Mehr als 300 Delegierte haben sich schon gefunden, die einen Antrag unterstützen, nach dem auf dem kommenden Parteitag der Grünen noch der Titel des Wahlprogramms von „Deutschland. Alles ist drin“ in „Grün. Alles ist drin“ geändert werden soll. Der Grund dafür: Den Grünen ist Deutschland bestenfalls peinlich, schlimmstenfalls hassen sie es. Es folgen Auszüge aus dem COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne. Das Porträt einer gefährlichen Partei.

     Wohl kaum ein Thema löst bei den Grünen eine solche Mischung aus emotionalem Hass und pseudointellektueller Verachtung aus wie das eigene Land. Dabei markiert die Wiedervereinigung keineswegs den Beginn, sondern einen ersten Höhepunkt antideutscher Ausbrüche. „Für einen Gutteil der Westlinken war die deutsche Teilung die gerechte Strafe für Nationalsozialismus und Krieg und zugleich eine Vorkehrung gegen eine Wiederkehr der Gespenster der Vergangenheit“, schrieb Ralf Fücks, 1989 bis 1990 einer von drei Grünen-Vorsitzenden und an der Vorbereitung des Wetter-Wahlkampfes unmittelbar beteiligt. Hinzu kamen äußerst eigennützige Überlegungen. „Die politische und kulturelle Dominanz der Toskana-Linken war in Gefahr.“

    Das Vierte Reich blieb aus

    Die Furcht vor einem erwachenden deutschen Nationalismus mochte 1990 einer zumindest subjektiv empfundenen Rationalität entsprechen. Tatsächlich erwies sich weder die vergrößerte Bonner, noch die spätere Berliner Republik als das herbeihalluzinierte Vierte Reich. Statt den eigenen Irrweg zu korrigieren, steigerten die Grünen – wie praktisch die gesamte politische Linke – ihr Antideutschtum jedoch zu einem pathologischen Hass. Attackiert wird allerdings nicht die tatsächliche imperiale Politik Berlins als Teil des US-geführten Imperiums – denn dessen Kriege tragen die Grünen mit. Vielmehr saust der antinationale Knüppel konsequent gegen jedes noch so harmlose Symbol deutscher Nationalstaatlichkeit nieder.

    „Fußballfans, Fahnen runter!“, stieß sich die Grüne Jugend Rheinland-Pfalz während der Europameisterschaft 2016 an der guten Laune der Schlachtenbummler. Dabei schminkte der Nachwuchs seinen Ekel vor den deutschen Farben mit Warnungen vor einer angeblichen rechtsradikalen Gewaltwelle. „Es kann kein Sommermärchen geben, wenn brennende Geflüchtetenunterkünfte die abscheuliche deutsche Realität darstellen“, dozierte die Berliner Parteijugend. Das Aus für Schwarz-Rot-Gold ging der Hamburger Grünen Jugend nicht weit genug – sämtliche Teilnehmervölker des Wettkampfes sollten am Wesen der Moralapostel genesen: „Denn wann immer Sportereignisse als Wettbewerb unter Nationen inszeniert werden, läuft es letztendlich doch immer darauf hinaus, die Überlegenheit der eigenen Nation gegenüber einer anderen zu demonstrieren.“

    Deutsche ausbomben

    Die Grüne Jugend mag ihre Antipathie gegen das eigene Volk besonders aufdringlich ausbreiten – doch in der Substanz unterscheidet diese sich kaum von den Ausfällen der Parteiprominenz. Insbesondere Cem Özdemir tat sich wiederholt mit rüden Ausbrüchen hervor. Seinen 2009 im Berliner Tagesspiegel wiedergegebenen Satz „In zwanzig Jahren haben wir eine grüne Bundeskanzlerin, und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt“, bestätigte der heute 51-Jährige mittlerweile, will ihn jedoch ironisch gemeint haben. Die Worte „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ verharmlost Özdemir auch im Rückblick als unspektakulär. Während der Politprofi an der Parteispitze jedoch die Grenzen des politisch Sagbaren kennen dürfte, schwelgen untere Chargen schon mal in eliminatorischen Gewaltphantasien. Nach dem Fund einer Fliegerbombe in Dresden twitterte etwa der Berliner Grünenpolitiker Matthias Oomen: „In #Dresden ist #FliegerbombeDD in den Trends? Das lässt ja hoffen. Do! It! Again!“ Die den Grünen nahestehende Tageszeitung ließ den Krawallkommentator Deniz Yücel 2011 von einem „Abgang der Deutschen als Völkersterben von seiner schönsten Seite“ schwärmen. Yücel steht mittlerweile beim Axel-Springer-Verlag unter Vertrag.

    Den kompletten Text „Die Deutschlandhasser“ können Sie im COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne – Das Porträt einer gefährlichen Partei lesen.

    Die Hauptthemen: Rothfront marschiert: Die Grünen auf dem Weg zur Macht – Abendland wird abgebrannt: Die Ideologie von Multikulti und Volkszerstörung – Nie wieder Krieg ohne uns: Make Love and War – Partei der Päderasten: Die Revolution frisst unsere Kinder.

    ⚡️In dem Kapitel „Es war einmal“ zeigen wir aber auch auf, dass die Grünen in ihren Anfangstagen durchaus positive Aspekte in die Politik einbrachten: Mit Patrioten, Anthroposophen und Umweltschützern wie Herbert Gruhl, Baldur Springmann, Joseph Beuys, Rudi Dutschke und Petra Kelly setzten sie sich für das souveräne und neutrale Deutschland ein, von dem sie heute nichts mehr wissen wollen.

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