Während die Unionsparteien unter ihrem Spitzenkandidaten Armin Laschet in einer neuen Forsa-Umfrage auf den schlechtesten Wert fallen, der je für sie gemessen wurde, kann Rot-Grün-Rot bei der Bundestagswahl mit einer Mehrheit rechnen. Für jedes bestellte Produkt in unserem Online-Shop – vom Aufkleber bis zum Buch – erhalten Sie noch bis heute um 24 Uhr das COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne! Das Porträt einer gefährlichen Partei automatisch kostenlos obendrauf.

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Deutschland nach der Bundestagswahl vom 26. September endgültig zur Beute der linken Systemveränderer-Parteien. Darauf deutet nun auch eine neue Umfrage des Forsa-Instituts hin, die vor historischen Rekordwerten nur so strotzt.

    Neuer Negativrekord für Union

    Laut dem heute veröffentlichten Trendbarometer kommt die SPD auf 23 Prozent und damit auf den höchsten Wert, der in den vergangenen 15 Jahren für die einstige Arbeiterpartei gemessen wurde. Offensichtlich wird Olaf Scholz von den Wählern als authentischster Vertreter des Merkelismus angesehen, was ihm die Stimmen derjenigen Bürger einbringt, die sich trotz der Katastrophenbilanz der Kanzlerin ein „Weiter so“ wünschen.

    Der Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hingegen hat es in den vergangenen Monaten nicht geschafft, irgendein identifizierbares Profil aufzubauen. Die direkte Auseinandersetzung mit seinen Kontrahenten scheint er ebenso zu scheuen wie jedwede politisch-inhaltliche Kontroverse überhaupt. Die Quittung dafür sind 22 Prozent bei der Sonntagsfrage und damit der schlechteste Wert, den Forsa hier überhaupt jemals (!) für die CDU/CSU gemessen hat – und die Datenreihen gehen hier immerhin bis in das Jahr 1984 zurück.

    AfD bei zehn Prozent

    Den Grünen gibt Forsa 18 Prozent, der FDP 12 Prozent, der AfD 10 Prozent, der Linken sechs Prozent und den sonstigen Parteien immerhin 9 Prozent. Damit würde im Bundestag nach den derzeit gemessenen Werten eine rot-grün-rote Koalition eine Mehrheit haben. Dem SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz dürfte innerhalb dieses Bündnisses nur noch die Rolle zufallen, den seriösen August zu geben, der als Feigenblatt für die linken Systemveränderer dient, die in seinem Rücken die tatsächliche Richtung der Politik vorgeben.

    Olaf Scholz hält nicht immer Abstand zum Extremismus, wie dieses Foto beweist. Quelle: Screenshot Twitter.

    Die Grünen wollen beispielsweise offene Grenzen für Migranten aus Afghanistan und fordern, den sogenannten Klimaschutz bis zum Exzess treiben. Windkraft und Sonnenenergie sollen massiv ausgebaut werden, dem Verbrennungsmotor soll der Garaus gemacht werden. Und das sind nur einige Punkte der grünen Katastrophen-Agenda.


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