Arthur Moeller van den Bruck propagierte zu Weimarer Zeiten einen Nationalismus, der den Rassismus, wie ihn die Hitler-Bewegung vertrat, klar ablehnte. Außenpolitisch plädierte er – wenngleich überzeugter Antibolschewist – für ein Bündnis mit Sowjetrussland. Unsere neue Druschba-Silbermedaille steht in dieser Tradition. Die nächste Charge ist bereits Ende Mai wieder erhältlich. Hier vorbestellen.

    Vor nunmehr fast 100 Jahren, am 30. Mai 1925, schied mit Arthur Moeller van den Bruck einer der bedeutendsten Rechtsintellektuellen der damals noch jungen Weimarer Republik nach schwerer Krankheit freiwillig aus dem Leben.

    Der 1876 in Solingen geborene Publizist und Autodidakt hatte erst drei Jahre zuvor die Arbeit an der ersten großen deutschen Dostojewski-Gesamtausgabe beendet. Zeit seines Lebens richtete Moeller seinen Blick gen Osten und setzte sich in seinen Schriften leidenschaftlich für eine deutsch-russische Partnerschaft ein, wenngleich er den sowjetischen Bolschewismus ebenso ablehnte wie den Kapitalismus angelsächsischer Prägung.

    Sowohl Marxismus als auch Liberalismus waren für ihn Ausgeburten der Französischen Revolution von 1789, die er als Wurzel allen Übels betrachtete. Mit der parlamentarischen Demokratie von Weimar wollte er bis zu seinem selbst gewählten Ableben keinen Frieden schließen. Vehement setzte er sich in seinen Schriften für eine Überwindung des Parteienstaates ein.

    Kooperation mit Russland

    Moeller, der im Ersten Weltkrieg als Angehöriger der Auslandsabteilung der Obersten Heeresleitung mit Propaganda- und Pressearbeit betraut war, erkannte, dass Deutschland nach dem Versailler Diktatfrieden einer systematischen Erpressung durch die Entente-Mächte Frankreich und England ausgesetzt war.

    Dies, so Moeller in seiner 1919 publizierten Schrift „Das Recht der jungen Völker“, treffe ebenso auf Russland zu, das sich dem Druck liberalkapitalistischer Einflussnahme zu erwehren habe. Daraus entwickelte der rechte Publizist die Vorstellung einer Kooperation zwischen den „jungen Völkern“, zu denen er Deutsche und Russen zählte, um sich gegen das „zersetzende Westlertum“ zur Wehr zu setzen.

    Schnell avancierte das Buch zur programmatischen Schrift der jungkonservativen Bewegung, die sich im Gegensatz zu Reaktionären und Deutschnationalen für eine Überwindung der Klassengegensätze durch eine korporative Wirtschaftsform einsetzte.

    Diesen Antikapitalismus von rechts verbanden die Jungkonservativen, als deren führender Vertreter sich Moeller schon bald herauskristallisierte, mit einem scharfen und kämpferischen Nationalismus. Endziel war die „Volksgemeinschaft“ in einem „neuen Reich“, das sich weitgehend mit dem Siedlungsraum aller Deutschen decken sollte.

    Moellers „drittes Reich“

    Moellers zentrales Werk „Das dritte Reich“ (1923) wird von der offiziösen Historikerzunft oft als Beleg für eine angebliche Wesensverwandtschaft der Jungkonservativen mit dem Nationalsozialismus gewertet. Wie viele andere rechte und konservative Intellektuelle der Weimarer Zeit muss sich Arthur Moeller van den Bruck heute den Vorwurf gefallen lassen, ein „Steigbügelhalter“ Hitlers gewesen sein.

    Dabei hatte Moellers „drittes Reich“ wenig mit dem zu tun, was die Nationalsozialisten zehn Jahre nach Er-scheinen des Buches auf den Trümmern der Republik errichteten. Besonders deutlich wird der Unterschied zu den Vorstellungen Hitlers bei der Rassenfrage. Schon in einem Aufsatz aus dem Jahr 1908 mit dem Titel „Rasseanschauung“ wandte sich Moeller gegen den Gedanken einer wie auch immer gearteten „Rassereinheit“.

    Heinrich Himmler (Bildmitte) mit Adolf Hitler und hochrangigen NS-Funktionären sowie Militärs, 1939. Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection

    Er kam sogar zu dem Schluss, „dass nämlich nicht die Rassereinheit, sondern die Rassemischung die menschlichen Werte hervorbringt“. Hierbei definierte er „Rasse“ nicht, wie die Nationalsozialisten, im rein biologischen Sinne, sondern verstand darunter auch ein Merkmal in geistiger Hinsicht. So heißt es in dem Aufsatz:

    „Rasse, möchte ich danach sagen, ist alles, was einen bestimmten höheren Menschenverband blutlich und geistig verbindet. Rasse ist ein beinahe metaphysischer Begriff, doch auf physiologischer Grundlage.“

    Damit ähnelt Moellers Begriff von „Rasse“ dem des italienischen Philosophen Julis Evola, der insbesondere dem NS-Chefideologen Alfred Rosenberg und SS-Chef Heinrich Himmler zutiefst verhasst war. Auch Evola ging in seinen 1941 im Auftrag Benito Mussolinis veröffentlichten „Grundrissen der faschistischen Rassenlehre“ über die anthropologische Deutung hinaus und interpretierte „Rasse“ in einem transzendentalen Sinne als Kultur, Elite und Aristokratie. Grundsätzlich unterschied er dabei die „Rasse der Seele“ und die „Rasse des Geistes“ von der „Rasse des Körpers“.

    Lesen Sie am Donnerstag den zweiten Teil dieses Beitrags.

    Moeller van den Bruck plädierte für die deutsch-russische Freundschaft. Unsere neue Druschba-Silbermedaille steht in dieser Tradition. Die nächste Charge ist bereits Ende Mai wieder erhältlich. Hier vorbestellen.

    32 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      "Antikapitalismus" hat eine begriffliche und de facto politische Beziehung zum "Antifaschismus". In diesen Kreisen wird immer das de facto religiös-satanische Feindbild "Nazi" beschworen, was eine Verkürzung der Bezeichnung "National-Sozialist" darstellt. Aber warum diese Verkürzung – wieso wird der Begriffsteil "Sozialist" im populären Sprachgebrauch immer weggelassen? Und wieso kommt der Wortstamm "Nazi" im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch immer nur als Personen-Bezeichnung ("Nazis") und so gut wie nie als als Begriffs-Bezeichnung ("Nazismus") vor?

      Ein Nachdenken über diese Frage würde vielleicht helfen, viele politische Missverständnisse der Gegenwart zu beseitigen …

    2. Peter vom Berge am

      Jene, die immer noch den Schnuller des "Anti-…ismus" im Mund haben, sollte sich mal von Mami die Windeln wechseln lassen …

    3. Kornblume am

      Seht euch das an Das ist KEINE Satire:

      https://youtu.be/bicnfLA6bO0?si=LYhy5cGWAEmFZIpK

    4. Peter vom Berge am

      Wenn wir schon bei den ISMEN sind: War der STALINISMUS des Georgischen Diktators nur eine regionale Variation des National-Sozialismus des 20. Jahrhunderts?

    5. Teil 1
      "…Sozialismus ohne Marxismus…"

      Ein dia|bolischer (Durcheinanderwefen der Dinge, Spaltkeile treibend) Materialist (Oberflächenbegucker der keinen durchdringenden Sinn für das mehrschichtige Gewebe der Wesen/Kräfte/Dinge hat) ist @Der-mit-den-vielen-Namen-tanzt, wenn er dies meint, aber gleichzeitig marxistische Ideologie (Diebstahl-Raub/Entwenden sog. "Produktionsmittel" bzw. dessen Enteignung vom Eigner) fordert*. Wir wissen doch, daß die Persönlichkeit sich nur zur wahren Größe entfalten kann, wenn das sie auch das Risiko der Verantwortung auch gleichzeitig trägt (Ob und wie nach Oben/Unten ist fallspezifisch, denn vor Ort weiß die Arbeitsgemeinschaft besser als ferne Institutionen was richtig/falsch in der Entscheidung ist).

    6. Teil 2
      Ihre faulen Säcke die fürs Nichtstun dann Monat für Monat ausgezahlt werden entwickeln doch gar keine Eigeninitiative im Sinne von Unternehmung in den nachgefragten und angebotenen Markt hinein um zu schauen wo der Bedarf die Arbeitsplatzentwicklung fördern kann, also beispielsweise ein neues Werk Sinn macht. Den bolschewistischen Scheißdreck wo die Fleißigen die Faulen dulden müssen hatten wir schon in der Praxis gelebt. Dumm ist wer wiederum diese Forderung als "Sozialismus" verkaufen will. Ohne die Rückkopplung zu den natürlich gewachsenen Organen/Strukturen ist Ihr "Sozialismus" gleichbedeutend mit Marxismus, einer materialistischen – Menschenvölker und Menschenrassen verachtenden/verleugnenden – Ideologie

      *Natürlich muss der Staat und die Staatspolitik Lenker zum Wohl und Heil von Heimat, Volk und Nation sein und die Macht zum Eingriff haben, aber er darf den Freigeist und den freien Willen als kreative/inovative Höherentwicklung nicht mit totaler Verstaatlichung unterdrücken/hämmen.

    7. Äh, wo ist jetzt der Antikapitalismus ??? Antikapitalismus ist, wenn den Kapitalisten ihre Machtgrundlage, Eigentum an Produktionsmitteln und zusammengestohlenem Vermögen, durch Währungsreform genommen wird. Alles andere ist kalter Kaffee.

    8. Duis Libero am

      "Sowohl Marxismus als auch Liberalismus waren für ihn Ausgeburten der Französischen Revolution von 1789, die er als Wurzel allen Übels betrachtete. Mit der parlamentarischen Demokratie von Weimar wollte er[…] keinen Frieden schließen. Vehement setzte er sich in seinen Schriften für eine Überwindung des Parteienstaates ein."

      Wenn Leute mit Vehemenz vertreten, was sie alles doof finden, aber nichts kommt, was sie konkret gut fänden (hier bzgl. des Staatsmodells), bin ich grundsätzlich skeptisch.

    9. Teil 3:

      Wieder sei auf Hunde verwiesen.
      Deutsche Schäfer mit chronischen Hüftseformationen/-Schäden, rheumatische Erkrankungen bei besonders langbeinigen kurzhaarigen Rassen, sehr kurze Lebensspanne bei den großen Arbeits- & Schutzhunden…
      Und dann schaut man sich die Mischlinge an und stellt fest, daß diese viele Probleme garnicht haben.

      Übertragen auf den Menschen würde bspw. der weit verbreiteten Lactoseintoleranz unter Asiaten entgegenwirken oder Europäer zu halbwegs wettbewerbsfähigen Laufsportlern oder Basketballspielern machen.
      Um was anderes geht’s ja nicht. Ne CNC-Fräse oder Sattelzug kann ich auch als Rollstuhlfahrer bedienen und für Ingenieursleistungen brauch ich nur den Verstand.

      Das Einzige, was gg. Rassemischung beim Menschen spricht, sind rein ästhetische Aspekte.
      So ist’s bspw. (abhängig) vom persönlichen Geschmack schon was ganz spezielles, wenn man so ne zuckersüße Asiatin oder auch me Brasilianerin mit nem "Samba-Hintern" vor sich hat.
      Und ganz unbestritten sehen Schwarze in bunten Sportklamotten immer besser aus als Weiße.

    10. Teil 2:

      Der Homo Sapiens als solcher ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in weiten Teilen ohnehin ein Hybrid bzw. geht auf verschiedene Hybride zurück. Damit ist nicht vordergründig der Umstand gemeint, daß bestimmte Teile der Weltbevölkerung einen signifikant überdurchschnittlichen Anteil an Neanderthaler- oder Denisova-Genen aufweisen. Die "rassische Auffächerung" muß parallel oder bereits vor eben dieser partiellen Vermischung stattgefunden haben.
      (Ob diese ggfs. extraterrestrisch induziert war, ist hier nicht Gegenstand der Diskussion und fürs Ergebnis auch nicht entscheidend.)

      Interessant wäre zu wissen, inwiefern van den Bruck zwischen tatsächlich rein geistigen Attributen einerseits und Kultur usw. andererseits unterschied und letztere dazu zählte oder eben explizit ausklammerte.
      Schließt man nämlich Kultur usw. in den Rassebegriff mit ein, verkommt die ganze These zur Beliebigkeit (siehe Bsp. mit den Hunden Eingangs.). Dann könnte man nämlich trotz völlig verschiedener Zitat "physiologischer Basis" einen Neger von Geburt an unter Südostasiaten sozialisieren und dann von gemeinsamer Rassezugehörigkeit sprechen. Was offensichtlich Unsinn wäre.

      Perspektivisch, soweit man bspw. Eugenik im – sofern möglich – positiven Sinne sehen und betreiben wöllte, wäre tatsächlich die Rassenmischung, sprich fortwährende Hybridisierung der Weg zum Ziel.

    11. Zitat:"…Hierbei definierte er „Rasse“ nicht, (…), im rein biologischen Sinne, sondern verstand darunter auch ein Merkmal in geistiger Hinsicht…"

      Steile These, kann man auch nicht so eine Weiteres abbügeln.
      Als Beleg dafür kann bspw. das rasseimmanente Wesen bestimmter Hunderassen angeführt werden. Ein bspw. Kangal, Alabai oder Tibetischer Mastiff wird immer und unabhängig vom Halter die gewünschten Merkmale (Schutz- & Terretorialverhalten) aufweisen. Im Gegenteil, er wird sich nie zu nem "sozial verträglichen" Freizeithund erziehen lassen. Mit nem Schäferhund oder Doberman funktioniert das noch.

      Dsbzgl. Studien betreffend den Menschen wären interessant. Ein Indiz wenigstens dafür könnte sein, daß sich die nordamerikanischen Indianer wohl eher totschlagen ließen oder lieber verhungerten, statt sich als Sklaven gebrauchen zu lassen. Gleichwohl sie im grundsätzlichen Lebensstil mit den meisten afrikanischen Völkern durchaus vergleichbar waren.

    12. Deutschsozialismus als die Rückkopplung zu Heimat/Volk/Nation entspricht gesundem Volksempfinden und meint das Organisierte Deutschtum bildend/wollend durch Deutsche Menschen in ihren Berufsgruppen, den deutschen Geist in Arbeiter-, Erfinder- und Unternehmertum in einer sozialgerechten Kultur-, Wissens- und Arbeitsgemeinschaft gemaßregelt, abzeichnend, welche sich national und völkisch begreifend natürlich in der Art Sinn und Blut wiederum Deutschtum ausbilden.

      Menschenvölker und Menschenrassen zu sehen/erkennen entspricht deutscher Weltanschauung (Wer schaut? Deutsche. Von wo wird geschaut? Deutschland? Was wird von dort gesehen/erkannt?), also wenn zwei Deutsche sich über das gesehene austauschen und damit Weltanschauung ausbilden.

    13. Bert Brech am

      Weil in der bunten Cuck0ld Nation alles verdreht ist, gilt freilich auch "Volk" im bestdeutschen Gegenentwurf zu Deutschland als "Nazibegriff".

      Ist damit aller erklärt?

    14. "Kooperation mit Russland"

      Zu dieser zeit versuchte Russland schon mit Rosa Luxermburg und konsorten Deutschland umzuwandeln in einer russischer vasallenstaat.

      Hat Compact keine kultur? Ich habe, als belgier, mehr kultur und weiss mehr über Deutschlands geschichte als die meisten leute die hierher kommen? Wie erklären sie das Compact?

      • Peter vom Berge am

        "Ich habe, als belgier, mehr kultur und weiss mehr über Deutschlands geschichte als die meisten leute die hierher kommen?"

        Warum haben Sie dann eine schlechtere Rechtschreibung? Wenn ich in einer Fremdsprache schreibe, dann ist das in der Regel fehlerfrei.

        • In der regel…

          Wirklich? Und in welche sprache ist das dann? Französisch?

    15. rechtsklick am

      "Er kam sogar zu dem Schluss, „dass nämlich nicht die Rassereinheit, sondern die Rassemischung die menschlichen Werte hervorbringt."

      Mit seinem Schluß liegt er so ziemlich falsch. Wir können keine Schwarzafrikaner, Zigeuner, Araber und sonstige zur unserer Reproduktion gebrauchen, es sei denn, wir wollten unseren Untergang herbeiführen. Es sind unzählige Leute insgeheim darum bemüht, die weißen Ethnien in Europa zu vernichten. Sie hoffen darauf, daß diese sich mit den importierten Völkern aus aller Welt vermischen werden und sich wie von selbst abschaffen. Van den Brucks naiver Schluß war vielmehr eine intellektuell recht magere Reaktion auf die Rassenlehre der Nationalsozialisten. Die Vernichtug der europäischen Ethnien soll die Grundlage der Vereinigten Staaten von Europa von morgen bilden, wo keiner mehr von der Geschichte seiner Familie und seines Volkes weiß, geschweige denn seiner eigenen Herkunft bewußt ist. Es ist auch überflüssig, sich hier auf Germanentum und Geschichte zu berufen, wenn man gleichzeitig für die naiven politischen Ideen von Leuten wie van den Broeck Werbung macht. Wir kennen den sog. Coudenhove-Kalergi-Plan. Die Prämissen der darin für uns entworfenen Zukunft müssen wir vor unseren Augen halten, wollen wir der von linken und globalistischen Kräften vorbereiteten ultimativen Vernichtung unserer Rasse und unseres Volkes entkommen.

      • Rechtskatholik am

        Man müsste hier genauer wissen, in welchem Zusammenhang van den Bruck das gesagt hat. Damals konnten die sich sicher nicht vorstellen, dass einmal unzählige Afrikaner und Araber nach Europa kommen. Vielleicht war hier eine Mischung mit Osteruropäern gemeint in einem bestimmten Umfang? Eine gewisse Rassenvermischung hat es immer gegeben, das ist vermutlich sogar ganz gut. Das was heute läuft, ist aber in keinster Weise mehr normal. Die Zukunft der weißen Rasse steht auf dem Spiel. In Werbung und Medien kriegt man es ja schon indirekt mitgeteilt: Ihr Weißen seid erledigt, die Zukunft gehört den anderen.
        Ich glaube jedenfalls nicht, dass van den Bruck irgendwas mit den teuflischen Visionen von Kalergi am Hut gehabt hat. Europa als Konföderation unter deutscher Führung wäre vielleicht keine schlechte Idee, auch um die weiße Rasse zu schützen. Das hätte dann aber absolut nichts mit Kalergi’s EU-Europa zu tun. Momentan ist das natürlich blanke Utopie. Deutschland muss erst einmal die Ketten des Schuldkults sprengen und wieder zu sich selbst finden. Dann ist eine Führung in Europa möglich. Wer könnte das denn besser als wir?

    16. rechtsklick am

      "Sowohl Marxismus als auch Liberalismus waren für ihn Ausgeburten der Französischen Revolution von 1789, die er als Wurzel allen Übels betrachtete."

      Sehr richtig. Liberalismus ist die intellektuelle, sonntägliche Seite des Kommunismus.

      • Hm, Liberalismus ist aber das Credo von Compact und vieler seiner Kunden und Kommentatoren hier im Forum. Was nun ?

    17. Peter vom Berge am

      Ich weiß, welche Frage euch jetzt auf der Zunge liegt: Kann man das Buch jetzt schon vorbestellen?

      Ich muss euch leider enttäuschen: Es wird kein Buch geben. Das Buch ist die bereits existierende Realität. Ihr selbst lebt sozusagen zwischen zwei Buchdeckeln – ihr seid euch dessen nur noch nicht bewusst. Ihr selbst seid der ALBTRAUM, in dem die Menschheit lebt. Die Frage ist nur, wann das Aufwachen kommt – und ob wir es überleben werden …

    18. Peter vom Berge am

      Wenn die Hirnerweichung so weitergeht, gibt es ab 2030 nur mehr zwei Parteien/Rassen: Frauen und Männer, wobei Männer als Terroristen angesehen werden und Frauen die Krone der Schöpfung sind. Bei den Wahlen kann man sich dann zwischen Mann und Frau entscheiden – selbstredend, dass die Meisten sich entscheiden, eine Frau zu sein, weil das mehr Vorteile bringt. Allerdings bringt das auch eine Menge Probleme mit sich, weil es fast nur noch Frauen gibt. Trotzdem gibt es weiterhin Sexualität – nur wird die nun als "schwul" bzw. "lesbisch" bezeichnet, obwohl es sich in Wirklichkeit um biologische Männer und Frauen handelt, obwohl alle so tun, als ob sie Frauen wären. Das führt zu einer neuen Art von Doppelmoral – also einer Spaltung zwischen politisch korrektem Irrglauben und physischer Realität.

      Die Zukunft wird noch schrecklicher, als sie jetzt schon ist!

      • Kann dir egal sein. Als Unternehmer hast du dich doch entschieden, dein persönliches, individuelles Heil zu suchen, was kümmert dich da das große Ganze. Man kann nicht auf Dauer mit je einem Bein in zwei Booten fahren. Also entscheide dich für eines.

    19. Rechtskatholik am

      Antikapitalismus von rechts ist ein sehr wichtiges Thema! Wir brauchen weder Kapitalismus noch Kommunismus, sondern einen dritten Weg. Bei der Konservativen Revolution kann man sich dazu gute Ideen holen. Die Köpfe der KS hatten gesehen, dass der Kapitalismus die kulturellen Wurzeln vernichtet. Kapitalismus steht somit dem entgegen, was Rechte wollen.

      • Der "dritte Weg" ist Sokratismus : Nationalismus , Sozialismus ohne Marxismus, Staatsreligion Christentum.
        Mangels verbreiteter Erkenntnis vorläufig als Sokratismus zu bezeichnen.

    20. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Heute erleben wir die Altparteien und hier zuvorderst die sog. "Grünen" und mit SPD und "Linke" die beiden anderen linksextremen Parteien, als die Widergänger der Nazis, allerdings unter gewendeten Vorzeichen. Sie alle sind auf sich gegenüber liegenden Seiten Teil ein und derselben Medaille.

      Während die Nazis in ihrem ideologisch motivierten Rassismus die Reinzucht und Veredelung der deutschen Gene und gleichzeitig die Abwertung bestimmter anderer Rassen anstrebten, betreiben die Altparteien bereits nach Kräften die nach ihrer Ideologie angestrebte Vernichtung des deutschen Erbguts durch eine gezielt eingeleitete und mit allerhand polit-medial orchestrierten Begleitmaßnahmen in Schwung gebrachte ethnisch-kulturelle Ermordung der Deutschen durch die von Altparteien so sehr gewollte rassische Vermischung insbesondere der deutschen Mädchen und Frauen mit den millionenfach illegal angesiedelten außereuropäischen Männern.

      Die einen überhöhten das dt. Volk und zeigten Rassismus gegen Andere, die Altparteien aber erniedrigen das dt. Volk wo sie nur können und zeigen unverhohlen ihren Rassismus gegen das Eigene. Vom Standpunkt der Deutschen betrachtet sind die Altparteien damit noch schlimmer als es die Nazis waren. Letztere war außerdem ehrlich, was in Bezug auf die das deutsche Volk planmäßig täuschenden Altparteien, die arglistig vorgehen, nicht gesagt werden kann.

      • @ Beide :Das ist Compactismus, der Versuch , gleichzeitig zu stehen und zu liegen, zum Scheitern verurteilt. Nazi-Diffamierung um Onkel Putin zu gefallen und gleichzeitig Patriot sein wollen geht nicht.

    21. Peter vom Berge am

      Wir haben heute den gleichen Rassismus wie zur Hitler-Zeit – nur dass an die Stelle der biologischen Rasse die PARTEI getreten ist – wir leben also in einer Zeit des Parteien-Rassismus, der völlig abzulehnen ist. Wenn wir wählen, dann wählen wir zwischen Partei-Rassen – es handelt sich also um eine RASSEN-DEMOKRATIE, die zwar der Dummheit der Wähler entgegenkommt, diese aber letztendlich noch vergrößert.

    22. Das ewige Rechts- Links Gedudel ist doch nur Machwerk, es hilft den selbsternannten Eliten die Fäden zu ziehen.
      Es geht um das Heute und gegen die AfD in allen Medien, dabei vergessen sie gerne das über ein Viertel aller Wähler diese gewählt hat!

      Demokratie ist halt nur eine Einbahnstraße für gut versorgte Polittölpel im Lobbyistentum.

      Jetzt geht es gegen den Sozialstaat und das Soziale Existenzminimum, nicht aber gegen die fetten Diäten, die Beamtenpensionen und die Ausgaben im Wahn ihrer perfiden schlechten Politik.
      Was ist das Linke oder das Rechte, sagt es mir, sie benützen die Worthülsen nach Bedarf!

    23. So wirr wie der Begriff "Konservative Revolution", ein weißer Rappe, sozusagen. Gewiß übertrieben Hitler & Co Details der Rassereinheit maßlos. Das ändert nichts daran, daß manche Rassenmischungen nicht wünschenswert sind. Was Deutsche und Russkis trennt, ist aber nicht so sehr die Rasse. Slawen, wenn man die überhaupt als Rasse sehen will, sind in Deutschland seit dem Mittelalter genügend eingesickert. Lenins Großmutter war Deutsche. Was nicht kompatibel ist, sind deutsches und russisches Volkstum.