Ein neuer Hype in unseren Kinos: Was vom Mainstream hochgejubelt wird, verheißt meistens nichts Gutes – so auch bei dem Film „Der vermessene Mensch“, der alte Lügen über die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika aufwärmt. Die Wahrheit über unsere früheren Schutzgebiete in Afrika, Asien und in der Südsee lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“.

    Ein „schonungsloser Blick auf den Völkermord“, meint der NDR. „Ungeschönt und kompromisslos“, findet die Bild-Zeitung, die Zeit schreibt von „Abschlachten“ und „Ausrotten“, und die Berliner Morgenpost gibt sich bedeutungsschwanger: „Wie gründlich Deutschland seine Vergangenheit verdrängt hat, zeigt sich augenöffnet darin, dass Lars Kraumes ‚Der vermessene Mensch‘ der erste Spielfilm sein soll, der sie thematisiert.“

    Der neue Streifen „Der vermessene Mensch“, der momentan in den deutschen Kinos läuft und die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika zum Thema hat, setzt auf ein Zerrbild, das mit einer wahrheitsgemäßen Darstellung der kolonialen Periode des Deutschen Reiches nichts zu tun hat. Regisseur Kraume stellt den deutschen Kolonialismus als raubkapitalistische Ausbeutung und blutrünstige Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung dar.

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    Im Zentrum des antideutschen Propagandastreifens steht wie sollte es anders sein die These vom Völkermord an den Herero, die wir in unserer Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ eindrucksvoll anhand der historischen Faktenlage widerlegen.

    Was bis heute verschleiert wird: Das Völkermordnarrativ wurde 1966 durch den DDR-Historiker Horst Drechsler, der zum Aufstand der Herero eine Habilitationsschrift verfasste, in die Welt gesetzt. Als Quelle diente ihm unter anderem das so genannte „Blue Book“, das Briten 1918 nutzten, um die Kolonialpolitik der Deutschen zu diffamieren.

    Der US-amerikanische Historiker William Roger Louis, Verfasser des monumentalen Geschichtswerkes „The Oxford History oft the Britisch Empire“, sprach von einem „Buch von geringem historischen Wert“. Obwohl der propagandistische Zweck des Buches auch Drechsler nicht unbekannt gewesen sein dürfte, wurde es von ihm als Beleg für einen angeblichen Genozid heranzogen.

    ▶️ Unsere Kulturredakteurin Dr. Stephanie Eckhardt hat sich den neuen Film vorgenommen und einer gründlichen Kritik unterzogen. Ihren Kommentar sehen Sie in dem Video oben.

    Schluss mit den antideutschen Lügen! Warum wir uns für unser koloniales Erbe nicht zu schämen brauchen, sondern mit Stolz darauf blicken können, verdeutlichen wir in in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Den opulent illustrierten Prachtband können Sie hier bestellen.

    8 Kommentare

    1. Otto Baerbock am

      Heute, Donnerstag, stand es auch in der WELT. Heul, schluchz, grein … oh, wie haben wir verdrängt!!! … heul, schluchz, grein. Oh mea, mea culpa … oh mea maxima culpa. Diese Kreaturen sind mittlerweile widerlicher als das ‚Essen‘ im Dschungelcamp…

    2. 0:32 min. Voll verrissen! "Fahrkarte".
      Bestenfalls ein Zufallstreffer, vorausgesetzt, es gab damals schon diese inflationär auftretenden "Einzelgruppen junger Männer".

    3. "Inglorious Bastards" vom Epstein-Insulaner Tarantino wurde auch von den Cucks der BRD-Filmförderung mit Steuergeldern bedacht.
      Warum sollte das bei der cinematografischen verwitzung Afrikas anders sein?

    4. Friedenseiche am

      Als Herero hätte ich die deutschen in Guerillamanier erledigt
      Dass die so was kannten ist belegt
      Viele afrikanisch Stämme haben feindliche Stämme so bekämpft
      Nicht immer mit Erfolg

      Aber welches Recht hatten deutsche da zu sein?
      In Deutschland haben sie auch keine Fremde haben wollen

      • Was ist mit den Briten? In einem Roman über den Mediziner Robert Koch geht die DDR-Verfasserin auch auf den Völkermord der Briten an den Boers, den Buren bzw. Nachfahren niederländischer Siedler ein. Demnach haben die Briten die burischen Frauen und Kinder in sog. "concentration camps" gesperrt und dort zugrunde gehen lassen. Die Boers wollten unabhängig bleiben, die Briten waren gierig, sich die in Südafrika gefundenen Diamanten anzueignen. Deshalb zerstören die Briten die Siedlungen der Boers.

      • Otto Baerbock am

        "Aber welches Recht hatten deutsche da zu sein?"

        Mit dem Recht, das sich aus den Verträgen ergab, die sie mit den dortigen Stämmen abgeschlossen hatten. Soweit ich das aus dieses Serie hier entnommen habe, haben die Deutschen (also die tatsächlichen Deutschen – nicht das was heute so bezeichnet wird, und sich auch selbst so bezeichnet) ihren Kolonialbesitz nicht mit Waffengewalt erobert, sondern schlicht gekauft und Verträge darüber abgeschlossen. Dass die vielleicht nicht immer so ganz koscher gewesen sein mögen … das ist heute noch nicht anders und unerträglich nur für Herrn und Frau Hypermoral, d.h. für den heutigen Buntspießer. Jedenfalls sind sie nicht mit Waffengewalt in irgendwelche afrikanischen Gebiete und haben als erstes mal jeden Neger umgelegt, den sie gesehen haben, um sich dann seinen Lendenschurz anzueignen.

    5. wolfgang eggert am

      …dass unsere Verwalterschaft – zu der auch die Kunst-/Film-/Journalistenszene gehört – durch und durch rassistisch ist, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Anti-Europäisch-Indigen, Anti-Weiss. Das durchgeknallte Anti-Geschlecht/Mann/Frau-Dings kommt jetzt noch dazu. Diese Kult-Anhänger gehören dringend in Betreuung überstellt, mögen sich Wach- und Schließ oder Ärzte drum kümmern, bevor dieser Abschaum mit seinen kruden Chip-/Impf-/Kastrations-/Tanshuman-Träumen die staatseigene "Wissenschaft" auf uns und unsere Kinder loslässt.