Zitat des Tages: „Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen sind so schlecht wie noch nie seit 1989. Schuld an diesem Zustand tragen allein die in Warschau regierenden Nationalkonservativen. Sie verbreiten ein aus Lügen, Halbwahrheiten und Hass bestehendes Zerrbild von Deutschland: Berlin wolle auf Grundlage der EU ein ‚viertes Reich‘ errichten und Polen wieder unterjochen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    „Es ist unbestritten, dass während der NS-Zeit schwerste Verbrechen begangen wurden, auch an Polen. Daraus haben die Deutschen ihre Schlüsse gezogen. Polen indes lehnt es bis heute ab, die menschenrechtlichen Konsequenzen aus den Verbrechen, die vor allem im Zuge der Vertreibung begangen wurden, zu ziehen.“ (COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“)

    17 Kommentare

    1. Die Aussage "Berlin wolle auf Grundlage der EU ein ‚viertes Reich‘ errichten und Polen wieder unterjochen" ist völlig korrekt – unterschlägt allerdings zwei Dinge:
      Daß auch alle anderen Länder mtisamt des ohnehin schon besetzten Deutschlands ebenso transatlantisch unterjocht werden, und daß Polen mit ihrer russophobischen Panik gleich direkt dem US-Globaldiktat ausliefern.

      Zum Büttelgejammer der FAZken erübrigt sich jeder weitere Kommentar – zumal bekannt ist wer die mit finanziert.

    2. Welcher Einfaltspinsel redet denn hier von Beziehungen.
      Die Polenhaben uns immer wieder Schwierigkeiten gemacht und wurden dafür von den deutschen Politikern noch belohnt. Dazu kommt noch die kriminelle angebliche Wiedervereinigung und seit dieser Zeit werden wir von den Polen nach Strich und >Faden beklaut. Dazu haben auch die deutschen Politiker die ehemaligen Grenzschützer der DDR nach Hause geschickt, damit bloss kein Pole angehalten wird. Dem dummen Michel wurde dann bis heute erzählt, es zahlt ja deine Versicherung!
      Ein Beispiel für das polnische Geschäftsmodel ist der Autoklau. Seit 1990 wurden hier in Deutschland, jedes Jahr von den Polen, ca.110.000 KFZ der hochpreisigen Klasse gestohlen. jeder der Rechnen kann, sollte es mal tun. Das ist "Wiedergutmachung" auf deutsch

    3. Es gab nie "gute" deutsch-polnische Beziehungen. Die Hoffnung darauf ist infantil und eine ahistorische Illusion.

    4. Wenn Deutschland verschwunden ist und aufgeteilt ist werden die Beutegeier sich gegenseitig zerfleischen.
      dann gibt es nichts mehr zu holen.
      Armes Deutschland und seine sogenannten Freunde.

      • Hallo Bugfinder ja sobald die Beute weg ist wird man dann gegenseitig an sich herumstochern und sich gegenseitig wie die Geier bekriegen um den letzten Wurm. So war es schon immer in der Natur und so wird es auch bleiben. Alles liegt auch nur am Globalismus das die Welt am 3WK steht, als es noch Grenzen und eigene Nationen ohne EU-Herrschaft gab war alles noch im Rahmen nach 2000 ging es schrittweise nur noch bergab bis in das Hier& Jetzt. mfg

      • Früher ist noch der Genscher mit dem Scheckbuch durch die Lande getingelt und hat jedem der wollte einen dicken Scheck gegeben. Der fing mit dem "Freunde" kaufen an! In Wahrheit haben wir absolut keinen Freund, denn alle Welt ist neidisch und will unser Geld!

      • Otto Fürst von Bismark hatte schon damals das Wesen der Polen erkannt:
        "Befriedigen können wir die Ansprüche, welche dieser neue Nachbar Polen auf unsere Kosten erheben würde, niemals. Sie würden außer Posen und Danzig sich demnächst auf Schlesien und Ostpreußen richten. und die Landkarten, in welchen die Träume der polnischen Insurrektion ihren Ausdruck finden, bezeichnen Pommern bis an die Oder als polnische Provinz".
        Erlaß an den Londoner Gesandten Graf Bernstorff, 7. 2. 1863 .

    5. Im Hintergrund werden wohl mal wieder irgendwelche Finanzeliten von Übersee die Fäden ziehen und der Regierung von Warschau ein Floh ins Ohr gesetzt haben, auf das genau das heraus kommen soll wie es geplant ist. Es ist nichts wieder als ein Spiel um im alten Europa untereinander Stimmung zu machen und als Mittelpunkt ist mal wieder Deutschland mittendrin. mfg

    6. Marques del Puerto am

      ( Deutsch-polnische Staatsgrenze. Foto: Mike Mareen | Shutterstock.com )

      Das Foto ist eine Fälschung ! Der deutsche Grenzstein ist aus Sandstein und steckt tief in der Erde.
      Entscheidend ist aber, dass er viel weiter östlich steht. ;-)

      ( Die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen sind so schlecht wie noch nie )
      Das kann ich hiermit bestätigen, mein Pawel bring auch immer weniger Grasovka Vodka mit wenn er nach Deutschestan kommt. ;-)

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    7. Wernherr von Holtenstein am

      Da gehe ich jede Wette ein, daß es zuvorderst eine Depesche aus Washington nach Warschau gab. Und in dieser stand sinngemäß: "Ihr könnt jetzt die Rechnung an die Deutschen bzgl. noch ausstehender Reparationen stellen. Wir haben denen gesagt, daß sie auf jeden Fall zu zahlen haben. (Aber erstmal nur eine Rechnung.)" Den letzten Satz – den in Klammern – haben die Polen nicht überlesen und deshalb lieber gleich mit weiteren 100 Mrd. – zzgl. zu den anfänglich geforderten 1,3 Billionen Euronen – nachgekartet. Hat hat.

      Ach, wir Deutschen und unsere lieben Freunde …

      • Wie viele Milliarden Euro vom deutschen Steuergeld hat die niederträchtige Merkel den Polen damals geschenkt !
        Es war nicht genug. Jetzt wollen die polnischen Abzocker noch viel mehr Euros.

        Die Deutschen sind halt dumm und unterwürfig.
        Bei denen kann jeder abkassieren.
        Traurig aber wahr.
        Bei einer solchen Regierung kein Wunder.

        Der deutsche Staat muss restlos Pleite gehen, damit die ausländischen Abzocker verschwinden.

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Privat

          Ja, man muß es so sehen – die Deutschen sind seit 1918 ein Sklavenvolk. Ein Haufen (Volk trifft es gar n icht mehr!) von Heloten, das den ganzen Tag auf den Feldern malocht, um treu und brav jeden Abend die Erfolge seiner Arbeit anderen auszuhändigen. Und das beste an der Sache ist? Diese Leibeigenen von Uncle Sams Gnaden halten sich für reich, frei und selbstbestimmt. Das ist DER Brüller der Weltgeschichte.

          Habe die Ehre.

    8. Polen bekommt doch nur deshalb von Compact pfundweise in die Fresse , weil es an eure geliebten Russen Fußtritte austeilt und als Stolperstein auf dem russischen Weg nach Lissabon liegt.

        • Furth im Wald am

          Für Sie schon. Und dann schön gemütlich und entspannt unter Putin dass Leben geniessen. Warum eigentlich Bonn und nich Berlin?
          Na egal, bleibt aber ein feuchter Traum. Ein feuchter Traum ist immer wieder mit Scham verbunden. Dabei gibt es keinen Grund, sich dafür zu schämen. Einfach dananch duschen, ne frische U-Büx und wieder der Realität widmen.

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Furth im Wald

          Amüsant, was Sie da schreiben …

          Kleine Erläuterung zur Geographie: Wer weit von Osten kommend, in Bonn seine Zelte aufschlägt – also, sozusagen "Fisimatenten" macht -, der war dann bereits in Berlin. Deshalb ja auch "für’s erste" …
          Weiters zur Semantik: Es ging hierbei eher um den Silbengleichklang von "LissaBON und BONN". Ich hätte auch Köln, Duisburg, Düsseldorf oder Aachen nehmen können. Hätte sich aber kaum so schön "gereimt". Eigentlich ist’s ja ein alter Emil-Witz …

          So, und nun machen Sie mal den obersten Hemdknopf auf. Dann kriegen Sie auch wieder gut Luft und können somit – wie ich – schön gemütlich und entspannt und sich nicht schämend das Leben genießen.

          Habe die Ehre.