Unsere Geschichte soll zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben werden. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: Mit unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ belegen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes Volk, das Europa wie kein anderes prägte. Hier mehr erfahren

    Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.

    Die römischen Legionen wurden vom Ansturm der Germanen völlig überrumpelt. Aquarell (1870) von Johann Peter Theodor Janssen (1844–1908). Bild: CC0, Wikimedia Commons

    Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:

    „Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist. Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“

    In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen.

    Der germanische Freiheitskampf

    Mit unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf. Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.

    Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte. Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte Nr. 22 „Die Germanen“.

    Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald: Fast eintausend Jahre vor Gründung des ersten Deutschen Reiches schlugen die Germanen – vermutlich nicht genau dort – die Römer in die Flucht. Foto: BeneFoto, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte. In unserer neuen Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.

    Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang. In unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ lesen Sie, wo die Schlacht wirklich stattgefunden haben könnte – und wie der Markomanne Marbod (30 v. Chr. bis 37 n. Chr.) in seinem Kampf gegen den römischen Feldherrn Germanicus das vollendete, was Hermann der Cherusker begonnen hatte.

    Die germanischen Reiche

    In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.

    Lesen Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 22 „Die Germanen“, warum die Vandalen nicht von sinnloser Zerstörungswut angetrieben wurden, sondern tapfere und ehrenvolle Krieger waren. Und erfahren Sie, welche historischen und mythischen Hintergründe das Nibelungenlied – das Nationalepos der Deutschen – hat.

    Die Eroberung Roms durch die Vandalen im Jahr 455 auf einem kolorierten Holzstich von Heinrich Leutemann (Heinrich Leutemann (1824–1904). Foto: Heinrich Leutemann, CC0, Wikimedia Commons

    Lassen Sie sich mitreißen vom Kampf Theoderichs und seiner Goten gegen den Ansturm der Hunnen unter ihrem König Attila. Lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe über die Germanen, wie Karl der Große mit seinen Franken gegen die Sachsen und ihren Herzog Widukind zu Felde zog, wobei es an der Aller zu einem großen Gemetzel kam. Und erfahren Sie, welche Eroberungen und Entdeckungen die Wikinger machten und wie die Normannen im heutigen Frankreich ein neues Reich gründeten. Dies alles – und viel mehr – bietet Ihnen COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.

    Die germanischen Götter

    Mit unserer neuen Geschichtsausgabe  bringen wir Ihnen aber auch die Kultur, die Gesellschaftsordnung und den Glauben unserer Ahnen näher. Nach deren Überzeugung hatten nicht die Götter die Welt erschaffen. Diese gingen erst aus dem Geschlecht der Jötunn hervor. Maßgeblich war der Glaube an das Schicksal, verkörpert durch die drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld, von denen uns die Edda berichtet.

    Tauchen Sie ein in die Welt von Odin, Thor, Freyja und der anderen germanischer Götter. Lernen Sie die Lebensart und die religiösen Vorstellungen unserer Ahnen genauer kennen. Welche Feste feierten die Germanen, welche Bedeutung haben ihre Runen, welche Stellung hatten die Frauen in den Sippen. Dies und vieles mehr vermittelt Ihnen COMPACT-Geschichte Nr. 22 „Die Germanen“ auf anschauliche und eindrucksvolle Weise.

    Der Künstler Emil Doepler (1855–1922) zeigt die Götterwelt der Germanen in Walhalla. Rechts zu sehen: Odin auf seinem Thron, flaniert von einem seiner Wölfe. Bild: CC0, Wikimedia Commons.

    Sie werden feststellen: „Europas prägendes Volk“ – wie es im Einleitungsbeitrag zu unserer neuen Geschichtsausgabe heißt – war viel besser als sein heutiger Ruf. Die Germanen, unsere Vorfahren, schufen die Grundlagen zur Herausbildung der deutschen Nation. Sie waren Krieger und Könige, Wikinger und Weise, Entdecker und Eroberer, aber niemals Unterdrücker. Schon Hegel wusste:

    „Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit.“

    Unsere neue Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ bietet Ihnen einen grundlegenden Abriss zu mehr als 1.000 Jahren germanischer Geschichte. Das Heft besticht nicht nur durch seine kenntnisreichen Texte, sondern auch durch die opulente Gestaltung und zahlreichen historischen und mythologischen Abbildungen und Grafiken. Ein Standardwerk zu Ehren unserer Ahnen, wie sie es sonst nicht finden werden.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte Nr. 22 „Die Germanen“:

    Die Frühzeit
    Europas prägendes Volk: Wie unsere Urahnen in die Geschichte traten
    Einheit in Vielfalt: Die germanischen Stämme
    Furor Teutonicus: Der Zug der Kimbern und Teutonen
    Der Herausforderer des Imperiums: Ariovist sagt Cäsar den Kampf an
    Die Befreiung Germaniens: Hermann der Cherusker besiegt die Römer
    Ein mythischer Ort: Wo Arminius gegen Varus kämpfte
    Die Teutoburger Schlacht: Gedicht von Joseph Victor von Scheffel
    Der Rückzug des Adlers: Marbod und die Markomannen
    Frau, Mutter, Kämpferin: Thusnelda: Hermanns tapfere Gemahlin

    Kultur und Religion
    Die ersten Astronomen: Das Mysterium der Himmelsscheibe
    Von Riesen, Asen und Menschen: Die Glaubenswelt der Germanen
    Das germanische Pantheon: Die Götter unserer Ahnen
    Der Zauber der Runen: Die magischen Zeichen des Nordens
    Heiligtum aus Stein: Streit um die Externsteine
    Mädchen, Met und Mythen: Die germanischen Feste im Jahreslauf
    Die geweihten Nächte: Von der Jul- zur Weihnachtsfeier
    Unser erstes Parlament: Die Marklo-Versammlung der Sachsen

    Die Spätzeit
    Ein Vandale kommt selten allein: Die Germanen in der Völkerwanderungszeit
    Die Bezwinger der Hunnen: Theoderich und seine Goten schlagen Attila
    Siegfrieds Tod und Kriemhilds Rache: Die historischen Wurzeln des Nibelungenlieds
    Das Blutgericht von Verden: Die Sachsen-Kriege Karls des Großen
    Die letzten Germanen: Wikinger und Normannen

    Unsere neue Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ können Sie hier bestellen

    76 Kommentare

    1. Der Giftpilz am

      Politische Korrektheit
      Obwohl eine Schlacht üblicherweise nach dem Sieger benannt wird, wird die Schlacht heute meist als „Varusschlacht“ bezeichnet. Die Bezeichnung „Hermannsschlacht“ wurde seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vermieden und verdrängt, offenbar um Arminius bzw. Hermann den Cherusker aus dem Gedächtnis des deutschen Volkes zu verdrängen.

      Bei einer 2009 in der BRD stattgefundenen Ausstellung zur Hermannsschlacht befürchteten die Veranstalter, daß die Ausstellung von „Rechtsextremen“ politisch „mißbraucht“ werden könnte, da diese Arminius als deutschen Nationalhelden sähen. Daß die Franzosen den Gallier Vercingetorix, der – im Gegensatz zu Arminius allerdings erfolglos – dem römischen Imperialismus Einhalt gebieten wollte, ebenso als Nationalhelden sehen, wird hingegen kaum kritisiert. Man versucht nach wie vor, die deutsche Geschichte so spät wie möglich beginnen zu lassen.

      Ebenso wird gerne versucht, die Bedeutung der Schlacht zu relativieren, indem Theorien aufgestellt werden, die besagen, daß die Schlacht lediglich eine Auseinandersetzung von zwei Stunden war. Ferner gibt es auch schon Theorien, die eine Schlacht vollkommen leugnen.

      • Ich will es so nennen: https://www.youtube.com/watch?v=Qjmp2r2OsZ4 (Danheim – Reida) oder als Zeitzeugnis geben: https://www.youtube.com/watch?v=2dd93rUISM0 (Deutschland, du Land der Treue / 독일 충성의 땅)

      • Die Deutsche Geschichte beginnt nun mal nicht, bevor es überhaupt Deutsche gab. Was jedem intakten Verstand ohne Schwierigkeit einleuchtet. Welchen Vorteil es wem bringen soll, wenn "man " die deutsche Geschichte "möglichst spät beginnen läßt", soll er mal erklären. Geschichte beginnt, wenn sie tatsächlich beginnt , unterliegt nicht der Steuerung einer 1000 Jahre späteren Nachwelt. Idiotischer Reflex : "Weil (unterstellt) Linke dies behaupten, behaupte ich, Giftpilz, unbekümmert um die Fakten, flugs das Gegenteil".

    2. Fakt : Die heutigen Deutschen sind in ihrer abgrundtiefen Dekadenz den Römern der späten Kaiserzeit seelisch-geistig weit ähnlicher als ihren eigenen Vorfahren. Würden diese ihre späten Nachkommen erleben können, würden sie die verachten und nicht glauben , daß d a s ihre Nachkommen sind. Da hilft es auch nicht, wenn H. Himmler ( der selbst von Hitler für seinen Germanenfimmel verspottet wurde ), künstlich – abgehoben Germanisches wiederzubeleben versuchte. Die frühen Germanen hatten noch keine Lautschrift Die Runen waren eine Symbolschrift mit der Sachverhalte nur sehr begrenzt wiedergegeben werden konnten. , folglich keine historischen Aufzeichnungen. Als germanische Stämme schließlich das West-Römische Reich eroberten, mußten sie deshalb sehr schnell sich von römischer Kultur aneignen, was zur Verwaltung ihres neuen Besitzes unentbehrlich war.

      • "Fakt :…"

        Geschichte ist, worauf sich die Mächtigen in ihrem Machtbereich geeinigt haben.

    3. Teil 1
      @neuheide
      "Eine Geschichte der Germanen findet bei den Zwangsfinanzierten nicht statt. …"

      Es ist eine eingefärbte Geschichte im Unsinne unseres nordisch-germanischen Ahnenerbes, wie bei der "christlichen" Geschichtsschreibung auch. Die Manipulation durch die Falschkirchen. Sie sind immer bemüht sich selbst zu verherrlichen und ihre Religion/Ideologie und das Feindbild zu verfremden, zu verfälschen, für ihre Sache als die Bösen auszuschlachten.

      Aber mal was anderes, was mir beim Betrachten der Welt auffiel. Sind wir besessen von Quadraten und Vierecken, von rechtwinkligen Räumen; kleinen Schrankschubladen bis zu Hunderten Metern hohen Türmen. Wann hat das Bewusstsein festgestellt, daß die materielle Raumschaffung effektiv sein muss? Vielleicht war das Yonaguni Monument ja ein Testfeld für Formgebungen, wer weiß das schon. Die Effizienz der Geometrie, woher kommt dieses exakt rechtwinklige Stein auf rechtwinkligen Stein Aufbaukonzeptgespinst, wenn man sie mit denen vergleicht, die uralten Bauarten (sog. Zyklopenmauern, bzw. Erdbebensichere Mauern; Beben entsprechend den Steinformanordnung im Maueraufbau übertragend/neutralisierend) zugrunde liegen? …

    4. Teil 2
      … Ist es die beste Art, die sich unser im Linearen wurzelndes Hirn (das sich schwer im Begreifen von nichtlinearen Räumen anstellt, die nicht einer Linie von Punkt A Höhe zu B Breite auf Fläche/Tiefe C folgen? Sowohl materiell-fest als auf linear-zeitlich meinend. Bei uns muss alles einen Anfang und ein Ende haben, sowie wir selber sind, der Versuch von Bewusstsein sich zu spiegeln) vorstellen kann, um die aus materialistischem Welt(be)greifen geborene Idee von Macht durch biologisch-materiellen Ausbeutung der Welt umzusetzen? Und das Rad, ja vergessen wir nicht den, das Viereck (Karren, Kutsche, Automobile) bewegenden Kreis, der Kugel als platonischer Körper entnommen (sog. Lebensblume bildend, von Atomen über biologische Zellen, Tannenzapfen/Sonnenblumen/Fischschuppen (…) Struktur ins Größere übertragend (den nächstgrößeren Raum), Wirbel/Strudel Wasserstudel, Galaxiewirbel, bildend). …

    5. Teil 3
      … Also ist es die Bestimmung der Menschenrassen und Menschenvölker das Universum mit rechteckigen Räumen vollzustopfen? Nein, uns reicht ein Lebensraum nicht, wir müssen ihn zerstückeln und zerteilen in kleinere Lebensräume und diese wiederum in noch kleinere Räume (Wohnungen genannt, und darin noch kleinere Räume, um Dinge darin abzulegen, von denen wir das meiste gar nicht brauchen. Materialismus (dieser entsteht aus tiefstehendem Geist, aus dem Disharmonischen das uns als Täuschung umgibt, die Wirklichkeit verleugnen lässt) und seine Folgen, Kralle K wie Kapitalismus oder Klaue K wie Kommunismus, beide Wunden in die Welt/Gaia reißend).

    6. Otto Baerbock am

      "Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme."

      Ha, da müßte der olle Römer erst mal die Germanen der Jetztzeit sehen … und ihren Mut, ihre Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit erleben…

      • Meinen Sie diese Vermenschlichung von Tierzucht und Vertierung von Menschenzucht ist alleine auf die Kinder Germaniens, uns Deutsche, in Bezug gesetzt? Schauen Sie sich aller Orten um! Wir werden gedrückt/gehindert, durch Fremdvolk und dessen Verherrlichung!

        • Otto Baerbock am

          Wie jetzt? ‚Wir Deutsche … die Kinder Germaniens‘?? Ich dachte bis eben noch, Sie verträten die Ansicht es gäbe keine Verbindung zwischen den untergegangenen Germanen und ‚uns Deutschen‘??

    7. Peter vom Berge am

      Einer der germanischen Helden, auf den oft vergessen wird, ist der Kreuzritter Sir Wilfried von Ivanhoe. Sein Namensbestandteil "Ivan" soll uns an unsere völkische Verwandtschaft mit unseren russischen Brüdern erinnern! Wir vergessen immer wieder, dass die Russen ein seelen-verwandtes Brudervolk sind, das wir achten und respektieren sollten.

      • Otto Baerbock am

        "Ivanhoe ist ein 1820 veröffentlichter Roman von Sir Walter Scott und zugleich der Name der Hauptperson des Romans, des Kreuzritters Sir Wilfred of Ivanhoe.

        Hauptthema ist die Rivalität zwischen den beiden großen hochmittelalterlichen „Nationen“ Englands, den Angel-Sachsen und Normannen, die sich während der Abwesenheit des rechtmäßigen Königs Richard Löwenherz durch die Intrigen seines Bruders und Statthalters verschärft."

        Also wo Sie da eine angebliche Bruderschaft/völkische Verwandschaft zwischen Russen und Deutschen zu erkennen meinen … ist mir nicht nachvollziehbar.

        • Die Normannen eroberten England 1066 , da gab es längst keine Germanen mehr ,auch wenn Normannen und Sachsen von solchen abstammten.

        • Peter vom Berge am

          Romanfigur oder nicht – auch Romane sind ein Bestandteil der historischen Realität. Nur Analphabeten verachten Bücher.

      • Das Blut der Rus ist zu dünn, in dem was sich heute Russen nennt (sie vermischten sich mit den slawischen Ostvölkern (Osteuropide, Quadratschädel) und später Mongolen (Mongolide, Asiatische Einschläge). So ähnlich fand es auch später bei den Angeln und Sachsen statt, die sich mit den keltischen Stämmen auf der Insel/Britannien vermischten. Londinum war davor ja schon Schmelztiegel zwischen Einheimischen den südeuropiden Römern gewesen).

        Das britische/englische "Sir" gibt es im deutschen Rittertum nicht; wir waren nie Teil des Inselreiches, anders als bei Frankreichs Teilbesetzung durch die Engländer (Endete mehr oder minder durch die "Jungfrau von Orleans", übirgens einer ihrer Begleiter war später ein schlimmer Finger (ich glaube es war Marschall, Name entfallen) in Sachen "Pädophilie".

        • Otto Baerbock am

          " wir waren nie Teil des Inselreiches,…"

          Dafür sind wir heute ihre freiwilligen Untertanen…

        • Dafür sind wir heute ihre freiwilligen Untertanen…

          Wer "wir" und wer "ihr"? Von einer Eiche sprechen und damit den ganzen Wald meinen, das ist ja die Unart dieser Tage.

    8. Friedenseiche am

      die Umschreiber hätten besser Bibel talmud Thora usw umgeschrieben
      die kommen da nicht gut weg

    9. Wenn jemand trotz Belehrung darauf beharrt , daß das Varus -Debakel im Teutoburger Wald eine "Entscheidungsschlacht" war, darf man ihm wohl Ignoranz vorwerfen. Eine Schlacht im eigentlichen Sinn war es sowieso nicht, denn die Römer scheiterten ja gerade daran, daß Gelände und Weg eine Schlachtaufstellung verhinderten. Zwar traf der Verlust von 3 Legionen Rom empfindlich, auch psychisch, den Caesar Octavian hatte von einst 60 Legionen aus "Kostengründen" auf 25 abgerüstet. Aber Germanicus unternahm sehr bald einen erfolgreichen Rachefeldzug , der den germanischen Stämmen weit höhere Verluste zufügte als den Römern. Der Grund, warum der Caesar Tiberius weitere Feldzüge zwischen Rhein und Elbe verbot, waren nicht Verluste, sondern seine Einsicht, daß in den ziemlich leeren germanischen Urwäldern für Rom nichts zu holen war.

      • Otto Baerbock am

        " Der Grund, warum der Caesar Tiberius weitere Feldzüge zwischen Rhein und Elbe verbot, waren nicht Verluste, sondern seine Einsicht, daß in den ziemlich leeren germanischen Urwäldern für Rom nichts zu holen war."

        Das ist nicht sicher! Er hätte dort beispielsweise die geheime Weisheit des Sokratismus finden können … wenn er nur lange genug gesucht hätte.

      • Otto Baerbock am

        … außerdem hätte er die Entstehung von Thüringen und damit die Machtübernahme von Höcke verhindern können. Und sich damit wirklich unsterbildichen politspirituellen Ruhm erwoben. Zumindest in einigen Universitäten des Gebietes zwischen Rhein und Elbe…

    10. @Sokrates:

      Zitat:"@ Walter :Historie nachempfinden ist ihrem Ingenieurgehirn verschlossen. Beschäftigen Sie sich mit Thorium – Reaktoren, da haben Sie mehr Wasser unterm Kiel."

      Das is alles nur keine sachliche Erwiderung auf meine Feststellung.

      Btw.: Ich bin studierter BWLer und Steuerfuzzi (zugegeben nicht die beste Wahl).

      Wie Sie sicher bemerkt haben, habe ich mich zu den verschiedenen Nukleartechnologien (bisher) in keinster Weise technischer-/technologischerseits geäußert – was also soll dieser Versuch eines Seitenhiebs?!

      • Otto Baerbock am

        "… was also soll dieser Versuch eines Seitenhiebs?!"

        Die Frage ist sinnlos. Sie fragen sich ja auch nicht, warum ist dieser oder jener so wie er ist, denn Sie wissen: Er ist so wie er ist … weil er eben so ist. Und der ‚Erste … unter den Einzigartigen‘ verteilt permanent nicht nur Seitenhiebe, sondern Hiebe nach allen Seiten … weil er nun mal so ist, daß er gar nicht anderes konnte, selbst wenn wollte. Aber natürlich will er auch nicht …

        • "Die Frage ist sinnlos. …"

          Nein. Es ist eine Rhetorikfrage, also nicht an das Ziel alleine gebunden.

      • Otto Baerbock am

        "Das is alles nur keine sachliche Erwiderung auf meine Feststellung."

        Mit Verlaub, aber … hier erwarten Sie definitiv einfach zu viel! Was möglicherweise daran liegen könnte, daß Sie noch nicht lange genug auf dieser Netzseite lesen. Um ihre diesbezüglich nacharbeitende Aufklärung kurz zu fassen: Forenfilosof ‚Sokrates‘ ist der von einem schon länger verstorbenen Dichter (dessen Schaffen, soweit als kulturell anerkennenswert zu bewerten, zweifellos von türkischer Herkunft war – Johann Mohammed Ali Götztürk) wie folgt beschriebene:

        “Ich bin der Geist der stets verneint!
        Unde das mit Recht; denn alles was entsteht
        ist werth daß es zu Grunde geht;
        Drum besser wär’s daß nichts entstünde.
        So ist denn alles was ihr Sünde,
        Zerstörung, kurz das Böse nennt,
        Mein eigentliches Element.”

        • @ Otto : Reinigen Sie Ihr Hirn von dem unnützen Ballast Ihres Staatsangehörigkeitsgeschwurbels. Wer einen Pass oder Personalausweis besitzt , welcher ihn als Deutschen bezeichnet, ist bis zum BEWEIS des Gegenteils Staatangehöriger der BRD. (Und nimmt legal an legalen Wahlen teil) ,wenn auch nicht zwangsläufig ethnischer Deutscher. So die aktuelle Rechtslage, basta.

        • Otto Baerbock am

          "@ Otto : Reinigen Sie Ihr Hirn von dem unnützen Ballast Ihres Staatsangehörigkeitsgeschwurbels."

          Sie meinen … ich sollte es mit ausgedehnten basischen Bädern versuchen?

          " Wer einen Pass oder Personalausweis besitzt , welcher ihn als Deutschen bezeichnet, ist bis zum BEWEIS des Gegenteils Staatangehöriger der BRD."

          Der Perso oder Pass bezeichnet aber niemanden als ‚Deutschen‘, sondern behauptete lediglich eine sogenannte "Staatsangehörigkeit DEUTSCH". Und was die Staatsangehörigkeit der BRD betrifft, darf ich Ihnen eine kurze Eigenrecherche bei Dun & Bradstreet empfehlen. Gehen Sie auf Firmenverzeichnis … geben Sie Bundesrepublik Deutschland ein … und scrollen Sie ein wenig nach dem Ergebnis.

      • BWL + Steuer, passt auch. Ist noch öder als Ingenieur. Für sachliche Erwiderungen stehen Sie viel zu sehr auf der Feindseite, lohnt einfach nicht den Aufwand.

      • Otto Baerbock am

        "Btw.: Ich bin studierter BWLer und Steuerfuzzi (zugegeben nicht die beste Wahl)."

        Lesen Sie die sokratische Antwort … – und ärgern Sie sich nicht. Und lernen Sie stattdessen: Man muß die Menschen nehmen wie sie sind – selbst die Philosophen…

    11. Ralf.Michael am

      Purer Neid….Die Vandalen unter Geiserich hatten bei ihrer Eroberung Nordafrikas noch nie Löwen gesehen, lt. Überlieferung sollen Sie die Löwen für grosse gelbe Hunde gehalten und mit dem Knüppel erschlagen haben ! Soviel zu unseren germanischen Altvorderen !

      • Versuchen Sie doch mal , einen Löwen mit dem Knüppel zu erschlagen !. Viel Vergnügen !

        • Eine Frage der Perspektive (oder Perspective). Eine Ameise kümmert sich nicht um den Stiefelabsatz über ihr, sie krabbelt weiter ihrer Wege von chemischen Botenstoffen als Schwarmorganismus gelenkt. So machen Sie es auch, von ihrer Indoktrination aus den Falschzeugnissen gelenkt, die unser nordisch-germanisches Ahnenerbe verleugnen und verfremden (Jarl. Stammesführer, suchte sich seine Getreuen im Stamm aus, so auch bei den großen Fahrten, also nichts mit reinen Adelfahrten)

        • Übrigens mit den Griechen vergleichbar, siehe Illias (Odysseusfahrten). Die ursprünglichen Griechen waren nicht das was heute lebt, genauso wie bei den Römern die heutigen Italiener das Zuchtergebnis von Rassenvermischung sind.

    12. Die übliche , maßlose Übertreibung. Das Richtigstellen von vorsätzlicher Geschichtsklitterung oder die Korrektur von Geschichtsirrtümern ist kein "Umschreiben unsere Geschichte zu einem Verbrecheralbum". (Diagnose : national-kollektiver Verfolgungswahn.)
      Grundsätzlich verbietet sich jede Bewertung bei einem Abstand von über 1200 Jahren. Was 2024 als höchst unmoralisch gilt, war es 300 n Chr . nicht zwangsläufig auch. Niemand , kein Germane, kein Römer , Perser wär damals auf den Gedanken gekommen, daß das Erschlagen eines Menschen, der der eigenen Gemeinschaft nicht angehört, anstößig sein könnte. " Sinnlose Zerstörungswut" ist so ein typisches Beispiel einer unzulässigen ex post -Bewertung. Es ist hier nicht möglich, die vielen Verdrehungen, von denen der Artikel geradezu strotzt, zu berichtigen.
      Nur so viel. 1. Die Germanen waren kein Volk sondern eben viele Völker und empfanden sich auch nicht als Einheit. 2. Der Buchtitel des "Populärwissenschaftlers" Fischer- Fabian ist Unsinn. Die Germanen waren nicht die "ersten Deutschen". Deutsche entstanden erst nach Teilung des Frankenreiches aus der Verschmelzung von Ostfranken mit indigenen germanischen Stämmen und , horribile dictu, mit gänzlich ungermanischen Slawen. Da waren sämtliche Germanen längst christianisiert, heidnische Deutsche hat es nie gegeben. Selbst die rezenten "Neuheiden" sind ja keine echten Heiden sondern nur Narren.

      • @Sokrates:

        Zitat:"…Niemand , kein Germane, kein Römer , Perser wär damals auf den Gedanken gekommen, daß das Erschlagen eines Menschen, der der eigenen Gemeinschaft nicht angehört, anstößig sein könnte…"

        Dies ist wiedermal eine ihrer völlig unbelegten Behauptungen.
        1. können Sie das garnet wissen und 2. könnten Sie es nicht belegen, selbst wenn Sie es rein hypothetisch wüßten.

        • @ Walter :Historie nachempfinden ist ihrem Ingenieurgehirn verschlossen. Beschäftigen Sie sich mit Thorium – Reaktoren, da haben Sie mehr Wasser unterm Kiel.

      • Otto Baerbock am

        " 1. Die Germanen waren kein Volk sondern eben viele Völker und empfanden sich auch nicht als Einheit. "

        Also in diesem Punkt ist die Übereinstimmung mit den Deutschen so überwältigend, daß man eigentlich geradezu von Identität sprechen muß.

      • Otto Baerbock am

        "Die übliche , maßlose Übertreibung. Das Richtigstellen von vorsätzlicher Geschichtsklitterung oder die Korrektur von Geschichtsirrtümern ist kein "Umschreiben unsere Geschichte zu einem Verbrecheralbum" "

        Also die Fabrikation eines Geschichtsbildes, das im Grunde beginnend mit Arminius dann über Luther zu Bismarck zu Hitler und … na ja , diesem Ort da in Ostpolen, eigentlich nur einem einzigen metahistorischen Imperativ folgt, nämlich sich so weit zu entwickeln, daß man industriellen Massenmord durchführen kann … nennen Sie also ‚Korrektur von Geschichtsirrtuümern‘ und ‚Richtigstellung von vorsätzlicher Geschichtsklitterung‘? Das ist … wohl nur … im Rahmen der inhärenten Logik des sokratistischen Geschichtsverständnisses möglich …

    13. Rechtskatholik am

      Germanisch und christlich müssen sich nicht widersprechen. Man könnte bei uns auch von germanisch-christlicher Kultur sprechen. Also ethnisch germanisch und religiös christlich. In dem Bild von der Taufe des Chlodwig kommt sehr gut zum Ausdruck, wie beides miteinander harmonieren kann:
      https://www.kunstkopie.de/a/dejuinne/baptism-of-clovis-at-reims.html

      • Nun, ja, nein. Um 500 n. Chr. waren die meisten Germanen Christen. Das erste schriftliche Zeugnis des Vaterunser in einer germanischen Sprache liegt in Gotisch vor. Die Frage ist, wann die Germanen von den eroberten Völkern assimiliert wurden und als Germanen verschwanden.

    14. 1. Ja, die Bronzezeit…. Mir geht diese ewige Beweiräucherung der Wikinger jedoch so ziemlich auf den Geist. Von früh bis spät nur noch die Wikinger! Als hätte es keine anderen germanischen Stämme gegeben! Vielleicht liegt es daran, daß sie länger Heiden blieben und später als andere germanischen Völker dem Christentum Widerstand leisteten, was sich besser ausschlachten läßt für filmische Zwecke. Dabei waren die Wikinger Spätzünder und nicht einmal die erfolgreichsten Germanen. Was für kleine Völker sind ihre Nachkommen in Schweden, Norwegen, Dänemark und Island (und den Färöern) bis zum heutigen Tage geblieben! Schaue man sich dagegen Deutschland und England an. Auch die Niederlande ist klein geblieben, die Westfranken hatten zwar ein Reich gegründet, bezahlten jedoch dafür mit der vollkommenen Assimilierung im Gallorömischen. Ein kleinerer Teil von ihnen ist an den Rand gedrückt und lebt mit der See im Rücken und heißen heute Niederländer. Die Friesen sind auf die Niederlande und Deutschland verteilt, haben zwar ihre Gebiete behalten können, aber einen eigenen Staat konnten sie nie gründen. Das Sächsische und das Bayerische sind die zwei größten Dialekträume von allen anderen. Zum sächsischen Dialektraum gehörte einst auch das Schlesische. Als drittgrößte deutsche Dialektraum gilt der schwäbisch-allemannische, auch er ist auf zwei Staaten, Deutschland und die Schweiz verteilt.

      • Mit Verlaub, "Wikinger" waren kein germanisches Volk wie die Franken, Goten, Cherusker usw. Der Begriff bezeichnete keine Volkszugehörigkeit sondern eine Tätigkeit : Das mit den typischen Langbooten weite Fahrten über die Meere unternommen wurden, um in Feindesland die Flüsse hinauf zu fahren und die vollkommen überraschten Anwohner zu erschlagen, auszuplündern oder als Sklaven heim zu schleppen. Diese Wikingerfahrten unternahmen verschiedene heidnische,skandinavische Völker . Nur Jarle (Anfänge des Adels) durften daran teilnehmen, Karle, die Gemeinfreien, mußten daheim bleiben.

        • Ein großer Teil der Wiking-Ausflüge wird Handel gewesen sein, sonst hätten die Überfallenen schnell dem Übel ein Ende gesetzt.
          Die Funde von Münzen und eher schwer klaubaren Massenwaren in den Wikingerhäfen sprechen für sich.

        • Sie haben, Genosse Sokrates, keine Ahnung von Anthropologie und Völkerkunde, keine Ahnung von Linguistik.

        • Otto Baerbock am

          "Diese Wikingerfahrten unternahmen verschiedene heidnische,skandinavische Völker . Nur Jarle (Anfänge des Adels) durften daran teilnehmen,"

          Was mich dabei viel mehr interessiert: Hatten diese Wikinger alle so leckere Weioer wie Kathryn Winnick aus ‚Vikings‘? Dann möchte ich nämlich nachträglich noch gerne Wikinger werden. Oder waren die eher so wie die Angetraute von Hägar, dem Schrecklichen? In dem Fall … kann ich auch bleiben was ich bin …

        • Schweizer sind zu kleinen Teil nachkommen von Kelten, überwiegend aber von Germanen.

        • @Dan
          Auch die heutigen Schweizer entstammen verschiedenen Völkern.
          Die Älteste sind die Räten. Die allemanische Linie ist ab ca. 800 nachweisbar.
          Tacitus schrieb übrigens, daß sich Kelten und Germanen äußerlich nicht unterschieden, aber verschiedene Kulturen hatten.

        • Otto Baerbock am

          Schweizer sind heute mehrheitlich … Albaner … Kosovaren und ähnliches. Und HeYdi ist muslimische Migrantin, während der Alm-Öhi als Prediger in einer bequemen Lounge in Genf residiert. Ganz in der Nähe seiner Moschee… – Maschallah!

        • @Sokrates. Schweizer sind nachweislich Romanen, quasi Italiener. Es steht geschrieben: Als Hannibal mit den Elefanten den weiten Weg nach Zentraleuropa antrat kam er auf eine freie Flaeche zwischen den Alpen. Dort befahl er eine Rast fuer die Elefanten und die Soeldner. Da Hannibal Mitleid mit den Soeldnern hatte gab er den Befehl "Fusskranke und wer zum Venerologe muss Rechts raustreten!" So entstand die Schweiz. Die Elefanten und die gesunden Soeldner marschierten weiter.. Tja so wars halt…

        • Otto Baerbock am

          "So entstand die Schweiz. Die Elefanten und die gesunden Soeldner marschierten weiter.. Tja so wars halt…"

          Zwar neu und … erstaunlich – für mich. Aber … bei Lichte betrachtet … muß es wohl so gewesen sein.

    15. 2. Wenige werden wissen oder sich erinnern, daß die englische Rockgruppe Led Zeppelin den Germanen sogar ein Lied gewidmet hatte, das damals Anfang der 70-er zum Hit wurde. Das Lied heißt "Immigrant song". Das Hämmern auf die Schilder war die Anrufung des Kriegsgottes Thor/Thonar vor der Schlacht: "Walhalla, ich komme!" Die Waffe des Kriegsgottes ist bekanntlich der Hammer. Wir sagen auch bis zum heutigen Tage im Deutschen, wenn wir jemandem unterschwellig drohen, daß wir ihm/ihr schon zeigen werden, wo der Hammer hängt…

      Ah-ah, ah! Ah-ah, ah!
      We come from the land of the ice and snow,
      From the midnight sun where the hot springs flow
      The hammer of the gods
      Will drive our ships to new lands
      To fight the horde, sing and cry
      Valhalla, I am coming!
      On we sweep with threshing oar
      Our only goal will be the western shore.

      • Otto Baerbock am

        " Wenige werden wissen oder sich erinnern, daß die englische Rockgruppe Led Zeppelin den Germanen sogar ein Lied gewidmet hatte, das damals Anfang der 70-er zum Hit wurde. Das Lied heißt "Immigrant song"."

        Wußte ich nicht. Danke der Erweiterung meiner Allgemeinbildung. Vielleicht sollte man das Lied an allen Grenzstationen abspielen … zu Ehren unserer Eroberer…

    16. @CompactTeam, Anregung, Quelle:

      Als sehr ausführliche Quelle verweise ich bspw. auf den YT-Kanal "dieZuversicht". Der Urheber hat dort die Thematik mal dezidiert auseinandergenommen.

      https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://m.youtube.com/watch%3Fv%3DXo8aE26Md30&ved=2ahUKEwi4rP26uKCEAxULhf0HHUtbAwsQo7QBegQIBhAB&usg=AOvVaw0rS34WdfPNI0N7-WA62ZXj

    17. @CompactTeam, Anregung:

      Sie haben ja eine eigne Rubrik zum Thema ‚Gesundheit’…
      Aus verschiedenen Quellen weiß man, daß zumindest im Mittel-/Nordeuropäischen Raum eine besondere Art der Badenkultur verbreitet war. Aus dieser ging wohl auch jene des Mittelalters hervor. Erstere wurde jedoch von den Römern bekämpft, letztere im Verlaufe der Zeit durch die katholische Kirche.

      Um es kurz zu machen:
      Es ging/geht um das Baden in Quellen/Gewässern mit besonders basischem Wasser/pH-Wert 8,5 aufwärts. Berichtet wird über teils mehrtägige Aufenthalte, wobei täglich bis zu 10 Stunden (und mehr) im Wasser verbracht wurden.
      Was hat das mit Gesundheit zu tun?
      Durch aufgenommene Nahrung, Stoffwechselprodukte, Bra Bra Bra… tendiert der Körper u.U. zur Ausbildung eines sauren Milieus – nicht gut, da i.w.S. schlecht fürs Immunsystem, Entgiftung, begünstigt entzündliche Prozesse usw. usf.

      Durch basisches Baden entsteht ein sogenanntes ‚osmotisches Gefälle vom Körperinneren nach Außen‘. Vereinfacht: aufgrund des pH-Wert-Gefälles und unterschiedlicher Stoffkonzentrationen werden bestimmte Stoffe durch das Gewebe über die Haut ans Wasser abgegeben – am ganzen Körper. Sprich; als würde man "durch einen Filter springen".

      • Otto Baerbock am

        "Durch aufgenommene Nahrung, Stoffwechselprodukte, Bra Bra Bra… tendiert der Körper u.U. zur Ausbildung eines sauren Milieus – nicht gut, da i.w.S. schlecht fürs Immunsystem, Entgiftung, begünstigt entzündliche Prozesse usw. usf."

        Da stellt sich mir natürlich sofort die Frage, ob man durch basisches Baden auch chronische BRD-Vergiftung irgendwie heilen könnte…??

        • Spirituelles Bewusstsein-Baden. Sich frei vom (fremdextremen, das Fremde verherrlichend, sich damit gleich machend/herbabsetzend) Religions- und Ideologiekonformismus (Konventionen hinterfragen; den fremdbestimmten Sinn "Los-lassen") machen.

    18. Eine Geschichte der Germanen findet bei den Zwangsfinanzierten nicht statt.
      Die reduziert sich auf Hermann,der heute sogar vom Antideutschjournalismus als "Verräter"bezeichnet wird,weil er die Römer die sich so gut um ihn gekümmert hätten verraten hat.

      Die US kontrollierten Antideutschmedien konzentrieren sich darauf,den Deutschen das "ihr seid auf ewig ein Tätervolk"gen weiter einzuimpfen.

      Das ZDF tut sich dabei besonders hervor
      Kein Tag vergeht wo nicht eine 33-45 Sendung "Gegen das Vergessen"läuft.
      Ob Phönix,ZDF Neo/Info da gibt es sogar Sendereihen die den ganzen Tag über zeigen wie,widerlich Deutsche massakriert haben.
      Bei den immer zahlreicheren Gedenktagen und Opferdenkmälern muss ein Nationales Selbstbewusstsein verhindert werden
      Das Resultat dieser Hirnwäsche sehen wir jetzt anhand der absolut letzten Generation,die mit Freude alles zerstört,was für ein Land absolut überlebenswichtig ist.
      Der Nationalstolz…

      • Was für ein Wunder, dass dann die Netflix Serie "Barbaren" sehr gut gemacht ist. Obwohl aus Deutschland sonst nur Müll kommt.