In der medial hochgepushten Affäre um Hubert Aiwanger haben sich die Verursacher selbst ins Knie geschossen. Springer-Chef Döpfner spricht nun von einem „Totalschaden“ für das linksgrüne Milieu und ihre sogenannten Leitmedien. Wie uns solche selbsternannten Eliten an den Rand des Untergrundes geführt haben – und wie wir uns vor ihnen retten können, lesen Sie in dem fulminanten Bestseller „Verzockte Freiheit“ von Klartexter Markus Krall. Hier mehr erfahren.

    Der Schuss, den die Süddeutsche Zeitung im Verein mit dem altlinken, SPD-nahen Lehrer Franz G. abfeuerte, ist nach hinten losgegangen. Darauf hat nun auch der Vorstandsvorsitzende des Springer-Konzerns, Matthias Döpfner, in einem Gastbeitrag für Bild hingewiesen.

    Döpfner ist selbst ein „gebranntes Kind“: Auch Äußerungen von ihm wurden schon an die (gegnerische) Presse durchgestochen, so eine private E-Mail an seine Mitarbeiter vom September 2022, in der diesen nahegelegte, „für die Wiederwahl von Donald Trump zu beten“!

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    Auch eine Mail im Zuge der Affäre um den früheren Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, in der er mit Blick auf die Meinungsfreiheit in Deutschland von „neuen, autoritären DDR-Staat“ schrieb, wurde von Denunzianten an die Öffentlichkeit gebracht.

    Im April 2023 veröffentlichte Die Zeit private Textnachrichten Döpfners, in denen er flapsig schrieb: „die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten“, sich über die Klima-Hysteriker lustig machte („Umweltpolitik – ich bin sehr für den Klimawandel. Zivilisationsphasen der Wärme waren immer erfolgreicher als solche der Kälte.“), Angela Merkel als einen „Sargnagel der Demokratie“ bezeichnete sowie die Corona-Maßnahmen scharf kritisierte.

    Zur Aiwanger-Affäre notierte Döpfner nun in der Bild unter anderem:

    „Was die Hintermänner und Hinterfrauen der Affäre Aiwanger genau erreichen wollten, kann niemand belegen. Wahrscheinlich aber das Gegenteil des vorläufigen Ergebnisses.

    Das lautet: Die Freien Wähler profitieren von der Berichterstattung, in der jüngsten Umfrage haben sie vier Punkte zugelegt und sind in Bayern beliebter denn je. (…)

    Eine Koalition zwischen CSU und Grünen ist in weite Ferne gerückt. Söder und Aiwanger sind schicksalshaft aneinander gebunden. (…)

    Noch mehr Menschen wenden sich von einigen sogenannten Leitmedien ab, weil sie – anstatt nachzuweisen, was vor 35 Jahren wirklich war – politische Einseitigkeit, Vorverurteilung und moralische Doppelstandards bewiesen haben. (…) Totalschaden!“

    Bingo! Gerade beim letzten Punkt dürfte Döpfner genau wissen, wovon er spricht.

    Der Ökonom, Geld-Aufklärer und Regime-Kritiker Markus Krall hat über 25 Jahre an vorderster Front der nationalen wie europäischen Politik und Finanzwirtschaft gearbeitet. Er hat Einblicke in die Machenschaften der Eliten und Globalisten genommen, wie kaum ein anderer – und ist nun als einer ihrer schärfsten Kritiker bekannt. Daher drangsaliert ihn das Regime nun mit Hausdurchsuchung, Abhör-Aktion und GEZ-Hetze.

    In seinem brisanten Enthüllungswerk „Verzockte Freiheit“ enthüllt Markus Krall, was sich hinter den Kulissen der Finanzindustrie abgespielt – und er zeigt auf, dass die globalen Eliten im Krisen-Modus zum Sturmangriff auf unser aller Leben blasen! Unsere Zukunft steht auf dem Spiel – und es wird Zeit, dass wir uns unsere Freiheit zurückholen. So scharfzüngig und kompetent hat noch keiner die Strippenzieher der globalen Krisen entlarvt. Hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Ich habe als Jugendlicher mehrere "rechtsdrehende Schoaße" (für Nichtbayern: Furze) abgelassen. Kommt es jetzt zu einem Schauprozess gegen mich? Muss ich mich stellen und Buße tun? Öffentlich?

    2. Wie schön daß alle das Aiwanger-Affentheater anschauen.
      Dann merkt keiner wie sich Wieler & Co in Brandenburg um Kopf und Kragen reden – so es denn der regimekonforme Maulkorb erlaubt.

      • Manipulierte Aufmerksamkeit des Beobachters ist entscheidend in der Lenkung der "Öffentlichen Meinung" und damit der "Mehrheit" die "Wahlen“ gewinnt.

        Von Clausewitz sprach in Überlegungen von "Friktionen". Diese sind im übertragenen Sinne zu den sogenannten Massenmedien die alternativen Medien als völkischer Impulsgeber*, welche keine milliardenschweren Medienmogule aus der Hochfinanz der Internationalen Gesellschaftsfantasten hinter sich haben, sondern das Formende ideellen Wellenbrechens das Antrieb der Wahrheitssuche ist: die Kampfansage gegen den chaotisch-zerstörerischen Materialisten-Moloch dessen kapitalistisches Wesen Menschenvölker auffrisst und als gleichgemachte Konsumgesellschaften aus x-beliebigen, also entwurzelten und widerstandslosen Einzelwesen, wieder ausscheißt!

        *wahrhaftig Großes muss kleinen Ursprungs sein, da es sich den Aufstieg erkämpfen muss. Damit sei das Gedankenringen als auch die ausführende Tat im Sinne der Selbstüberwindung zum Besserwerden gemeint. So wie es Nietzsche und Fischte schrieben. Der Wir-Deutsche muss den Ich-Deutschen überwinden, denn wo das fantastische Gesellschafts-Ich obsiegt und das völkische Gemeinschafts-Wir unterliegt, löst sich der organisch-gewachsene Nationalstaat in Zersetzungsgedanken auf, die in kommunistischen, anarchistischen und liberalistischen Mündern vom Utopia des Abstraktum Menschheit spricht.

    3. Wernherr von Holtenstein am

      @ COMPACT: "Im April 2023 veröffentlichte Die Zeit private Textnachrichten Döpfners, in denen er flapsig schrieb: ‚die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten‘ […]"

      Meinte der Herr Döpfners das tatsächlich "flapsig"? Dieser Mann ist, was er ist: der CEO der Axel Springer SE. Ein Mann auf einem solchen Posten hat einiges an Macht(befugnissen). Wenn das seine persönliche Meinung ist, dann fließt ein Teil davon auch in seine Arbeit – oder besser: Mach(t)enschaften – ein. Das finde ich nicht "flapsig". Wenn ich zu meiner Holden "Ossi-Tussi" sage, dann ist das "flapsig" – oder aber auch sarkastisch. Denn nur ein Nogger, darf zu einem Nogger "Nogger" sagen. Dieser Herr Döpfner wird auch dann nicht zu einem Guten – ja, nicht mal zu einem Nichtganzsoschlechten -, nur weil er mit seinesgleichen in die Wolle gerät. In einem solchen Falle ist zurücklehnen und gespannt bis amüsiert zuschauen angesagt.

      So, und nun gehe ich ganz kurz in Klausur, um angestrengt darüber nachzudenken, ob ich denn "Kommunist" oder doch eher "Faschist" bin …

      Habe die Ehre.

    4. Norbert Leser am

      1. In China wird keine Genplörre gespritzt. Sondern traditioneller chinesischer Impfstoff.

      2. Die USA/Anglos bereiten ihren Angriff auf ihren Haupthandelskonkurrenten China vor.
      Ganz real.

      Wie 1914 und 1939 gegen Deutschland
      1941 gegen Japan
      1842 und 1856 schon mal gegen China: OPIUMKRIEGE
      1756 und vor 1805-15 gegen Frankreich
      Davor gegen Spanien

      Auch Saddam und Gaddhafi haben sie ganz real bombardiert, als die keine Dollars mehr annahmen.

      • Rainer Schreiber am

        Sowjets machen das auch

        1917–1921: Sowjetisch-Ukrainischer Krieg
        1918: Unterstützung der Sozialisten im Finnischen Bürgerkrieg
        1918–1920: Finnische Ostkriegszüge
        1918–1920: Unabhängigkeitskriege Estlands, Lettlands und Litauens
        1918–1920: Georgisch-Südossetischer Konflikt
        1918: Schlacht um Baku
        1920–1921: Polnisch-Sowjetischer Krieg
        1924: Unterstützung des Aufstands von Tatarbunary in Rumänien
        1924: Militärische Niederschlagung des August-Aufstands in Georgien
        1929: Sowjetisch-chinesischer Grenzkrieg (1929)
        1937–1938: Unterstützung der Spanischen Republik im Spanischen Bürgerkrieg
        1938–1939: Japanisch-Sowjetischer Grenzkonflikt
        1939–1945: Zeit des Zweiten Weltkriegs
        1939: Invasion und Besetzung Ostpolens
        1939–1940: Krieg gegen Finnland im Sowjetisch-Finnischen Winterkrieg
        1940: Invasion und Annexion der baltischen Staaten
        1940: Besetzung des rumänischen Bessarabien
        1941–1944: Finnisch-Sowjetischer Fortsetzungskrieg
        1941–1945: Großer Vaterländischer Krieg gegen die deutschen Invasoren und deren Verbündete
        1941–1946: Militärische Besetzung Nordirans
        1945: Sowjetische Invasion der Mandschurei im Krieg gegen Japan vom 8. August bis 2. September

      • Rainer Schreiber am

        China bereiten ihren Angriff auf ihren Haupthandelskonkurrenten im Westen vor.
        Chinas ganz realen Kriegspläne gegen die USA.
        Vor Kurzem tauchte eine geleakte und offenbarende Aufnahme aus chinesischen Militärkreisen auf, aus der Angriffspläne auf die USA hervorgehen. (https://tinyurl.com/3d3d6a6x)

        Wie Mao schon, Begründer des modernen, chinesischen Drogenkriegs.
        Maos Strategie war einfach: Er setzte Drogen ein, um ein Zielgebiet aufzuweichen. Nachdem dies gelungen war, fiel die Eroberung sehr viel einfacher und wenn das Gebiet unter seiner Kontrolle war, verbot er den Gebrauch aller Drogen und setzte auf strenge Strafen, um sicherzustellen, dass Drogen ausschliesslich ein Instrument des Staates zur Bekämpfung seiner Feinde blieben. Als Mao dann 1949 die volle Kontrolle über Festland-China erlangte, wurde der Anbau des Opiums verstaatlicht und damit begonnen, den Drogenhandel als Waffe gegen westliche Länder einzusetzen.

    5. Aiwangers Ex-Lehrer, eine rote Socke und strammer SPDler: "Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen"

      Dieses Detail haben die "Journalisten", die sich ganze "fleißig" bei der "Aufdeckung" Aiwangers Jugendsünden geben, leider "vergessen", doch genau hier wird es spannend:
      „Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: ‚Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen’“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.
      Der ganze Artikel ist recht offenbarend, was für ein Spiel hier gespielt wird. Denken konnte man es sich ohnehin.

    6. Aiwanger soll als 17-Jahre junger Schüler ein geschmackloses Flugblatt in seiner Schultasche gehabt haben, auf dem „Landesverrätern“ drakonische Strafen angedroht wurden. Das ist zwar schon 35 Jahre her, aber nach Meinung von Sozis, Grünen und Roten gut genug, einen Monat vor der bayerischen Landtagswahl hervorgekramt zu werden, um die CSU/FW-Koalition als Regierung in München abzulösen. Als denunzierender Zuträger soll ein gewisser Franz Graf, ehemaliger Lehrer von Hubert Aiwanger und schon seit langer Zeit in Pension befindlich, gedient haben. Dieser soll seinen ehemaligen Schüler bis in die heutigen Tage ausgespäht und an die SPD weitergegeben haben. Zusätzlich soll er weitere seiner ehemaligen Schüler aufgesucht und versucht haben, diese zu desavouierenden Aussagen gegenüber Aiwanger zu bewegen. Die Ergebnisse dieser Schmutzarbeit seien der Süddeutsche Zeitung, US-Lizenzpresse Nr. 1, zugetragen worden. Und die Motive des Franz Graf? Er soll eine rote Socke sein und politische Ambitionen haben.

    7. Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn kritisiert in einem Gastkommentar in BILD die Attacken auf Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger:
      "Die hysterischen Aiwanger-Kritiker messen mit zweierlei Maß. Konservativen werfen sie jugendliche Dummheiten, Widerwärtigkeiten, Fehler oder Straftaten lebenslänglich vor und fordern noch Jahrzehnte später, also heute, Konsequenzen. Ex-Außenminister Joschka Fischer (Grüne) gilt als Staatsmann. Dabei hatte er mit 25 Jahren einen Polizisten, also einen Staatsbeamten, brutal verprügelt. Vergeben und vergessen. Weil Joschka grün und Aiwanger konservativ ist?" (Bild)

      Ein durchaus guter Punkt, den Wolffsohn hier bringt. Können es sich die Grünen leisten, Urteil basierend auf der persönlichen Vergangenheit ihrer politischen Gegner zu fällen und zu propagieren? Es gibt da nämlich ein Haufen Material über die Vergangenheit der Grünen, die "ehemalige" Kindersexpartei, die voller Kommunisten "war".

    8. Freichristlicher Schamane am

      Von der Aiwanger-Affäre wird die AfD profitieren. Die FDP fliegt aus dem Landtag. Die Linke wird weiter geschwächt. Wagenknecht gründet eine Freie Linke. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

    9. Friedenseiche am

      wie geht das?

      ein linker der sich Vorstandsvorsitzender nennt?

      ist doch der Klassenfeind

      außerdem sind alle Menschen gleich, dann müssen wir alle Vorstandsvorsitzende sein

      Marx Engels und co drehen sich im Einheitsgrab herum

      warum kriegen linke maussouleen während andere linke in einfache Löcher begraben werden

      hinter allem steht die Hanse-Agenda

      linksrechtsbraunrotgrün sind alles Gierhälse

    10. Norbert Leser am

      Döpfner jammert jetzt schon
      Der "Totalschaden" für die Medien wie die Alpen-Prawda kommt doch erst noch

      Und für die "Grünen", die Denunziantenlehrer-SPD, die Transatlantik-CDU, die CSU des Fragebogen-Großinquisitors

      Das Ende der Besatzer/Pipelinesprenger.
      Die BRICS arbeiten daran.

      • Rainer Schreiber am

        Goldman-Sachs-Chefökonom Jim O’Neill im November 2001:
        "Building Better Global Economic BRICS"

        Offizielles Papier von Goldman Sachs:
        (https://www.almendron.com/tribuna/wp-content/uploads/2013/04/build-better-brics.pdf)

        Direkt nach 9/11 wurden die BRICS ausgerufen, von Goldman Sachs / Rothschild, Rockefeller. Das sind Fakten. Unfassbar dass die Menschen nicht in der Lage sind einfachste Dinge zu recherchieren. KO-Agenten haben zwar eingeräumt, dass die BRICS von der Kabale ins Leben gerufen wurden, behauptet gleichzeitig aber, die BRICS Staaten wären inzwischen von den White Hats unterwandert. Also ihr wisst schon, jene White Hats die sich ALLE geimpft und geboostert haben und die Agenda 2030 supporten.

        • Norbert Leser am

          Über China haben Washington/ London eben KEINE Macht.
          Darum geht es doch die ganze Zeit.

        • Rainer Schreiber am

          Und wer hat dann wohl die Macht in China?
          Jedenfalls nicht der Chinamann.

          China’s Belt & Road Initiative
          (https://www.altcensored.com/watch?v=yrz6RUafXGg)