Weil die germanische Himmelssäule im Logo der jüngst verbotenen Artgemeinschaft auftauchte, gilt sie nun als politisch verbrannt. Dabei macht der Historiker und Symbol-Experte Karlheinz Weißmann sogar in seinem „Lexikon politischer Symbole“ deutlich, dass die Irminsul seit jeher in erster Linie Ausdruck religiösen Empfindens war. Hier mehr erfahren.

    Als Kultobjekt wurde sie vor allem von den Sachsen verehrt: Die Irminsul versinnbildlichte in der Vorstellungswelt unserer Ahnen die den Himmel tragende Weltensäule. Der germanischen Baumverehrung entsprechend war sie hölzern – und ist es bis heute. Zahlreiche Kunsthandwerker in Deutschland bieten die Irminsul als Schnitzerei an.

    Doch wie kommt die Stütze des Weltalls zu ihrem Namen? Das geht zurück auf Ziu, der Himmelsgott, der das Wort „Irmin“ im Beinamen trug. Einer weiteren Überlieferung zufolge soll die Irminsul sogar Ausdruck der Verehrung für die größte germanische Heldengestalt – Hermann der Cherusker, Bezwinger der Römer – gewesen sein.

    Gewaltsame Christianisierung

    Vieles spricht dafür, dass es die Irminsul das zentrale Heiligtum der Germanen war. Im Zuge des Bruderkrieges zwischen Franken und Sachsen und der damit einhergehenden Christianisierung ließ Karl der Große die Säule im Jahr 772 zerstören. Manche Forscher vermuten, dass dies im Zuge der Eroberung der Eresburg bei Obermarsberg im heutigen Hochsauerland geschah.

    Christianisierung: Das Fällen der Irminsul, der Weltenesche der Germanen, auf einem Gemälde aus dem 19. Jahrhundert. Hoch zu Ross: Karl der Große. Foto: picture alliance / akg-images

    Der völkische Forscher Wilhelm Teudt glaubte jedoch Mitte der 1920er Jahre mit den Externsteinen im Teutoburger Wald den Standort der Irminsul entdeckt zu haben. 1929 stellte er in seinem Werk „Germanische Heiligtümer“ die These auf, dass das Kreuzabnahmerelief an der Felsformation, auf dem ein – zum Zeichen für den Sieg des Christentums –gebogener Gegenstand zu sehen ist, auf dem ein Mann steht, die Kultsäule der Sachsen darstelle.

    Diese These und weitere Argumente dafür sind in dem empfehlenswerten Sammelband „Im Kampf um die Externsteine“ akribisch nachgezeichnet. Teudts Deutung wurde auf geheiß Himmlers quasi zur offiziellen Doktrin, was jedoch nichts daran ändert, dass sie durchaus plausibel ist.

    Die völkisch-religiöse Bewegung

    Mit Teudts Arbeiten ging eine Popularisierung der Irminsul in völkisch-religiösen Kreisen einher. „Schon seit 1930 führte die Nordische Glaubensgemeinschaft (NG) die Irminsul als Abzeichen und hielt daran trotz mehrfacher organisatorischer Umbildung fest“, so der Historiker und Symbolforscher Karlheinz Weißmann in seinem „Lexikon politischer Symbole.

    Dies geschah „etwa 1933 bei der Gründung der Nordisch-Religiösen Arbeitsgemeinschaft aus einem Zusammenschluss der NG mit der Volkschaft der Nordungen und der älteren Germanischen Glaubens-Gemeinschaft, dann nach Verschmelzung der drei Gruppierungen zur Nordischen Glaubensgemeinschaft 1934“.

    Auszug aus dem „Lexikon politischer Symbole“ von Karlheinz Weißmann. Das Monumentalwerk besticht durch die über 1.700 Abbildungen, die zu einem Großteil aus dem Fundus stammen, die der Autor über Jahrzehnte zusammengetragen hat. Das Buch können Sie hier bestellen. Foto: Repro COMPACT

    Nach 1945 setzte sich dies fort. Weißmann schreibt:

    „In erster Linie sind hier die Nachfolgeorganisationen der Nordischen Glaubensgemeinschaft zu nennen: die End der Vierzigerjahre wiederbelebte Nordische Glaubensgemeinschaft, die sich 1954 in Nordisch-Religiöse Gemeinschaft umbenannte, und die 1951 von Wilhelm Kusserow und Alfred Conn gebildete Artgemeinschaft, die nach einer Spaltung von Kusserow seit 1957 als Artgemeinschaft e. V. weitergeführt wurde.“

    Genau diese Organisation wurde nun von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nach Paragraf 3 des Vereinsgesetzes verboten. Begründung laut Verfügung: Die Artgemeinschaft richte sich „gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung“. Man beachte die typische DDR-Diktion im zweiten Teil des Satzes!

    Übergriffigkeit des Staates

    Gegenüber der Presse sprach Faeser davon, dass die Vereinigung versucht habe, „durch eine widerwärtige Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen neue Verfassungsfeinde heranzuziehen“. Ziel sei es gewesen, so die Antifa-Ministerin, eine rechtsextremistische Weltanschauung auszuleben und zu verfestigen.

    Das Verbot der Artgemeinschaft markiert eine neue Qualität staatlicher Übergriffigkeit. Denn: Erstmals wurde nun eine Organisation verboten, die sich selbst in erster Linie als religiöse Gemeinschaft versteht. Damit wird die in Artikel 4 Absatz 1 des Grundgesetzes garantierte Glaubens- und Gewissensfreiheit erheblich beschädigt. Zudem haben wir es mit einem Frontalangriff auf die Familienautonomie zu tun. Denn wie und nach welchen Glaubens- und Wertvorstellungen Eltern ihre Kinder erziehen, geht den Staat schlichtweg nichts an.

    In seinem „Lexikon politischer Symbole“ erklärt der Historiker und Symbol-Experte Karlheinz Weißmann die Zeichensprache der Politik. Vom Adler und den Sternen über Regenbogen und Hammer und Sichel bis zu Hakenkreuz, Wolfsangel und Zahnrad. Eine einzigartige Pionierarbeit auf über 600 durchgängig farbigen Seiten mit weit mehr als 1.700 Abbildungen. Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Das Meditieren mit Vorstellungen von Bäumen (Baumkrone empfängt Geisteslicht, Wurzeln holen Aufbaustoff, Baum bringt beides zusammen) und das Umarmen von Bäumen sind wichtige Inhalte von lebensfördernden medizinischen Behandlungen. Ein Baumsymbol wie die Irminsul zu zerstören oder zu verbieten macht ein Volk krank. Die WHO-Technokraten verstehen das nicht oder sind gekauft, um es nicht zu verstehen. Es ist dennoch ein erster großer Erfolg gegen das drohende globale Pandemie-Ermächtigungsgesetz erzielt worden: https://em.citizengo.org/OTA3LU9EWS0wNTEAAAGOhBYO_g9tJ88V-OnEunfW5gvfZujbfEkrXp2azlfzUsY0G8jJ37DvSbrdqVudS6PDnbW_2Fs=

    2. Nun diese Regierung kann vieles verbieten aber das Volk macht sein eigenes Ding, wir hatten zu DDR Zeiten ein Stammkapital das hatte im 3.Reich den Namen zur Hitlereiche und wurde von den Kommunisten in Gasthaus am Gutenbergplatz umbenannt. Aber bis heute ist der alte Name in aller Munde und noch heute heißt es in aller Munde,weißt du noch damals in der Hitlereiche.

    3. Die Kinder dürfen doch nach wie vor erzogen werden, wie es die Familien für richtig halten. Nur eben nicht im Verein. Und wenn Sie es für richtig halten, die nächste Generation im Glauben aufzuziehen, dass Kampf der Mittelpunkt des Seins ist und man sich gegen andere Menschen im Überlebenskampf durchsetzen muss, bitteschön. Dann aber nicht von Frieden fantasieren.

    4. Irminsul war doch ein tatsächlich existierender riesiger Baum in Sachsen, der im Zuge der gewaltsamen Christianisierung vom "ersten großen Europäer" Karl (Karlspreis!) abgebrannt wurde, um die Sachsen zu schwächen und zu erniedrigen. Oder habe ich da was falsch in Erinnerung?

      • @ Nixus
        Nein, haben Sie nicht.

        Ein heutiges Verbot des Symbols Irminsul setzt die Tradition der Zersetzung und Auslöschung germanischer Mythologie fort.

      • @ nixus

        P. S. : Das damalige Gebiet der Sachsen lag im heutigen Raum der norddeutschen Tiefebene und Teile des Weserberglandes

      • Daniell Pföhringer am

        @ Nixus & Hans:

        Bitte nicht die Irminsul mit der Donareiche, die Bonifatius fällte, verwechseln. Was die Irminsul war, steht doch in meinem Text. Kein Baum! Mehr als die Überschrift muss man schon lesen. ;-)

        • in Hemer deilinghofen

          in der Nähe der Burg klusenstein steht eine alte Eiche
          sechs Meter Umfang hat sie
          Experten schätzen sie auf 600 bis 1000 Jahre
          der Baum soll aus einer Eichel gezogen worden sein die vor ca 1500 Jahren im Herzen Deutschlands stand

          es gibt viele alte Eichen und buchen und andere Bäume in unserem Land über die man einen Bericht oder gar weiterführendes machen könnte

          interessant für Compact ?

        • @ D. Pf.
          Niemand verwechselt etwas.

          Irminsul dürfte doch wohl die Weltenesche symbolisieren.

          Insofern geht es also um einen Baum der besonderen Art der zerstört wird von Ideologen und/oder Religiösen.

          Symbolik braucht Bezug.

          Aber okay, wer weiß schon genau, welchen Baum der Karl verbrannte.

        • Daniell Pföhringer am

          @ Hans:

          Das ist nicht korrekt. Die Weltenesche ist Yggdrasil, nicht die Irminsul. Yggdrasil verkörpert in der germanischen Mythologie den gesamten Kosmos, die Irminsul ist die Stütze des Himmels. Zwei ganz unterschiedliche Angelegenheiten. Dieser Fehler wird aber leider oft gemacht.

        • @D.Pf.

          Im Ernst, die germanische Mythologie kennt zwei Himmelserklaerungen ?

          Aber okay, lassen wir das, es ist unerheblich

        • Daniell Pföhringer am

          @ Hans:

          Es geht nicht um Himmelserklärungen.

          Nochmal zum Verständnis: Yggdrasil, die Weltenesche, repräsentiert den Kosmos, nicht den Himmel! In der nordischen Mythologie besteht dieser Kosmos aus 9 Welten: Asgard, Wanenheim, Albenheim, Midgard, Jötunheim, Muspellsheim, Schwarzalbenheim, Niflheim, Helheim. Yggdrasil steht im Zentrum dieser Welten und verbindet diese.

          Die Irminsul hingegen war ein konkreter Gegenstand, ein Heiligtum. Sie ist ein Symbol der Himmelsstütze, woraus sich später der Gedanke einer Weltachse entwickelte, die Pol und irdisches (!) Weltzentrum miteinander verbindet.

          Yggrasil und Irminsul stehen durchaus miteinander in Verbindung, sind aber nicht identisch.

        • @D.Pf.

          Gute Wiedergabe des bekannten Wissens um die Weltenesche, die (Ihrem Verständnis nach) trotz ihrer ganzen Komplexität zudem noch die Irminsul zur Stütze benötigt.

          Ist es da nicht richtiger, dass der le Karl sehr wohl die Irminsul zerstörte, weil er um den mythologischen Hintergrund, nämlich das komplette Gedankenkonstrukt hinter der Irminsul als Symbol der Weltenesche wusste?

          Ich bin mir sehr sicher, dass Sie Herr Pfoeringer eben nur einen Teil um die germanische Mythologie wissen.

          Nun ist aber wirklich gut.

          Beste Grüße

        • @Daniell Pföhringer
          Ich war mir auch nicht sicher, mir hat man es mal so erzählt, schon länger her, deshalb fragte ich ja. Ich hatte es irgendwie in Einnerung an diese grausamen Kämpfe Karl’s Truppen gegen die Sachsen und Widukind, die an Ihrem Glauben halt festhalten wollten, und nicht das Knie vor dem Kreuz beugen wollte, und dafür fast ausgerottet wurden. Das einzige was jetzt nicht stimmte war, dass es kein Baum, sondern ein Baumstamm in dieser T-Form als Kunstwerk und Heiligtum war. Wo und ob sie jetzt irgendwo stand, scheint ja nicht sicher.

          Mir ging auch mehr darum herauszustellen, wie groß und großartig "der erste große Europäer Karl" (Martin Schulz, SPD und EU-fanatiker) war, in seiner "Güte"! Parallelen zu Frau Faeser heute sind nur rein zufällig!

      • Dr. Strangelove am

        T’schuldigung, dass ich das mal so hart sagen muss, aber das ist echt mal wieder symptomatisch dafür, wie 90% der Kommentatoren hier agieren. Da wird – vielen Dank Herr Pföhringer! – ein guter Text veröffentlicht, der ausführlich erklärt, was die Irminsul war und wo sie vermutlich stand, und dann kommt jemand um die Ecke und fragt: Irminsul? War das nicht ein Baum?

        Das zeigt doch, dass der Text gar nicht gelesen wurde. Aber Hauptsache, es wird erst mal der Senf dazugegeben. Ich habe manchmal sowieso den Eindruck, dass ein Großteil der Diskutanten hier noch nie ein Compact-Heft in der Hand hatte, geschweige denn ein Buch. Anders kann ich mir die hier offenbarten eklatanten Schwächen in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion nicht erklären.

        Wer etwas für Deutschland tun will, sollte erstmal dafür sorgen, dass er die deutsche Sprache beherrscht.

    5. Völkerverständigung setzt vitale Völker voraus, ebenso wie Multikultur ausgeprägte Kulturen voraussetzt. Die Integrität von Völkern und Kulturen wird vom Westen seit Jahrhunderten bekämpft, etwa durch Kolonialismus, Umerziehung und Gleichmacherei, nun regional von Merkel und Scholz auch durch wirtschaftliche Entfremdung, historische Entwesung und bevölkerungsmäßige Überfremdung.

      Sind nun auch Kultusgemeinden von roten Verboten bedroht, die auf eine rund 3000 Jahre alte Tradition zurückblicken können, weil sie sehr geschichtsbewusst sind und unter sich solidarisch ihre Identität pflegen, also im besten Sinne auch politisch rechts sind, vielleicht mehr als die Artgemeinschaft?

      Wird nun der Römische Katholizismus verboten, weil er, obwohl oberflächlich auf das Grundgesetz schwörend, in seiner eigenen Grundstruktur markant dem antidemokratischen Führerprinzip folgt, weshalb ihn der Nationalsozialismus ausdrücklich zu seinem Vorbild beim Parteiaufbau genommen und mit ihm fortwirkende Konkordate und Steuern vereinbart hat?

      Wird nun der Aachener Karlspreis verboten, der sich wie der nationalsozialistische Führer in die blutige und totalitäre Tradition eines chronischen Kriegers und physischen wie kulturellen Völkermörders stellt? Völkergleichschaltung ist das Gegenteil von Völkerverständigung. Wird also auch die EU verboten?

    6. Je mehr sich "unsere" Demokratie in ihren eigenen Widersprüchen stranguliert, umso stärker versucht Stainmeiers bestes Deutschland den Insassen die Quatschbudenherrschaft als "Weltanschauung" zu verkaufen.

      Wäre die Verachtung für diesen "Staat" und seine Institutionen nicht so groß, könnte man fast Mitleid empfinden.

      • Marques del Puerto am

        @Bert Brech ,
        ( Wäre die Verachtung für diesen "Staat" )

        Fangt einfach an das Wort Staat nicht mit dieser BRD zu verbinden , umsoschneller kommt Ihr zur Wahrheit !

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    7. Peter vom Berge am

      Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden. In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.

      Deswegen sollte der Ansteck-Button schwarz sein und das Wort in weißer Schrift tragen!

      • Gefallene Engelin der Hölle am

        Nota bene: Das Johannesevangelium fängt mit "Im Anfang…" an.

        Deutsch in der Farbe der Finsternis und alles andere ist Licht?

        Besser wäre schwarze Schrift mit golden brennendem Rand auf roter Fläche.

    8. Peter vom Berge am

      Vorschlag an COMPACT: Bitte macht mal einen Sticker für den COMPACT-Shop, den man sich ans Revers heften kann, auf dem lediglich das Wort "DEUTSCH" steht. Keine Farben, keine Flaggen, keine Parteiabzeichen – nur das reine Wort! Wenn man dieses Abzeichen trägt, dann bekennt man sich zu keiner Partei oder Sekte – man bekennt sich nur zum DEUTSCHEN VOLK. Damit kommt die ganze Wucht und die ganze ideelle Kraft zum Ausdruck, die dem DEUTSCHEN VOLK innewohnt. Was haltet ihr davon?

      • Ich würde mir so einen Knopf anstcken, meinen bisherigen Knopf mit " Nix Kisuaheli " brauche ich dann vielleicht nicht mehr und könnte ihn dann endlich wegwerfen ;o))

      • ja, aber der erste der den Knopf kauft ist Gerald asamoah

        dann verzichte ich lieber
        ;-)))))))

        kiss suaheli

    9. Gefallene Engelin der Hölle am

      Schon Karl, der große Sachsenschlächter, empfand die Säule des Himmelsgottes Irmin als Bedrohung. Fancy-Nancy versucht offenbar seine Fußstapfen auszufüllen und aktioniert jetzt blind, bevor sie mit Pauken und Trompeten, oder vielleicht besser mit Luren und Hörnern, untergehen wird.

      • Ich denke und fühle genauso wie sie. Das beste wäre wenn in erster Linie die USA mit sozialen Unruhen beschäftigt wäre und so ihre Truppen aus Europa unserem alten Kontinent abziehen würde. Selbstverständlich gehören alle Lobby-Knechte und linkskriminellen Subjekte für die BLM-Bewegung aus Solidaritätsgründen hinzu, wie die ganzen Volkstreter die ein modernes Weltbild mit Toleranz und Humanität für das Eigenwohl predigen. mfg

    10. Mit diesem Akt zeigt Versager-Nanny das sie für das internationale Kapital Herkunft, Kultur und Identität zerstören und wegradieren will oder besser gesagt soll. Das Verbot gegen diese heidnische Gruppe ist nicht weiter als völliger Schwachsinn wie der bunte Regenbogenfetzen der Globalspinner. Was nämlich die ganzen NWO-Verfechter wollen und immer inszeniert haben das war für die Gesellschaft und alle Völker schädlich. Ich erinnere nur an die beiden großen Kriege überwiegend in Europa und im Kalten Krieg als Uncle Sam in Nordkorea und Vietnam wütete. Nach dem Wegfall des Ostblockes ging es nach Kosovo, Afghanistan und den Irak. Auch Rebellen in Libyen und Syrien wurden inoffiziell mit feinen Geldern und Waffen aus dem Westen beschenkt genauso wie jetzt der Schauspiel-König von Kiew. Amerikanische Produkte überwiegen diese Gaben des Todes. So nun zum Thema germanische Religion: nur weil vor dem 3 Reich die SS unter Himmler alte Ahnentraditionen wieder entdeckt hat und in ihrer Organisation angewendet hat wurde nach der Machtübernahme in Hitlers NS-Regime niemand gezwungen so zu leben. Also wenn einer Zwang ausübt dann diese ganzen US-gesteuerten Marionetten aus Lobbys und etablierten Berufspolitikern die mit dem Regenbogenfetzen die Gesellschaft verpesten. mfg

      • So kleine Ergänzung zu meinen Thema: ob Frau Innenministerin und Onkel Thomas mit der Schlapphutmafia richtig Arbeit wollen da mit die Beschäftigungsquote richtig gut aussieht??? NA ABER KLAR!!! Die Kirche gab es doch vor der ersten Reichsgründung und bestand weiterhin fort bis in das Hier& Jetzt. Das wäre doch die Herkulesaufgabe um dies zu ermitteln und Verfahren einzuleiten. Auch heutzutage gibt es das Kruzifix und die Kirche in der Bundeswehr und bei der Polizei. Luther war doch ein ganz böser weil er mit seinen Thesen die deutsche Sprache verbreitete. Außerdem sind einige Kirchengemeinschaften sehr streng und lehnen Homoehen ab. Das sind bestimmt alles Ewiggestrige die gern mal zwischen schwarz und weiß, Sprache und Kultur unterscheiden können. Schlicht und einfach Feinde des New-Ages der Globaleliten mit ihren Hampelmännerinnen und Frauinnen. NA VERSAGER-NANNY RETTE UNS!!!

        • Eine kleine Ergänzung meiner Schlussfolgerung: warum sind eigentlich der Rote Stern, Hammer& Sichel und das Anarchie-Logo nicht verboten??? Es waren doch Symbole des linken und marxistischen Lagers im Kalten Krieg und wurden immer wieder bei Gewaltexzessen verwendet. Seien es Anti-Atom-Proteste oder vorher Raketenstationierungen auf BRD-Boden. Joschka Fischer war doch so ein Zeitgenosse. Überall wo die Ultralinken und der Schwarze Block tobten wurden diese Symbole und Embleme großflächig verwendet. Sei es auf Kleidung oder Transparenten gewesen oder noch Heute. Aber Red-Face-Nanny ist auf dem linken Auge blind weil sie ja in jungen Jahren auch so gedacht hat und beste Punkerin war. Sie ist ja auch im Inneren tätig was dieses Hier& Jetzt der Gesellschaft tagesaktuell zeigt. Friedliche Badegäste, U-Bahnfahrten, Straßenkleben und lustige Regenbogenfeste bescheren uns ein sicheres Zukunftsleben. Na das ist die Agenda 2030. mfg