Die Wut nach der Flut: Ein Jahr nach der Überschwemmungskatastrophe sind die Menschen im Ahrtal verzweifelt, weil die versprochene Hilfe ausgeblieben ist – und jetzt alles noch schlimmer wird. Ein Auszug aus der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema: «Habeck: Der Kaltmacher» und dem Dossier «Freimaurer: Ein Aussteiger packt aus». Hier mehr erfahren.

    Ein Menschenstrom bahnt sich am 2. Juli 2022 seinen Weg durch die Straßen in Mainz. Jemand ruft: «Wir sind das Ahrtal!» Augenblicklich wiederholen die Demonstranten den Ausruf. Einige tröten wütend mit ihren Trillerpfeifen. Aufgebracht halten sie Schilder in die Höhe. «Kreuzberg», «Sinzig», «Mayschoss», «Dernau» steht auf ihnen geschrieben. Orte im Ahrtal. Orte, die ein Jahr zuvor, im Juli 2021, der schweren Sturzflut zum Opfer fielen. Plötzlich stoppt der Demozug, und die Menschen rücken zusammen. «Wir helfen, egal ob jung oder alt», singen sie.

    Ihre Gesichter werden ernst, Trauer macht sich breit. Dann ergreift eine Frau ein Mikrofon und hält eine kurze Rede. Mit hängenden Schultern wendet sie sich an die Runde: «Wie sollen wir noch an die Politik glauben? Wir haben euch gewählt – bitte tut was für uns!» Die 350 Teilnehmer setzen sich wieder in Bewegung. Vor dem Landtag angekommen, zünden sie für jedes Todesopfer der Horrornacht eine Kerze an. Im Ahrtal waren es 134. Dann legen die Protestler einen Gedenkkranz nieder.

    Der große Hilfsbetrug

    Sie sind nicht nur gekommen, um zu erinnern. Sie sind gekommen, um als Überlebende nicht vergessen zu werden. Denn seit über einem Jahr warten die Bewohner des Ahrtals nun schon auf die versprochenen Hilfen des Staates. (…)

    Heftige Flutschäden an einem Haus in Altenahr-Altenburg. Auch nach einem Jahr sieht es vielerorts nicht besser aus. Foto: IMAGO/photothek

    «Die Menschen sind erschöpft, zermürbt, enttäuscht», erzählt Guido Orthen, der Bürgermeister von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Ich kann das nachvollziehen: Seit ich Ende Juli 2021 unter anderem mit dem COMPACT-Hilfstrupp im Katastrophengebiet war, hat sich dort nicht viel verändert. Noch immer sind die Straßen zerstört, fast 9.000 Häuser beschädigt.

    «Die Leute sind frustriert, da die Hilfen des Staates nicht ankommen», sagt mir Silke ein Jahr später. Die Berlinerin schuftete noch Monate nach der Flut im Ahrtal, wollte die Betroffenen in ihrer Not lange Zeit nicht verlassen. «Bei allen liegen die Nerven blank. Jetzt werden die Deponien auch noch kostenpflichtig. Das bedeutet: zusätzliche Kosten für die Anwohner, wenn sie ihr zerstörtes Gut entsorgen wollen. Die Gemeinden sehen doch die Notwendigkeit! Trotzdem werden wichtige Hilfen wieder abgebaut.» Sie ist ratlos. (…)

    Vor dem Nichts

    Noch immer sind 70 Prozent der ufernahen Gebäude beschädigt, noch immer verfallen entkernte Immobilien, noch immer wohnen viele Opfer in Ausweichquartieren. Bei vielen Häusern wird erst jetzt, nach langem Trocknen, eine starke Verseuchung der Mauern mit Heizöl festgestellt. Folge: Die Gebäude werden abgerissen. Cornelia Weigand, Landrätin des Kreises Ahrweiler, zeigt sich bestürzt: «Das ist hochemotional, wenn Menschen so ihr Haus verlieren. Die haben dann nicht nur eine kurze Zündschnur, sondern gar keine mehr.» (…)

    COMPACT-Chefredakteur Elsässer im Ahrtal beim «Zapp»-Interview. Foto: COMPACT

    Es ist ein Trauerspiel. Handwerker sind oft auf Monate hin ausgebucht, Materialien häufig vergriffen. Staatliche Hilfe kommt nicht an. Versicherungen stellen sich quer. «Keinen Pfennig habe ich von denen bekommen», erzählt Maja aus Sinzig. Obwohl das Haus der Rentnerin elementarversichert ist, weigert sich die Versicherung, für den Schaden aufzukommen. (…)

    Maja weiß gar nicht mehr weiter. Mit einem Anwalt ging sie gegen die Versicherungen vor – ohne Erfolg. Auf ihrem Konto befinden sich noch 400 Euro für Lebensmittel. «Ich hab‘ einfach keine Kraft mehr. Wir können einfach nicht mehr», erzählt sie mir mit tonloser Stimme. Mark berichtet von vielen Selbstmordfällen. Ein Mann habe in der Hochwassernacht seinen Nachbarn auf dem Dach zugerufen, dass er keine Zukunft für sich sähe. Dann habe er sich in die Fluten gestürzt. (…) Ende der Textauszüge.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema: «Habeck: Der Kaltmacher» und dem Dossier «Freimaurer: Ein Aussteiger packt aus». Hier bestellen. 

    36 Kommentare

    1. Da kann man wieder mal genau sehen ,für Deutsche ist keine Hilfe geplant sondern nur für Ausländische Interessen!!

    2. Budnase an 5. August 2022 17:01
      Das stimmt nicht !
      Kohl war immer für die Wiedervereinigung.
      Und ich bin kein CDU Wähler

      Das stimmt nicht. Erst als er von den Amis dazu gedrängt wurde.
      Die hatten die Wiedervereinigung längst abgeschrieben und hatten sich entsprechend geäußert.

    3. NOCH NEN köm am

      "jeder hasst die Antifa an 5. August 2022 15:48
      Bei Köm ist schon wieder die Flasche leer."

      Können Sie eigentlich fachlich auch kommentieren oder ausschließlich nur pöbeln?!

      COMPACT: @ Köm: Könnten Sie ja auch öfter mal versuchen. ;-)

      • Amerika First am

        Wie wäre es mit Quid pro quo? Paul, Tiffi und Co gehen mit gutem Beispiel voran. Compact sagt ja selber, dass Argumentives viel besser kommt.
        Freu mich, wenn hier niemand mehr beleidigt oder beschimpft wird, kein Kommentator, kein unliebsamer Politker. Hach wird das harmonisch. :-)

    4. NOCH NEN köm am

      @ Müller Lüdenscheid

      Leider alles falsch was sie schreiben =
      1. Die Gebäudeversicherung und somit Elemantarschaden ist grundsätzlich von der Steuer absetzbar siehe berufliche Nutzung zb bei Homeoffice.
      2. Bekommt man im Ahrtal eine Elementarschaden Versicherung laut Dachverband der Versicherungsgesellschaften.
      3. Völlig falsch. Siehe Punkt 2, Flutschäden sind über Elementar im Ahrtal versicherbar
      4. Dachverband bzw. Gesamtverband der Versicherungsgesellschaften bitte googeln

    5. Privat an 5. August 2022 12:37
      Dann eben völlige Wahlverweigerung

      Brillante Taktik! Am Ende wählen dann 3 Antifanten den Bundeskanzler (Anetta Kahane).

    6. Selber Schuld – sind halt Deutsche. In SPD
      Hochburgen werden gerade für 3 – stellige Milliarden Euro niegelnagelneue Häuser und Wohnungen für kinderreiche Wirtschafsmigranten gebauten.

    7. "Mueller-Luedenscheid an 5. August 2022 13:20
      Habe ich nicht, in der DDR habe ich alle Wahlen gekonnt umschifft. Eine Widervereinigung hat es in meinen Augen nie gegeben. Es gab eine Okkupation Mitteldeutschlands, wo eine sogenannte Treuhandgesellschaft gewütet hat, die genau die, von Ihnen genannten Verbrecher installiert haben. Leider gibt es in Deutschland KEINE wählbare Partei, zumindest keine, die Chance auf Veränderung … "

      Sehr gut!
      Die Wiedervereinigung wurde von den Westalliierten und ihren antideutschen Lakaien so betrieben, daß sie nicht zum Erfolg führen konnte. Man wollte nicht, daß Deutschland wieder frei, stark und mächtig wird. Im Idealfall hätte es eine echte Vereinigung gegeben, bei der ein neues, wirklich freies Deutschland das Beste aus beiden Systemen übernommen hätte und die West- und Mitteldeutschen voneinander gelernt hätten. Aber das wurde alles bewusst sabotiert – nicht von "den Westdeutschen", sondern von den volksfeindlichen Zecken.
      Da es für eine echte Revolution nicht reichen wird, müssen wir über Wahlen, Proteste und Eintritt in die und Umpolung der System-Parteien die Macht übernehmen.
      Es stimmt, es gibt momentan keine wirklich geeigneten Parteien.
      Aber man kann eine gründen. Wer macht mit?

      • …es war seinerzeit auch keine "Vereinigung", sondern ein Beitritt der DDR 1 zur BRD bzw heutigen DDR 2.0

    8. jeder hasst die Antifa am

      Das Geld was ins Ahrtal gehört,fährt in der Ukraine auf Ketten rum.

    9. Amerika First am

      Was macht Ahrtal-Spendensammler und Querer Vordenker Schiffmann gerade so? Wäre supi, wenn Compact das mal investigativ beleuchten würde….nur um den Spekulaten den Wind aus den Segeln zu nehmen.

      • jeder hasst die Antifa am

        Es wird langsam Zeit dir den Wind aus den Segeln zu nehmen und dich zurückzuschicken zu Indymedia links unten.

    10. NOCH NEN köm am

      Eine Elementarversicherung INKL. Gebäudeversicherung kostet max. 1000 Euro im Jahr. Leider ist es in Deutschland noch keine Pflichtversicherung wie in vielen anderen Ländern. Auch im Ahrtal hatten mehr als 50 Prozent diese Versicherung nicht. Völlig unverständlich. Die Versicherung wäre jederzeit möglich gewesen so die Aussage des Dachverbandes.
      Ich habe ein Haus sicher höher gelegen an der Nordseeküste ohne Sturmflut gefahren. Aber natürlich haben wir eine Elementarversicherung, sie versichert auch vieles mehr und ist bei den Hauskosten peanuts. Außerdem kann man sie von der Steuer absetzen.
      Und der Staat hilft trotzdem im Ahrtal. Aber einen gewissen Grundbetrag von ca. 25 Prozent müssen die Eigentümer selbst aufbringen.

      Die meisten haben mittlerweile auch Hilfe bekommen, Handwerk dauert halt auch wenn der ganze Ort ja quasi weg ist.

      Wer jetzt noch keine Hilfe bekam dem kann man somit auch nicht helfen.

      • NOCH NEN köm am

        Nachsatz =

        «Keinen Pfennig habe ich von denen bekommen», erzählt Maja aus Sinzig. Obwohl das Haus der Rentnerin elementarversichert ist, weigert sich die Versicherung, für den Schaden aufzukommen. (…)

        Dieser Fall kann so nicht stimmen. Hier existieren mit Sicherheit weitere Versicherungsverstöße.

        COMPACT: Das können Sie beurteilen? Aber bei Ihnen ist stimmt ja erst mal alles nicht, was wir schreiben. :-)

        • Durchdenker am

          NOCH NEN köm
          Habe ich Sie nicht schon vor Tagen auf die Gefährlichkeit des KÖM bezüglich der Wirkung auf das menschliche Hirn hingewiesen??

        • Gerechtigkeitsliga am

          Muss ja einen Grund haben, warum sich bei ihr geweigert wird und bei vielen anderen Elementarversicherten nicht. Oder haben alle nichts bekommen, so wie Maja aus Sinzig?

          Außerdem hat @NOCH NEN köm nicht behauptet dass Compact Fehlinformationen streut, sondern glaubt lediglich nicht an Majas Geschichte. Einziger (möglicher) Vorwurf: Compact hinterfragt/beleuchtet zu wenig…

          So zumindest hab’s ich verstanden.

      • Amerika First am

        Ist leider was dran, rein hypothetisch. Wer 300.000+ für ein Häuschen locker machen kann, sollte seine Altersvorsorge schon angemessen absichern.
        Ob diese Art der Versicherung dort verfügbar war und bei Naturkatastrophen 100% greift weiß ich nicht.

      • Mueller-Luedenscheid am

        Zuviel Köm getrunken, oder was?
        1. Kann man keine Elementarschadenversicherung von der Steuer absetze
        2. Man bekommt nicht überall eine Elementarschadenversicherung lt. Verband der Versicherer
        3. Es gibt eine Wohngebäudeversicherung und eine Elementarschadenversicherung, allerdings werden Elementarschäden nur dort versichert
        wo sie nicht eintreten können, z.B. Sturmflut in München, oder Lawinengefahr auf den Friesischen Inseln. Sollte ein Versicherer bereit
        sein, ein erhebliches Risiko zu zeichnen, wird man die Prämien kaum bezahlen können.
        4. Es gibt keinen Dachverband der Versicherer
        Verbreiten sie ihre dümmlichen Informationen in der Systempresse, hier lesen Leute mit die Sachverstand einbringen, und ihn nicht versoffen haben, wie ihr Name schon sagt.

        COMPACT: In dem Artikel selbst steht übrigens auch was zum Thema Elementarschadenversicherung…

        • Mueller-Luedenscheid am

          @Compact
          Habe ich gelesen, nur da waren sie schon einen Schritt weiter (beim Schadeneintritt), die Elementarschadenversicherung besteht aus mehreren Bausteinen und es werden in der Regel , wie von mir beschrieben, nur Risiken gezeichnet, deren Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sie eintreten. Schäden müssen für Versicherer kalkulierbar sein, tritt ein Risiko auf, welches nicht kalkulierbar ist, wird nicht gezeichnet. Ich war über 30 Jahre in der Branche tätig, nicht als Versicherungsvertreter, und weiß wovon ich spreche.

        • Amerika First am

          1. Kommt drauf an. Bei beruflicher/geweblicher Teilnutzung (Arbeitszimmer,..) und/oder Vermietung/Verpachtung geht das schon.
          2. Stimmt, allerdings hatten ja einige Ahrtaler eine solche und andere leider nicht.
          3. Selbstgänger, niemand versichert sich in der Wüste gegen Hochwasser.
          4. Doch gibt es, siehe: Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV)

          Der (politische)Trend geht in Richtung einer Versicherungspflicht gegen Elementarschäden. Einige Versicherer mauern, einige Hausbesitzer sowieso.
          Die eigentliche Frage ist doch, wer soll haften für jene, die sich in Risikogebieten ansiedeln? Immerhin bauen die Ahrtaler in aller Regel ihre Häuser an ganu der gleichen Stelle wieder auf. In 10 Jahren dann nochmal das gleiche Spiel?

        • NOCH NEN köm am

          @ Müller Lüdenscheid

          Leider alles falsch was sie schreiben =
          1. Die Gebäudeversicherung und somit Elemantarschaden ist grundsätzlich von der Steuer absetzbar siehe berufliche Nutzung zb bei Homeoffice.
          2. Bekommt man im Ahrtal eine Elementarschaden Versicherung laut Dachverband der Versicherungsgesellschaften.
          3. Völlig falsch. Siehe Punkt 2, Flutschäden sind über Elementar im Ahrtal versicherbar
          4. Dachverband bzw. Gesamtverband der Versicherungsgesellschaften bitte googeln

    11. Mueller-Luedenscheid am

      Warum wundert ihr euch, mit der Machtergreifung der wohlstandsverwahrlosten, sozialschmarotzenden, drogensüchtigen, pädophilen Kriegsverbrecher und Massenmörderclique (1999 Bomben auf Belgrad), wusste doch jeder was auf ihn zukommt, denn die Äußerungen der letzten Jahre ließen doch keinen Zweifel daran, dass das einzige Ziel dieser perfiden Politik die Zerstörung und Vernichtung Deutschland ist.
      Der größte Meineid der je geschworen wurde " Zum Wohle des Deutschen Volkes".
      Nicht vergessen, den Weg dahin hat Stasispitzel IM Erika, Klarname Angela Merkel geebnet.

      • Das begann nicht mit Merkel, sondern mit Adenauer. Alle Kanzler waren antideutsch. Kohl und der Rest der damaligen BRD Clique zum Beispiel haben sich vehement gegen die Wiedervereinigung gewehrt.
        Ich verwette mein Leben darauf, daß auch Du/Sie das ganze Pack jahrzehntelang gewählt hast/haben. Masseneinwanderung, Abschaffung der Souveränität und der eigenen Währung, Züchtung der Kriminalität und Perversion und Zerschlagung von Patriotismus usw.
        Gab es alles lange vor Merkel.

        • Mueller-Luedenscheid, Privat und alle anderen, die so reden: macht euch mal ehrlich und sagt, wie lange ihr das Polit-Pack selbst gewählt habt.

        • Die FDJ – Merkel hat alle Schlechtigkeiten gegen unser Land auf die Spitze getrieben !

        • Mueller-Luedenscheid am

          Habe ich nicht, in der DDR habe ich alle Wahlen gekonnt umschifft. Eine Widervereinigung hat es in meinen Augen nie gegeben. Es gab eine Okkupation Mitteldeutschlands, wo eine sogenannte Treuhandgesellschaft gewütet hat, die genau die, von Ihnen genannten Verbrecher installiert haben. Leider gibt es in Deutschland KEINE wählbare Partei, zumindest keine, die Chance auf Veränderung hat.
          In besetzten Gebieten wird nicht gewählt, sondern ein Regime installiert. Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie längst verboten (Kurt Tucholsky). In der DDR hatte man für diese Scheinwahlen einen besonderen Ausdruck, man nannte sie Falten.

        • Amerika First am

          "Ich habe bis zur Flüchtlingskrise CDU gewählt."

          haha, ein strammer Merkelwähler, will anderen hier aber die Welt erklären.

        • Das stimmt nicht !
          Kohl war immer für die Wiedervereinigung.
          Und ich bin kein CDU Wähler

    12. Die EU muss zerschlagen werden. Die und die Südeuropäer nutzen uns nur aus.
      Nationale Regierung in Deutschland, Wiedervereinigung mit Österreich. Wirtschafts- und Verteidigungsbündnis mit den nordeuropäischen Staaten und Holland. Dann dieses schrittweise ausweiten, aber nur um zuverlässige Mitglieder auf Basis echter Freundschaft.

    13. Friedenseiche am

      Die Politiker wollen es so! Suizid vorprogrammiert, die werden in Wochen dramatisch zunehmen es sei denn wir beenden diesen Satanismus!
      Nicht mit ner Trillerpfeife

    14. In der ganzen Welt wird von unserem "Fachpersonal" in der Politik deutsches Steuergeld verschenkt.

      Nur für die blöden Deutschen ist- kein Geld da.

      Von den 40 Millionen "Soforthilfe, die FDJ – Merkel damals zugesagt hat, ist fast nichts angekommen.

      Alle, die solche kriminellen Systemparteien immer wieder gewählt haben, tragen eine große Mitschuld an diesen Zuständen.

      Selber schuld.

      • Durchdenker am

        Privat
        "…solche kriminellen Systemparteien immer wieder gewählt haben,…!
        Die Einzigen die Die GEWÄHLT haben sind die Parteien- Obersten in ihren Hinterzimmern! Dort wird beschlossen wer auf die Kandidatenliste kommt!!! und wen Die Medien – Auf Steuerzahlers Kosten – bis zur Bewusstlosigkeit zum Erbrechen 24 Stunden täglich in die Hirne der Konsumenten tröten!! Dann laufen die um Ihre EINZIGE Stimme die sie aller 4 Jahre haben- glauben Die – in eine URNE zu versenken!!