Zum wiederholten Male ist es im Vorfeld des Gedenkens zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens zur Schändung eines Erinnerungsortes gekommen. Linksextremisten beschädigten die Skulptur „Trauerndes Mädchen am Tränenmeer“ auf dem Dresdner Heidefriedhof. Mit COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ gedenken wir der Opfer und treten den Lügen entgegen. Hier mehr erfahren.

    Es ist eine Schande sondergleichen: Ist den Opfern des Bombenterrors vom 13./14. Februar 1945 schon von offizieller Seite kein würdiges Gedenken vergönnt, trampeln nun auch noch hasserfüllte Linksextremisten auf den Gräbern der Toten herum. Wir setzen der Hetze und den Falschdarstellungen die Wahrheit entgegen: Wie viele Menschen tatsächlich im Feuersturm ihr Leben ließen, erfahren Sie in unserem Standardwerk „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“.

    Der antideutsche Hass gegen die Opfer des eigenen Volkes kennt keine Grenzen mehr: Nun schändeten Linksextremisten in Dresden einen bedeutenden Ort des stillen Gedenkens. Die Stadt teilte dazu auf ihrer Website mit:

    „Am Wochenende des 29. und 30. Januars 2022 wurde die Skulptur ‚Trauerndes Mädchen am Tränenmeer‘ auf dem Dresdner Heidefriedhof erheblich beschädigt. Dabei ist von Vandalismus auszugehen, da ein entsprechendes ‚Bekennerschreiben‘ in Umlauf gebracht wurde.

    Die Bronze-Skulptur ‚Trauerndes Mädchen am Tränenmeer‘ steht seit 2010 neben der Friedhofshalle vor einer großen schwarzen Marmorschale mit Blick auf den Ehrenhain und wurde durch die in Dresden lebende polnische Künstlerin Malgorzata Chodakowska zur Erinnerung an die Opfer des 13. und 14. Februar 1945 geschaffen.“

    Bei dem sogenannten Bekennerschreiben handelt es sich um ein Pamphlet einer „Autonomen Aktionsgruppe Dresden Entnazifizieren“. Diese begründet die Zerstörung der Skulptur damit, dass die Toten vom 13./14. Februar keine Opfer seien, sondern „Täterinnen und Täter“. Veröffentlicht wurde die Hetzschrift auf der linksextremistischen Plattform Indymedia, der materielle Schaden beläuft sich auf mindestens 5.000 Euro. Anzeige gegen Unbekannt wurde erstattet.

    Die gesamte Gedenkstätte „Tränenmeer“ der Künstlerin Malgorzata Chodakowska auf dem Dresdner Heidefriedhof. Foto: IMAGO / Sylvio Dittrich

    Schon im letzten Jahr wurde auf Indymedia dazu aufgerufen, die Skulptur abzumontieren. Nach diesen Worten folgten nun Taten. Künstlerin Malgorzata Chodakowska, die das 2010 das Denkmal angefertigt hat, ist fassungslos ob der Zerstörung ihres Kunstwerkes. Das Denkmal solle zur Versöhnung beitragen, so ihre Intention.

    Angriffe solcherart sind am Dresdner Heidefriedhof kurz vor den Trauertagen zum 13. Februar leider keine Seltenheit. Zuvor hatten sich die Attacken auf Schmierereien beschränkt. Mit der Zerstörung eines Kunstwerkes erreicht der Hass der Antideutschen eine neue Dimension.

    Wir treten der Hetze und den Lügen entgegen: COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ wendet sich gegen die Verhöhnung der Dresdner Bombenopfer. Aus der Feder des bekannten Buchautors Wolfgang Schaarschmidt und des Dresdner Heimatforschers Gert Bürgel  wird der Massenmord durch die angloamerikanischen Bomber am 13./14. Februar 1945 wirklichkeitsgetreu nachgezeichnet. Ohne Herunterrechnen der Opferzahlen. Hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. @ COMPACT: "Künstlerin Malgorzata Chodakowska(*), die das 2010 das Denkmal angefertigt hat, ist fassungslos ob der Zerstörung ihres Kunstwerkes. Das Denkmal solle zur Versöhnung beitragen, so ihre Intention."

      Die Täter, diese Charakterlumpen – anders kann man Menschen, welche die Totenruhe in derartiger Weise stören (und ja, Totenruhe!, denn etwas anderes als ein Grabstein ist dieses Mahnmal für die vielen Verbrannten, die nicht bestattet werden konnten, im Grunde nicht), wollen weder Versöhnung, noch einen Ausgleich zwischen den Völkern (die gibt’s ja gar nicht!). Was diese wohlstandsverwahrlosten, verhausschweinten, ideologisch-debilen Figuren wollen, ist Rabatz. Und dazu noch etwas öffentliche Aufmerksamkeit sowie schulterklopfende Anerkennung aus dem eigenen Sumpf. Im Grunde arme Würstchen, die höchstwahrscheinlich an ADS leiden. Menschen interessieren die nicht. Deutsche Menschen schon gar nicht. – Verbrannte Kinder?! Pah!! Alles Nazis. – Es ekelt mich vor solchen Typen.

      w.i.T. 2

      • Teil 2

        Außer BILD nannte kein anderer Vertreter der Staatspresse die Täter beim Namen. Es war dann wohl doch nur "normaler" Vandalismus, obwohl es auf "Indymedia" ein Bekennerschreiben gibt. Und FDP-OB Hilbert kanalisierte sofort in den Kampf gegen Rechts. Noch so ein Charakterzombie. Einfach widerlich, diese Charge.

        – – –

        (*) Malgorzata Chodakowska: Mal kuugeln. Ihre Arbeiten fielen mir schön vor einigen Jahren auf (das "ö" hat sich reingemogelt, aber ich lasse es stehen, denn es paßt). Was diese Frau da macht, ist noch wahre Kunst – pure Schönheit, ein Augenschmaus für jeden Betrachter..

      • Professor_zh am

        Ja, Professor_zh stimmt Ihnen vollauf zu – mit einer kleinen Ausnahme: ,,ADS" lassen wir lieber aus dem Spiel! Zwar ist dieses Syndrom für sich noch kein besonderes Qualitätsmerkmal, aber ganz gewiß keine Ursache für solche verrohten Gestalten, solch abscheuliches Gesindel, sondern eher das Gegenteil!

    2. Dieses ganze kranke linksgrüne Denke mitt einer Portionen Riesendummheit reicht aus um die Linksfaschisten der sog. Antifa zu derartigen Straftaten zu mobilisieren. Denn dort, in den deutschhassenden Parteien sitzen die wahren Täter!
      Die machen sich natürlich ihre Hände nicht schmutzig sondern setzen ihre hirntoten Brutalos ein…..

    3. Rechtsstaat-Radar am

      Den Altparteien, ihren Schergen in den Altmedien und allen Ökosozialisten rufe ich folgendes in Erinnerung:

      1. WIR WISSEN ALLES!
      2. WIR VERGESSEN NICHTS!!
      3. WIR WERDEN (EUCH) NIEMALS VERZEIHEN!!!

      • Der Überläufer am

        4. Das Leben der Bright.

        Sehen Sie, klappt auch ganz ohne fremde Hilfe. ;-)

    4. Dresdner Bürgerinnen vor allem und Flüchtlinge waren 1945 die Opfer. Mögen die jetzigen Denkmalschänder zu verfolgten Flüchtlingen werden, damit sie erkennen, was sie Schändliches tun!

    5. Der Feuersturm am

      Millionen von unschuldigen Menschen Frauen Kinder Greise wurden mit Spreng und Brandbomben bestialisch ermordet und nicht einmal den Toten gönnt man die letzte Ruhe. Einfach nur noch schäbig und verbrecherisch diese ganze Linke Gesocks.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Diese Leute sind ein mit Steuermitteln hochgezüchtetes Wiederliches Pack was für den Krampf gegen Rääächts finanziert wird.

    7. Vielleicht sind die Linksextremisten nicht in der Lage zu abstrahieren, was die Skulptur ‚Trauerndes Mädchen am Tränenmeer‘ bedeuten soll. Da wäre doch ein Bronzeguß mit B52- und Lancaster-Bombern etwas simpler zu verstehen. Brennende Häuser und Trümmer lassen sich auch in Bronze gießen. Eine Erinnerungstafel an Bomber-Harris könnte man dazustellen.

      Vielleicht kapieren die dann, was gemeint ist. Können dann ja einen „Veitstanz“ bis zum Erbrechen veranstalten.

    8. Die Tat ist schlimm. Und überall gibt es Gedenkstätten zu Ehren der Opfer der Kriege weltweit. Weil es überall Opfer gab..
      Und kein Opfer ist mehr wert als ein anderes. ….
      Und mit Zahlen zu spielen ist schändlich

      • HEINRICH WILHELM am

        @Leonid
        Mit Zahlen spielen ist nicht per se schändlich. Lotto ist legal.
        Aber mit "Opferzahlen", "Fallzahlen" usw. spielen ist schändlich. Man will damit Ideologien rechtfertigen, Narrative stützen, also politische Agenden durchziehen. Wir erleben es täglich. Die Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke, weil bestimmte Leute kein Interesse an ihr haben.

    9. Ich wohnte vor einigen Jahren mal kurz in Dresden und ging bzw. fuhr fast jeden Tag an einen Trafohäuschen? vorbei mit der Aufschrift "Captain Harris, machs noch mal!" Keine Stadt- und Wohnbezirksverwaltung hats gekümmert.
      Ich hatte eine Freundin, Jg. 1921, die im Alter von 24 Jahren durch das brennende Dresden um ihr Leben lief. Eine ehemalige Kollegin war zur Zeit dieser furchtbaren Bombenangriffe ca. 4 Jahre alt und konnte mir nie so richtig von dem Erlebten während ihrem Rennen durch die brennenden Menschen!, brennenden Ruinen erzählen – sie brachte vor Weinen nur wenige Worte raus.
      Und nun ist es wieder möglich, daß solche Ungekämmten und Ungewaschenen weiterhin das Andenken an zig Tausenden unschuldigen Tote beschmutzen, ohne daß Staat und damit die Justiz nachhaltig eingreifen.
      Es waren nicht nur 25 000 – eher 250 000 Tote, Ermordete, vorwiegend Kinder, Frauen, Flüchtlinge vor den Russen aus Schlesien, Pommern … .
      Geht es um den Holocaust, darf man auch nicht leiseste Zweifel – was sowieso in keinster Weise möglich sein dürfte – äußern. Doch die vielen Toten durch die verheerenden Bombenangriffe unserer jetzigen "Freunde?" werden unter den Teppich gekehrt.
      In diesem Staat steht das Meiste auf dem Kopf. Es wird allerhöchste Zeit, daß Recht, Gesetz, Menschlichkeit, innerer Frieden, gegenseitige Achtung und individuelle Leistung wieder Anerkennung findet.

      • Achtung vor den Toten des Bombenterrors würde ausreichen. Wenn man heutzutage Politiker verunglimpft, wird das strafrechtlich eher geahndet als das Zerstören von Gedenkstätten.

    10. "Widerlich: Antideutsche schänden Gedenkstätte für Dresdner Bombenopfer"

      Antideutsche sind ja auch widerliche Subjekte.

      • Diese Linken Chaoten schänden nicht nur unsere Opfer, sondern relativieren auch das Kriegsverbrechen noch und beflügelt wird das Ganze, von der antideutschen Politik der BRD Abgeordneten und durch die Aufrechterhaltung des ewigen Schuldkults….

    11. friedenseiche am

      was soll man da noch schreiben ?

      indymedia
      dachte die wären verboten ?
      was wohl die künstlerin dazu sagt ?

      mit linken kann man keine gemeinschaft bilden
      die ticken einfach krank

    12. Menschen, die in der Höllenglut von Dresden verbrannt sind, als Täter zu bezeichnen, ist ungeheuerlich, abstoßend und zeugt von einer abscheulichen Gesinnung.
      Wer so etwas schreibt, ist von monströser Emphatielosigkeit. Soweit geht kranker, linker Eigenhass.Die Piraten-Partei lässt grüssen.

    13. jeder hasst die Antifa am

      Die Polizei ermittelt in alle Richtungen,bloss die Richtung ist doch bekannt das Linksextreme Spektrum die Staatsterroristen der Antifa dort findet man die Täter sofort wenn man möchte,das müsste aber damit anfangen das man dieses mit Staatsgeldern berieselte Biotop austrocknet und deren Räuberhöhlen ausräuchert.

      • Wenn man mal überlegt, wie wenig von offizieller politischer Stelle der Bombenopfer gedacht wird, kannste schon dran riechen, was nicht erwünscht ist. Deshalb auch die staatliche Zurückhaltung der Ahndung solcher Straftaten, zumindest Sachbeschädigung. Wenn es jetzt Gedenkstätten „anderer“ wären, dann wäre der Staatsschutz ganz schnell auf dem Plan.

        Habe übrigens in Österreich eine Gedenktafel von einer abgeschossenen B25-Besatzung eines Zweimot–Amibombers gesichtet. Meinen Kommentar dazu erspare ich lieber.

        • Hm, war da von Trauer um die Helden die Rede? Ähnlich im Hotzenwald, wo man dreier polnischer Diebe gedenkt. Na und dann die vielfältigen Ehrungen für Georg Elser, einen Bombenleger!!

    14. übel, krank, aber es bleibt ein kleiner platz an dem man vielleicht einen knappen moment verweilt und dann auch wieder weitergeht, um das gesehene nach einer minute mit neuen eindrücken zu ersetzen. am ende ist es an UNS, die wir eine eigene erinnerungskultur gegenwärtigen diese lebendig zu halten – die form dazu obliegt jedem einzelnen – das warten auf eine aufklärung (wie die obige, durch compact) ist allerdings zu wenig, denn magnetische querdenkinstanzen können schnell "ausgeschaltet" werden. siehe aktuell das beispiel whoopi goldberg.