Anfang dieser Woche organisierte die Münchner Stadtbibliothek eine sogenannte Drag-Lesung für Familien. Empfohlen wurde die Veranstaltung mit einer Ex-Pornodarstellerin und einer „Dragqueen“ für Kinder ab vier Jahre. Vor dem Gebäude demonstrierte die AfD. Unsere ehemalige Praktikantin war dabei. Statt Transen-Shows empfehlen wir: „Historische Sagen und Geschichten – nacherzählt für Kinder“. Garantiert jugendgerecht, spannend und lehrreich. Hier mehr erfahren.

    _ von Erika Fischer

    Dienstag, 12. Juni, Stadtbibliothek München: Es ist 15 Uhr, die Sonne glüht dem einen ins Gesicht, dem anderen auf seinen paillettenbesetzten Minirock. Licht reflektiert sich in den schwarzen Sonnenbrillen der beiden FFP2-vermummten Frauen, die eine Gruppe Jugendliche ankeift: „Ihr dürft hier nicht stehen! Geht in den Kessel, ich will euch hier nicht!“ Sie wendet sich an einen Polizisten, doch der hilft der Hysterischen auch nicht weiter.

    Schon vor der Eröffnung der sogenannten Drag-Lesung ist die Stimmung aufgeheizt – die bunten Vögel treffen sich, um geeint zu hassen. Und das merkt man. Das Objekt des Hasses? Natürlich die AfD, aber zum Verständnis, für sie ist jeder am anderen Ende der Absperrung AfD. Geschlechter gibt es viele, das Feindbild bleibt für sie immer gleich. An irgendeine Kontinuität müssen sie sich wohl klammern.

    Abscheulich: US-Popstar Britney Spears mit „Drag Kid“ Desmond Napoles bei Britney’s Circus 2019 in New York. Foto: lev radin | Shutterstock.com

    Der Vorhof der Münchner Stadtbibliothek ist geflutet von Regenbogen. Weitere Flaggen der (Anti-)Faschisten flattern unheilvoll über den Köpfen der schrägen Gestalten im Alter von 16 bis 30 Jahren. Ein paar Rentner scheinen sich verirrt zu haben, denn unter den blau und grün gefärbten Schöpfen, blitz manchmal weiß-schütteres Haar hervor. Bewaffnet mit ihren Rollatoren, wollen sie ihre jüngeren Glaubensgenossen unterstützen.

    Szenen aus dem Regenbogen-Irrenhaus

    Die Drag-Lesung läuft unter dem Motto „Wir lesen euch die Welt, wie sie euch gefällt“. Die Leseratten sollen ein 13-jähriges Trans-Mädchen, eine Dragqueen, sowie ihr männliches Pendant, ein Dragking, sein.  Ziel der Veranstaltung sei, so heißt es, Kindern verschiedene Lebensweisen näherzubringen, ob queer oder nicht queer, beispielsweise über das Buch „Der Junge im Rock“, in dem der Protagonist lieber im Kleid herumrennt als mit Hosen. Heißt: sexuelle und geschlechtliche Vielfalt für die ganz Kleinen. Zielgruppe sind Familien mit Kindern ab vier Jahren.

    Vor dem Gebäude protestiert unter anderem die AfD mit verschiedenen Rednern, außerdem die schon in Corona-Zeiten fleißige Gruppe UlliOma & Friends“ sowie die Münchner Ortsgruppe von Studenten stehen auf.  Man bekundet mit friedvoller Stimme, dass man keinen Streit wolle. „Wir wollen Argumente austauschen“, heißt es seitens der Gegendemonstranten. Das erste „Argument“ zischt ihnen unter Trötenlärm entgegen: „Hetze ist keine Meinung!“ Die Studenten schießen zurück: „Transpropaganda ist auch keine Meinung!“. Das gefällt den Bunten nicht. Keifende, wutverzerrte Gesichter spucken mit Beleidigungen um sich, die so divers wie ihre 150 Geschlechtsidentitäten sind.

    Protest gegen die Drag-Lesung in München: Der AfD-Politiker Wolfgang Koch zeigt Flagge. Foto: IMAGO / Wolfgang Maria Weber

    Ein Blick auf die Plakate hinter der Absperrung zeigt eine ähnliche Kreativität: Bettlaken gegen Diskriminierung und Homophobie, Trans- und sämtliche andere Feindlichkeiten. „Fuck the cis-tem“ oder „Ich geb dir gleich Genderwahn!“ sind die poetischsten Wortkreationen des Halbstarken-Pöbels. Zwar sind die Jugendlichen nicht sicher, welches Geschlecht sie haben, dafür umso sicherer, auf wen sie sich liebend gern stürzen würden.

    Es ist ein ewiges Hin und Her. Die Kritiker zeigen sich versöhnlich, die Meute schreit: „Halt die Fresse!“. Ein Redner schießt verbal zurück, die Meute kreischt: „Alerta, Antifaschista“. Beide Seiten hauen sich gegenseitig „Nazis raus“ um die Ohren. Plötzlich scheint die linke Flanke zu brechen, eine Gestalt mit haariger Brust will zum AfD-Podium stürzen, die Polizei packt das verwirrte männliche Wesen am rosa Paillettenkleid, sodass ihm seine blonde Billig-Perücke fast vom Kopf segelt.

    Die CSU knickt ein

    Um es klar und deutlich zu sagen: Eltern, die ihre Kinder ohne Federlesens diesem Drag-Tumult aussetzen, handeln unverantwortlich. Das Vermarktung der LGBTQ-Community erweist sich in ihren öffentlichen Auftritten nicht gerade als kindgerecht: Nackte Körper, schrille, oft monsterhaft wirkende Schminke und Fetisch-Bekleidung gehören zum gewöhnlichen Repertoire.

    Abgesehen von dem altersunangemessenen Auftreten der Queeren nehmen diese Eltern ihre Kleinsten wissentlich auf eine Lesung mit, die von einer bedrohlich wirkenden Protestaktion begleitet wird. Ist die vermummte, gewaltbereite Antifa, die außer Beleidigung und Drohung keinen Wortschatz besitzt, etwa ein sicherer Umgang? Seine Kinder wissentlich in Gefahr zu bringen, ist eine Perversion sondergleichen.

    Unsere Autorin Erika Fischer (hinten rechts) während ihres Praktikums in der COMPACT-Redaktion im August 2022. Foto: COMPACT

    Die CSU, die sich als erstes über die Lesung empörte, ist der Demo nicht nur ferngeblieben, nein, sie verbündete sich auch noch mit der Antifa! Deren Politikerin Kristina Frank, der SPD-Stadtrat Christian Vorländer sowie die 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne; der Name ist Programm) ließen sich ausgiebig mit Männern in Kleidchen knipsen. Die Altparteien hatten noch nie Rückgrat!

    Die drei Muske-Queere

    Das angekündigte Trio kann seine Show nicht wie geplant abziehen. So sollte neben der Dragqueen Vicky Voyage und ihrem Genossen, dem Dragking Eric BigClit (!), ein 13-jähriges Trans-Mädchen aus ihrem Buch vorlesen. Julana Gleisenberg, vor ein paar Jahren noch Julien genannt, sagte ihre Teilnahme kurzfristig ab, ihr Werk „Endlich ich! Mein Weg vom Jungen zum Mädchen“ konnte sie den Vierjährigen also nicht präsentieren. Ihre Eltern begründen das Wegbleiben mit „Angst vor Gewalt“ – einen Tag vor der Lesung seien bei der Familie Drohungen per Telefon eingegangen. Doch wer ist dieses Trans-Kind und wer sind seine Eltern?

    Eines schönen Tages, nachdem Vater und Sohn eine Dokumentation über ein Mädchen, das ein Junge sein wollte, schauten, behauptete der Neunjährige spontan, ein Mädchen zu sein. Die Eltern unterstützten das nicht nur kritiklos, sondern setzten alles daran, ihr Kind schnellstmöglich einer Hormonkur auszusetzen.

    Die Eltern, Jörg Gleisenberg (*1970), zum zweiten Mal verheiratet, und seine Frau Franziska (*1976), haben zwei Söhne: Justin und Julien, heute Julana. Das Ehepaar steht nach eigenem Bekunden auf Sado-Maso-Praktiken, der Mann ist Vorsitzender eines BDSM-Vereins namens Das Haus Roissy, ein Treffpunkt für allerlei Gestalten, mitunter mit queeren Gästen. Parallel arbeitet er in einem weiteren Verein, der Beratungen und Vorträge über Lgbtq+ organisiert. Er kennt sich also aus.

    Sohn Julien erhielt Ende 2021 Pubertätsblocker, nachdem viele Ärzte sich weigerten, ihm diese in seinem jungen Alter zu verschreiben. Das Mittel wird in anderen Ländern für die chemische Kastration von Sexualstraftätern eingesetzt, hier wird es vom Familienministerium Minderjährigen empfohlen. Nun steht er im Mittelpunkt der Kameras, designt Unterwäsche für Trans-Frauen, ist unterwegs als „Kinderbotschafterin” der SK Welcome Home Transgender-Stiftung, hat ein eigenes Buch geschrieben und tourt mit seinen Eltern durch die Welt. Als „Mädchen” hat er sämtliche Aufmerksamkeit.

    Das Kind trifft keine Schuld. Mit neun Jahren ist man noch nicht in der Lage, solche schwerwiegenden Entscheidungen zu treffen. In diesem Alter treffen die Eltern die Entscheidung. „Neun Jahre nicht als die gesehen zu werden, die man ist: Die Umstellung vergisst man nicht von heute auf morgen“, meint Vater Gleisenberg in einem Interview mit der Münchner Abendzeitung.

    Glitter-BH und Penis-Mütze

    Der vermeintliche Star der Drag-Lesung in der Münchner Stadtbibliothek ist Vicky Voyage. Der homosexuelle Mann präsentiert sich auf Instagram als aufgetakelte „Frau“ mit übermäßig geschminktem Gesicht und Perücken in diversesten Farben. In kurzen, engen Kleidchen räkelt er sich vor der Kamera. Die roten High Heels mit passendem Lippenstift machen die großen Oberarme jedoch auch nicht femininer.

    Transen-Parade: So berichtete die „Bild“-Teitung über die sogenannten Drag-Künstler. Foto: Screenshot bild.de

    Der Trans-Aktivist ist Mitbegründer der Internetseite Drag Voyage, auf der Karten für Drag-Shows gekauft werden können. Ein Event hebt sich ab: Das „Munich Kyiv Cabaret“, beschrieben als „extravaganter Abend zugunsten von Munich Kyiv Queer“. Dort sammelten sie Geld „für queere, vom Krieg in der Ukraine betroffene Personen“ und Flüchtlinge. Ein anderes Projekt von Vicky ist „QueerSindWir“, eine Videokampagne, in der verschiedene Transen das regenbogenbunte Leben in allen Facetten beleuchten.

    Dragking Eric BigClit (auf Deutsch: große Klitoris) ist noch mal ein ganz anderes Kaliber. Eric heißt in Wirklichkeit Alice Möschl und ist eine lesbische Frau, die sich selbst als non-binär versteht und früher als Pornodarstellerin gearbeitet hat. Studiert hat die gebürtige Österreicherin Soziale Arbeit, später Experimentelle Gestaltung. Schon früh in der queeren Szene engagiert, organisierte sie mitunter Demos und Workshops.

    Auf Instagram stellt sie ihre Dragking-Künste zur Schau. Ihre Posts kategorisiert sie selbst als #fetishfashion, #gaydaddy, #endracism, #gegenrechts oder #dragispolitical. „I felt sweaty when touching my rubber… and my boner was screaming to rub me good”, heißt es unter dem verstörenden Bild mit dem Titel „Leather Daddy“.

    Mit aufgemalten Augenbrauen, Bart und Brusthaaren salutiert das in Leder gehüllte Wesen in die Kamera. Auf ihrer militärisch wirkenden Schirmmütze sieht man jedoch keinen Adler, sondern einen Penis mit Flügeln. Wirklich herzallerliebst, was da Kindern präsentiert wird. Das ist dann wohl das „neue Normal“…

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    27 Kommentare

    1. Wie wäre es mal mit einer Veranstaltung, wo diejenigen offen sprechen und reden dürfen, die den "Schritt der Transformation" gegangen sind, und diesen heute bitterlich bereuen und schwer unter den irreparablen Schäden leiden.(Das betrifft nämlich den Großteil der jungen Menschen, die man mit Propaganda und Gehirnwäsche dazu getrieben hat. Ich glaube davon wiederum sind die meisten Mädchen, die dachten, sie seien lieber ein Junge.)

      Aber ich wette, da würde dann die gewaltbereite "Antifa" auch aufmaschieren, um solch eine "Nazi-Veranstaltung" mit roher und brutaler Gewalt zu verhindern. Und Leute wie Kristina Frank würden dann nicht von Hass & Hetze sprechen. Wenigstens nicht in Bezug auf die grün-rote SA. Vielleicht aber in Bezug auf die Sprecher und Veranstalter solch einer Veranstaltung.

    2. Da muss ich doch erst einmal an ein schönes T-Shirt -Motiv denken: Eine Ricarda Lang Karikatur und der Spruch: Es gibt 600 verschiedene Geschlechter, aber nur zwei Meinungen – meine und Nazi!

    3. Norbert Nothdurft am

      Was für ein Aufwand!
      Wenn man Kotzen möchte, genügt es, den Finger in den Hals zu stecken. Da muss man sich doch nicht solche ekligen Bilder von kranken Gestalten reinziehen.

    4. Achmed Kapulatzef am

      Früher fanden in den Räumen der Stadtbibliothek, Lesungen von Schiller, Goethe, Lessing und Heine statt. Heute werden diese Räumlichkeiten durch Vorführung abartiger Gestalten, die man in einem kultivierten Land, in der geschlossenen Psychiatrie unterbringt, missbraucht. Aber in einem Land, in welchem es eine drogensüchtige, pädophile Weltunterganssekte auf die Regierungsbänke schafft, wird dies als oberster Kulturkreis gepriesen. Da kann sich jeder seine Meinung darüber bilden, wo menschlich und moralischer Abschaum wie Böhmermann und Kebekus als Kultur gefeiert werden, ist der Bodensatz des Anstandes wohl erreicht.

    5. > Wir führen nichts Böses im Schilde ! <

      Natürlich ist es Böse anderen Menschen mit Lug und Trug und mit dekadenter und abscheulicher politischer Macht zubeeinflußen was das durchgeknallte Genderirrsinn betrifft !
      Für mich sind das alles nur giestigkranke Minusmenschen.

    6. Dass die AfD durch ihre Teilnahme diesen Leuten überhaupt Aufmerksamkeit schenkt, unglaublich !

      Geht einfach nicht hin, ignoriert sie. Das trifft tiefer.

    7. Was für abstoßende Figuren, die ihr skurilles,bizzares "Anderssein" aggressiv zur Schau stellen und die überwältigende Mehrheit der Menschen, nämlich die Heterosexuellen , als soziale Konstrukte diffamiert.
      Dass diese schrägen Figuren allesamt aus heterosexuellen Beziehungen hervorgegangen sind, blenden diese Schwachmaten aus.
      Diesen Tunten, Transen und sonstige Absurditäten muss man bestimmt gegenübertreten und klarmachen, was sie sind: eine Minderheit.
      Eltern, die wollen , dass diese abnormalen Zerrbilder von Menschen , ihre Kinder belästigen dürfen, können diese ja zum Kindergeburtstag einladen. In Kitas und Kindergärten haben sie allerdings nichts zu suchen.

    8. In D. gibt es mittlerweile 3 mal so viele Lehrstühle für Gendergaga wie für Informatik. Etwa 230 !
      Wir werden es weit bringen…-

    9. Zum Schluss werden sie die Opferanode sein, sie werden zum Symbol des Niedergangs gemacht.
      Homosexuelle haben alles erreicht, nun merken sie wie sie benutzt werden!

    10. Mein ernst gemeintes Beileid geht an die Homos, deren hart erkaepmfte Errungenschaften durch diese Schwuchteln zerstoert werden.
      (sind es nicht Weiber, die aus Langeweile, oder fehlender Unterdrueckung, solchiges iniziieren?)

    11. jeder hasst die Antifa am

      Diese Typen sind genau so krank und Pervers wie die Gesellschaft die so etwas hervorbringt.

    12. jeder hasst die Antifa am

      Ich bin froh das mich noch eine Mutter geboren hat und ich auch einen Vater hatte und keine Gebärende oder Elterteile 1und2

    13. Diese ganzen Buntvögel die von NRO"s, Politik und Medien hoch gehalten und gefördert werden sind die Endzeit der Westwertegesellschaft. Mir kam vor 10 Jahren der Mageninhalt wortwörtlich hoch als ich den Fernseher einschaltete und auf einer Bühne eine Frau erschien als sie in das Licht kam war es Conchita mit Bart. Bloß gut das ich den Papierkorb griffbereit hatte ansonsten hätte ich den Teppich sauber machen müssen. Also dieser ganze Regenbogenkram mit falscher Toleranz ist nichts weiter als ein Deckmantel der Schattengesellschaften um unsere Kinder von kleinauf zu verpesten. Diese sogenannte Frühsexualisierung ist nichts weiter als Nötigung und Körperverletzung an der gesamten Gesellschaft. Solche Transtypen drücken ja sofort auf die Tränendrüse wenn sie kritisiert werden und dann wird ein Fass gegen Rechts und Homophobie aufgemacht. Demos mit Randale sind dann keine Seltenheit. Diese Buntjünger sind dann richtig stark mit Maske und schwarzer Kleidung, natürlich darf die Polizei nicht eingreifen sonst gibt es Disziplinarverfahren, Strafverfahren und Kündigung mit Berufsverbot wenn man gegen die Tuntifa vorgeht. Aber über so eine bunte Welt freut sich besonders der Morgenländer in Großstädten, denn da konnte er schon solche Jungs gratis schminken :-) NEIN!!! WAS ZUVIEL IST, IST ZUVIEL!!! AB IN DIE TONNE MIT DEM GENDERMÜLL!!!

    14. authentisch am

      Tja, was soll man DAZU NOCH SAGEN ??
      Im Prinzip möchte man ja diese GEISTIG aus der BAHN geratenen FIGUREN (warum auch immer !?) gerne noch bemitleiden, SOLLEN sie doch in ihrem SELBST GEZIMMERTEN IDEOLOGISCHEN KOSMOS SEELIG WERDEN – wie gesagt – IM PRINZIP !!
      ABER – sobald die NORMALE Gesellschaft von der AUSUFERNDEN PERVERSITÄT mit all ihren FASCETTEN bedroht und angegangen wird, MUSS HIER SCHLUSS SEIN mit LUSTIG !!
      Es ist schlicht und ergreifend NICHT HINNEHMBAR, dass diese Gruppierungen ÜBERGRIFFIG werden und SOGAR noch EINFLUSS NEHMEN auf die WEHRLOSESTEN der Gesellschaft, nämlich den KINDERN !!
      HIER ist NUN ENDLICH TATSÄCHLICH die POLITIK GEFORDERT, sowie sämtliche dem KINDERSCHUTZ VERPFLICHTETE SYSTEME, diesem UNHEIL BRINGENDEN TREIBEN rigoros EIN ENDE ZU SETZEN, bevor SCHLIMMERES PASSIERT !!

    15. Friedenseiche am

      bin ich glücklich, nein gottseelig keine Kinder zu haben

      wenn selbst CSU usw das mitmachen und Polizei nichts dagegen unternimmt wie sollte ich mein Kind schützen?

    16. Die grünen Bestien aller Parteien tun alles, um bodenständige Kultur zu zerstören, vermutlich, weil sie außer zu viel Geld keine Kultur haben. Unkultur ist neidisch und hasst gute Kulturhöhe, wie die aggressiven Pseudo-Buntlinge zeigen, die nur sich selbst ertragen können, vielleicht sogar mit sich selbst befeindet sind, weil sie sich mit fremden kranken Introjekten identifizieren und daher ihre unterdrückte Natürlichkeit verleugnen oder sich gar dieser schämen.

      Warum missbrauchen Grüne eine städtische Bücherei für ihren Kindesmissbrauch statt zu ihren grenzenlos willkommenen Freunden zu gehen und einen Raum in einer Moschee anzumieten? Moscheen gibt es genügend in München. Kirchen mit Grünpfaffen auch.

    17. "Euer Hass tötet."
      Das Lebensziel dieser Leute besteht darin, daß sie den Hass auf sich lenken. Von Liebe ist von dort nichts mehr wahrnehmbar.

      • rechtsklick am

        Der Satz ist ein angelesener und abgelutschter Gedankenkitsch, der in solchen Kreisen herumgereicht wird. Nehmen Sie sie nicht zu ernst.

      • Bert Brech am

        Alles Bestandteile "westlicher Werte", welche gefälligst bis zur letzten Patrone gegen Vladolf Putler verteidigt werden sollen.
        Wenn der Iwan kommt, um diesen Saustall auszumisten, wird es nicht "unser Hass" sein, der diese Freaks und ihre internationalen Puppenspieler tötet, sondern kollektives Desinteresse.

    18. jeder hasst die Antifa am

      Früher wurden die Kinder durch den Swarten Pieet und den Weihnachtsmann mit der Besenrute erschreckt,heute nimmt man dazu eklige Transen.

      • Hans von Pack am

        Es geht um mehr als Angst einjagen – die mächtige Transgender-Lobby will eine globale "Umwertung der Werte" und fängt dabei bei den Schwächsten der Gesellschaft an. Guido Grandt hat die stinkreichen Financiers der Transgender-Bewegung aufgelistet – sie reichen von Soros, Pritzker, Rothblatt, Warren Buffett, Black Rock bis zu Pharma-Giganten, die sich Universitäten und Hospitäler für ihre "Menschenexperimente" kaufen ("Freie Welt" vom 9.6.23). Von der Scheinopposition "C"SU ist kein Widerstand gegen diesen "woken Kapitalismus" zu erwarten, denn schon 2017 erklärte Black-Rock-Boss Larry Fink, man müsse bei den Unternehmen "global ähnliche Verhaltensweisen" erzwingen, was zum Beispiel durch Implementiung von Trans-Aktivisten in der Werbung der Konzerne geschieht. Es geht quasi um Weltherrschaft durch Erzwingung eines WIDERNATÜRLICHEN KONFORMISMUS. Ein teuflischer Plan, von dem sich Black-Rock-Marionette Merz wohl kaum distanzieren wird…

        • Es ist vor allem die familie Pritzker das dahinter steckt:

          "https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/billionaire-family-pushing-synthetic-sex-identities-ssi-pritzkers

      • Das kann man so nicht vergleichen. Wenn an Kinder früher etwa mit dem Schwarzen Mann erschreckte, so sollte das die Kinder zum Guten führen und vom Bösen abhalten. Der Schwarze Mann stand für das Böse oder für die Bestrafung für das Böse. Und er hat die Kinder sicher auch erschreckt.- Wenn die Kinder heute aber mit diesen Drag Queens erschreckt werden (und sie werden sich erschrecken, denn Kinder haben ein feines Gespür), dann wird ihnen gleichzeitig gesagt, daß diese Gestalten für das Gute stehen. Und das ist das Verstörende daran. Es wird die Kinder verstören, und das ist unverzeihlich.