugzeuge gegeben hätte. Die schlimmsten Global-Imperialisten waren bis dahin seit Jahrhunderten die Anführer des Vereinigten Königreiches.
Churchill war der größte Kriegsverbrecher im 2,Weltkrieg,der hätte auch nach Nürnberg gehört.
Neeeeeein … Churchill ist man dann in dieser BRD in seinen fetten
Arsch gekrochen und hat ihn mit Preisen behangen ! Was für erbärmliche
Leute waren das damals … ???
Damals? nee die heute sind genau so schlimm
@Thüringer & jeder hasst die Antifa
damals ?! Ja genau, den Heute hängt die Zunge noch mehr ausm Hals weil sie im Oarsch keinen Platz mehr hat !
Wie lange will sich das restliche aufrichtige DEUTSCHE VOLK noch von dessen Volksverrätern verarschen lassen ?
Politdarsteller die nur noch Marionetten der Eliten und Pharmaindustrie sind, spreichelleckend jeden aufrichtigen Deutschen verachten, ihn verkaufen und versuchen diesen zur Systemhure zu machen , zum willigen Sklaven?!
Mich kotzt ein Eckart von Hirschhausen an der von Billi Boy Spenden in Millionen erhält, ein Karl Klabautermann der duch eine inzinierte Seuche zum Ruhm und Wohlstand gelangt, mich kotzt jeder Pharmalobist an der Geld verdient wenn er Menschen absichtlich krank macht.
Ich möchte mein Land nicht in rechts oder links sehen , ich will den gesunden Menschenverstand wieder haben und keine Polit-Talkshow sehen wo Spaziergänger als Reichsdeutsche und Terroristen deformiert werden.
Nach meiner Zeit bei der bunten Wehr und kurzen Ausflug bei der F 1 machte ich mich selbständig. Mein Motto war damals , Freunde verkaufen an Freunde und können sich in die Augen schauen. In dem was ich mache bin ich recht gut und nach über 25 Jahre behalte ich mein Motto bei. Ich werde damit nicht steinreich , ganz sicher nicht, aber mich graulte es immer schon davor solch armselige , gewissenslose Kreatur wie Bill Gates zu werden.
Mit besten Grüssen
der Marques
Das ist wahrlich Satire, wenn man bedenkt, dass allein auf deutscher Seite 5,2 Mio. Soldaten und 1,2 Mio. Zivilisten während des 2. WK starben. Das sind offizielle Zahlen und lassen sich auch nicht von linker Seite klein rechnen.
Entschuldigung, falsch zugeordnet. Sollte für den „Thüringer“ gaaanz weit unten bestimmt sein.
Churchill ließ sogar Paris bombardieren, was Hitler und die Nazis nie gewagt hätten. Wie immer richteten sich die Angriffe der Royal Air Force gegen Arbeiterwohnungen (Billancourt, Renault), Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen. Das ist alles bestens dokumentiert. Wenn man im Internet ein wenig sucht, wird man schnell fündig. In Anbetracht der mit rücksichtsloser Brutalität gegen Zivilisten gerichteten Kriegführung der Alliierten, wofür auch Hiroshima und Nagasaki stehen, muß man fragen, ob Massenmord dafür noch die angemessene Bezeichnung ist und nicht eher der Begriff Völkermord paßt?
Im Grunde war der 2. Weltkrieg ein Krieg gegen die Deutschen auf Grund ihrer Rasse und Fähigkeiten. Die Greuel des Krieges lassen sich nur verstehen, wenn die Verantwortlichen jenseits aller Vorstellung und moralischen Grundsätzen gehandelt haben.
Es ging Churchill weniger um Rasse als vielmehr darum die Kontinentalmacht „Preussens“ auszuschalten. Es ging auch um die Vormachtstellung GreatBritains zur See „Britannia Rules the Waves“.
Ohne rassistische Vorurteile war Churchill nicht, wie mein unten stehender Kommentar aussagt.
Rassen sind wie die unterschiedlichen Holzarten der Bäume, die alle besondere Eigenschaften haben und die für alle von besonderen Nutzen sein könnten. Aber man hat unter den Völkern Falschinformationen gesät, damit es unter ihnen zur Feindschaft kommen kann.
Meine 2001 verstorbene Mutter war im Jahr 1944 Krankenschwester im St. Josefs – Krankenhaus in Duisburg. Es galt und gilt als eines des größten Krankenhäuser der Umgebung.
Obwohl – wie sie immer berichtete – das Flachdach des Hauses mit einem großen Roten Kreuz markiert war, wurde es bombardiert.
Nach einer derartigen Bombardierung öffnete sie die Tür eines Luftschutzkellers und mußte entdecken, daß alle Patienten tot waren.
Auf Anweisung eines Vorgesetzten sollte sie die Tür sofort wieder schließen, damit keine Panik aufkommen sollte.
Da hat der deutsche Zivilschutz damals etwas vollkommen falsch eingeschätzt. „Rotes Kreuz“ bedeutete für die Alliierten, dass es sich hier besonders lohnte ihre Bombenlast abzuwerfen. Viele Bomben mit vielen Toten.
Der kölsche Dom bliebt übrigens deshalb von Bombardements verschont, weil er mit einem Hilfskreuz von Bomberpiloten anvisiert werden konnte. Dann konnten die Alliierten alles um den Dom herum wegbomben. Das war in etwa die gleiche Technik wie das Wegsprengen der Möhnetalsperre, nur dass hier eine Rollbombe (springendes Fass) zum Einsatz kam. Dies hatte zur Folge, dass massenhaft Zivilbevölkerung und Fremdarbeiter ertranken.
Um den angloamerikanischen Bombenkrieg richtig einschätzen zu können, muß man wissen, daß auch französische Städte ähnlich wie Dresden dem Erdboden gleichgemacht worden sind, vor allem Rouen, Caen und Royan, das Opfer des ersten Napalm-Angriffs der Geschichte geworden ist.
Churchill ließ auch die vor Oran ankernde französische Flotte versenken (Operation Catapult, ca. 1.200 Tote), obwohl Frankreich seit dem Waffenstillstandsabkommen vom 22. Juni 1941 kein Kriegsteilnehmer mehr und neutral gewesen ist.
Churchill und Roosevelt haben nicht nur gegen die Haager Landkriegsordnung und das Verbot, zivile Einrichtungen zu bombardieren, sie tobten ihre Barbarei auch an einem Land aus, dessen Status der heutigen Schweiz vergleichbar gewesen ist.
Was hat eigentlich General Charles de Gaulle in London so gemacht????
Er hat Radioansprachen gehalten und zum Widerstand gegen die Besatzer aufgerufen. Von de Gaulles Einstellung könnten sich die Deutschen in ihrem Verhältnis gegenüber den USA eine ganz besonders dicke Scheibe abschneiden.
Ebenso waren die Lumpen Eduard Benesch und Karl Eduard von Schnitzler beim BBC angestellt.
Dazu kommt noch, daß die Siegermächte nach 1945 geistige Brandbomben in den Köpfen der Deutschen erfolgreich gezündet haben.
Habe ein wenig über Herrn Churchill recherchiert.
„Churchills Vorstellungen zum Ende des 2.WK liefen auf eine Dreiteilung Deutschlands hinaus. Zum einen sollte Preußen das rheinisch-westfälische Industriegebiet im Westen und zusätzlich Gebiete im Osten verlieren, weil Preußen nach Churchills Auffassung das Land war, von dem der aggressive deutsche Militarismus seinen Ausgang genommen hatte. Er plädierte ferner für vollständige Abrüstung und Überwachung der industriellen Produktion. Zum anderen wollte er Sachsen, Bayern, Württemberg, Baden und die Pfalz einer restituierten Donauföderation mit Österreich und Ungarn anschließen. Die Süddeutschen, so meinte er, waren weniger aggressiv und verdienten daher schonendere Behandlung; zusammen mit den Nachfahren der Habsburgermonarchie sollten sie ein Gegengewicht zu Preußen wie zur "Waffenschmiede" des Reiches im Nordwesten bilden.“ siehe https://www.bpb.de/
Teil 2
Habe noch etwas Pikantes zum Fall Churchill gefunden, welches das Bild zu seinem Denkmuster ergänzen könnte:
Er bezeichnete die Inder als "tierischstes Volk nach den Deutschen" und äußerte sich abwertend über Schwarze und "Menschen mit Schlitzaugen". Siehe https://www.swr.de/swr2/index.html
„Mahatma Gandhi war nach seiner Inhaftierung im August 1942 in den Hungerstreik getreten. Die britische Regierung beschloss schließlich, ihm aus humanitären Gründen die Freiheit zu schenken. Churchill soll jedoch argumentiert haben, er persönlich würde Gandhi im Gefängnis behalten und ihn sterben lassen, sollte er weiterhin die Nahrung verweigern. Gandhi wurde 1944 endgültig entlassen.“ siehe https://www.handelsblatt.com/
Das erste, was in einem Krieg stirbt ist die Wahrheit.
@Nononam….
schon seit 4000 Jahren so …… richtig Nononam !
Mit besten Grüssen
der Marques
Die Bombardierung von Dresden war ein Kriegsverbrechen.Und Winston Churchill ein Kriegsverbrecher.
Jedem ernsthaft Geschichtinteressierten, der sich mit den Luftangriffen auf Dresden mitsamst den Auswirkungen befasst hat, muß anhand beweisbarer Dokumente klargeworden sein, dass hier schwere Kriegsverbrechen begangen wurden. Noch viel schlimmer ist die scheinheilige Kommentierung durch die DDR-Handlanger und Relativierung mit Kleinrechnen der Verlustzahlen, was leider bis heute wider besseren Wissens anhält.
@Würzburger,
ich möchte an der Stelle mal sagen…. ich war ja ein Ostkind.
Enteignet 1949 und 1991 dann nochmal !
Aber die bunte BRD-Kolonie war großzügig , bis heute noch darf ich Besitz in fast Milliardenhöhe zurückkaufen an das Land Sachsen und Teile in Polen.
Ach welch Glück wenn man rechtsgültig enteigenet wurde aber der Wessi auf der richtigen Seite der Mauer, es auch so wieder bekam im Zuge der sogenannter Wiedervereinigung ?! Ist schon interessant wenn man den Grund und Boden , der einem sowieso eigentlich gehört für das 10 Fache zurück kaufen muss ohne Gewissheit zu haben, dass es am Ende einem gehört in einem besetzten Land.
Na wie auch immer, mein Lehrer ein alter Hauptmann RIP 1986 , war zuständig für Deutsch und Geschichte.
Und auch er sprach schon von 240.000 bis 300.000 Toten. Im übrigen war auch das die Zahl die von der DDR im Umlauf war.
In den heutigen Zeiten redet man nur noch von 25 Tausend Toten und in ein paar Jahren steht selbst diese Behauptung vermutlich unter dem bunten BRD § 130 der Volksverzauberung.
Die BRD Weltverbesserer werden schon ihren Teil der Geschichte schreiben….
Mit besten Grüssen
Marques del Puerto
Richtig die Wiedervereinigung ist erst dann Vollzogen wenn der letzte Wessi im Osten ins Grundbuch eingetragen ist Grüßle.
Ach Tiffi dat is so wat von Quatsch.
Ich werde nach Möglichkeit ins Sauerland zurückkehren. Für manchen Rheinländer ist das ja schon Ostdeutschland.
Ich kenne aber solvente Rheinländer, die nach dem Fall der Mauer nicht schnell genug ihre Griffel nach den Filetstücken in ostdeutschen Boom-Towns ausstrecken konnten.
DDR-Handlanger. Soso.
Ich bekam in meiner Polytechnischen Oberschule gelehrt, daß in Dresden ca. 300.000 Menschen getötet wurden. Das dies ein Verbrechen war, wurde auch deutlich klargestellt, da Dresden zum Zeitpunkt als Lazarettstatt galt. Das "Kleinrechnen" begann dann um 1990 …
Hallo Werner Holt,
genau diese Zahl heben auch wir in der POS so gelehrt bekommen
und so wurdenauch die Verbrechen der Angloamerikanischen Bomber
bezeichnet. Nun aber in dieser BRD darf man ja dies nicht über seine
neuen "Freunde" aso sagen, daher wird es irgendwann wohl gar keine
Toten mehr in Dresden gegeben haben und der Wessi scheint das alles
auch noch durch seine Amerikanisierung zu glauben.
Mal sehen wie die dann darüber denken, wenn der Ami demnächst
einen neuen Krieg gegen Rußland (den der verlieren wird !!!) entfacht.
Ach ja und nicht zu vergessen, dem Bomber Harris setzte man in London
ja auch noch auch für seine (Un)taten ein Denkmal …, eingeweiht damals
von der Queen Mum, welche die Deutschen als Hunnen bezeichnete !
Der GROEFAZ mit seiner Liebe zu England. Ich koennte weinen. Als die ersten deutschen Staedte bombardiert wurden haette er das Inselchen platt machen muessen, besetzen muessen und somit den Amis den wichtigsten Flugzeugtraeger entzogen. Stattdessen liess er sich von Evchen den Bart massieren. Ja ich weiss, haette, haette Fahrradkette…
Zur Antifa und den Gruenen Geschichtsausradierern habe ich eine ganz spezielle Meinung.
die aufklärung durch compact ist löblich. wir sollten aber dazu übergehen, neben PRAKTISCHEN formen des widerstands auch solche des erinnerns ins leben zu rufen. das mögen stolpersteine sein. oder schicksalsverpatungen, also ein verspätetes "umarmen" gemordeter deutscher zivilisten. israel zeigt in diesem fall wie es geht und was möglich ist. am griffigsten sind stets die personalisierten ein- und verbindungen, da sie die berührbarsten bilder zuliefern. deshalb das tagebuch der anne frank.
vll. schreibt die redaktion hierzu einen mal einen "ideenwettbewerb" aus.
Das Wichtigste ist die Tyler Kent Affäre, sie belegt eindeutig und unbestreitbar, das es Roosevelt und seine verbrecherische Clique waren, die den zweiten Weltkrieg angezettelt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tyler-Kent-Aff%C3%A4re
Die AfD hat diese Affäre noch nie erwähnt. Wenn das nicht Mal bald passiert , ist die AFD nichts weiter Fake-Opposition. Daran kann man sie messen.
Herr Elsässer, wir müssen eine Tyler Kent Stiftung gründen. Eine Friedensstiftung die seinen Namen trägt.
Von diesem mutigen Mann wissen 99% aller Deutschen NICHTS. Das müssen wir ändern.
Nur wenn wir die WAHREN Ursachen des WK 2 kennen, können wir weitere Kriege verhindern.
Dieser mutige Mann wollte den Krieg verhindern. Das heißt gleichzeitig das wir Deutschen hätten machen können was wir wollten, es lag nicht in unsere Hand.
Sie Herr Elsässer müssen das in die Hand nehmen, sonst wird das nichts.
Ich verbleibe mich vor Tyler Kent. Wir dürfen diesen Mann nie vergessen.
Würde die Wahrheit über die Anzahl der Opfer des Genozids an den Deutschen je ans Tageslicht kommen, wären wir nicht mehr das Tätervolk, was man melken kann, sondern ein Volk der Opfer, das Anspruch hat auf Wiedergutmachung!
Was denn was denn, die sogenannten Opfer gab es doch gar nicht …
Es werden in den bundesdeutschen Medien doch von Jahr zu Jahr
weniger und die Antifa jubelt über die paar verbrannten Alten,
Frauen und Kinder … (Satire aus !!!)
@Thüringer….
ja durchaus ….durchaus, könnte ich mir vorstellen das eine Art-Pyromanie das Inferno ausgelöst haben könnte ?!
randalierende Rääächtsratikarle haben die Stadt angezündet !
Man könnte aber auch sagen 3 x so behauptet , glauben 50 Millionen an das Märchen.
Oder, jede Sache ist nur so gut wie die Geschichte darum.
Mal ganz ehrlich, wenn man Carola als Dauerseuche verkaufen kann, warum nicht Drääschtn als Mülltonnenbrand ?
Und bitte , bitte …. zu behaupten das am 13.02. 1945 was in Dresden passiert sein soll, könnte Ihnen mein lieber Thüringer, gute 15 Jahre + Sicherheitsverwahrung einbringen.
Aber keine Sorge , ich vermute mal ich habe das Nachbarzimmer gebucht. ;-)
Na wollen wir hoffen das die in Karl Murrx Stadt was zum saufen haben bis wir 105 Jahre alt sind, oder von der GSG 9 erlöst werden.
Mit besten Grüssen
der Marques