US-Kriegspräsident Truman ließ hunderttausende Leben eiskalt auslöschen. Darüber freute sich der Hochgradfreimaurer wie ein kleines Kind. Wie Freimaurer die Welt in den Krieg trieben, enthüllt Bestsellerautor Thorsten Schulte in seinem Werk „Die große Täuschung“ mit sensationellen Aktenfunden aus dem Geheimarchiv des Vatikan. Hier mehr erfahren.

    Der 6. August 1945 hat sich in das kollektive Gedächtnis des japanischen Volkes als Tag des Grauens eingebrannt: Um 8:15 Uhr Ortszeit wirft die „Enola Gay“, ein Boeing-Langstreckenflugzeug vom Typ B-29 der US-Streitkräfte, über der Hafenstadt Hiroshima eine Atombombe ab.

    Es ist der erste Einsatz dieser neuen Erfindung – und er hat verheerende Folgen: Nach der Detonation der vier Tonnen schweren Uranwaffe mit einem Sprengkraftäquivalent von 12.500 Kilotonnen TNT baut sich über der Hafenstadt ein Atompilz auf, der bis in 13 Kilometer Höhe reicht.

    Mindestens 80.000 Menschen sterben auf einen Schlag: Wer sich im Zentrum aufhält, verdampft förmlich, die anderen werden von der enormen Druckwelle fortgerissen. Weitere 60.000 bis 90.000 Japaner erliegen in den folgenden Jahren der Strahlenkrankheit.

    Noch am selben Tag lässt US-Präsident Henry S. Truman die eigene Bevölkerung belügen, mit Hiroshima sei „eine wichtige japanische Armeebasis“ getroffen worden. Zwar hatte dort das Hauptquartier der 2. Hauptarmee seinen Sitz, doch die überwiegende Mehrheit der rund 255.000 Einwohner waren Zivilisten, davon etwa zehn Prozent chinesische und koreanische Zwangsarbeiter sowie einige Dutzend verbündete Deutsche und amerikanische Kriegsgefangene.

    Opfer der Hiroshima-Bombe. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Nur drei Tage später, am 9. August, folgt der zweite – und bislang letzte – Atombombenabwurf, nahezu zeitgleich mit dem sowjetischen Angriff auf Japan. Diesmal ist das etwa 240.000 Einwohner zählende Nagasaki das Ziel. Die Plutoniumwaffe (Fat Man) mit einer Sprengkraft von 21 Kilotonnen TNT zerstört fast das halbe Stadtgebiet. Die Explosion in etwa 470 Metern Höhe über dem Boden vernichtet im Umkreis von einem Kilometer 80 Prozent aller Gebäude, im Zentrum sterben etwa 25.000 Menschen sofort, weitere 40.000 bis 50.000 innerhalb der folgenden Monate.

    Knapp eine Woche später erklärt Kaiser Hirohito:

    „Der Feind hat jüngst eine unmenschliche Waffe eingesetzt und unserem unschuldigen Volk schlimme Wunden zugefügt. Die Verwüstung hat unberechenbare Dimensionen erreicht. Den Krieg unter diesen Umständen fortzusetzen, würde nicht nur zur völligen Vernichtung unserer Nation führen, sondern zur Zerstörung der menschlichen Zivilisation.“

    Die USA haben ihr Ziel erreicht: Japan kapituliert.

    Militärisch sinnlos

    Dabei war das Land längst niedergerungen – und hatte den Amerikanern ein Friedensangebot unter-breitet. Wenige Wochen zuvor hatte sich Truman mit Großbritanniens Premierminister Winston Churchill und Sowjetdiktator Josef Stalin auf Schloss Cecilienhof zur Potsdamer Konferenz (17. Juli bis 2. August 1945) getroffen.

    Dort notierte der US-Präsident am 18. Juli in sein Tagebuch:

    „Ging mit dem Premierminister zum Mittagessen. (…) Premier und ich aßen allein. (…) Stalin hat dem Premier von dem Telegramm des Japs-Kaisers erzählt, der um Frieden bittet.“

    Die Botschaft des Tenno war Truman allerdings schon aus einem abgefangenen Nachrichtenwechsel des Tokioter Außenministeriums bekannt. In seinem Monumentalwerk „Der Zweite Weltkrieg“ bekannte Churchill:

    „Die Annahme, Japans Schicksal sei durch die Atombombe besiegelt worden, ist falsch. Die Niederlage war als Folge der überwältigenden maritimen Macht seiner Gegner schon vor dem ersten Abwurf dieser Bombe eine Gewissheit.“

    Eine US-Untersuchung der strategischen Bombardements („Strategic Bombing Survey“) hat dies bestätigt. Man kam zu dem Schluss, dass „Japan sich mit Sicherheit vor dem 31. Dezember 1945 und aller Wahrscheinlichkeit noch vor dem 1. November 1945 ergeben hätte, auch wenn die Atombomben nicht abgeworfen wären, auch wenn Russland nicht in den Krieg eingetreten wäre und selbst wenn keine Invasion geplant oder in Erwägung gezogen worden wäre.“

    Diese Ansicht hatte – vor den Bombenabwürfen – auch General Dwight D. Eisenhower gegenüber dem Kriegsministerium geäußert. Der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs, Admiral William D. Leahy, stimmte ihm später zu:

    „Der Einsatz dieser barbarischen Waffe in Hiroshima und Nagasaki war keine wirkliche Hilfe in unserem Krieg gegen Japan. Die Japaner waren bereits besiegt und bereit zu kapitulieren.“

    Dass Truman trotzdem ein Kriegsverbrechen, einen Massenmord an der japanischen Zivilbevölkerung anrichten ließ, sagt viel über den Charakter dieses Mannes aus, dem Humanität doch ein besonderes Anliegen hätte sein müssen. Schließlich wurde der 1884 in Lamar, Missouri, geborene 33. Präsident der Vereinigten Staaten schon 1909 in die Belton Lodge No. 450 in Grandview aufgenommen. Und er war nicht der einzige Logenbruder unter den Kriegstreibern, wie Thorsten Schulte in seinem Werk „Die große Täuschung“ belegt.

    Zwei Jahre später gründete Truman mit anderen Brüdern selbst eine Freimaurerloge, nämlich die Grandview Lodge No. 618, wo er zum ersten Meister vom Stuhl berufen wurde. 1940 wurde er gar zum Großmeister der Großloge von Missouri gewählt und blieb in diesem Amt bis zum Oktober 1941. Diesen Background hatte er mit seinem Vorgänger Franklin D. Roosevelt (1882–1945) gemein, der 1911 in die Holland Lodge No. 8 in New York aufgenommen worden war.

    Truman im Logen-Ornat. Dem postulierten Humanitätsideal der Freimaurer wurde er nicht gerecht. Foto: freimaurer-wiki.de

    Aus dem Häuschen

    Wie ernst es Truman mit Menschlichkeit und Edelmut nahm, lässt sich auch an der Tatsache ablesen, dass er geradezu aus dem Häuschen war, als ihn die Nachricht von der Vernichtung Hiroshimas erreichte.

    Der langjährige Washington-Korrespondent Robert J. Donovan beschreibt dies in seinem Buch Conflict and Crisis: „The Presidency of Harry S. Truman, 1945–48“ wie folgt: „Truman flog am 2. August 1945 nach Plymouth, aß mit König Georg VI. an Bord von HMS ‚Renown’ zu Mittag und fuhr dann auf der ‚Augusta’ heimwärts. Am 6. August nahm er mit einigen Besat-zungsmitgliedern das Mittagessen ein, als die Nachricht ankam: Hiroshima bombardiert.“

    Und weiter: Als ein Captain dem Präsidenten die Nachricht über Hiroshima übergab, ergriff Truman seine Hand und rief aus: ‚Das ist die größte Sache der Geschichte.’ Es war der verhängnisvollste Tag der Geschichte. Während die Seeleute jubelten, hielt Truman die Nachricht fest, rannte praktisch über das Schiff, lächelte stolz und verbreitete die Kunde von der ersten Atombombe. Unbekümmert sagte er, bei keiner Botschaft, die er je bekanntgegeben habe, glücklicher gewesen zu sein.“

    Inzwischen nach Amerika zurückgekehrt, verkündete der US-Präsident am 9. August im Radio: „Als wir die Bombe hatten, setzten wir sie ein.“

    Der Generalsekretär des Bundesrates der christlichen Kirchen in Amerika, Samuel McCrea Cavert, telegrafierte daraufhin empört nach Washington: „Viele Christen sind tief verstört über den Einsatz von Atombomben gegen japanische Städte, weil sie notwendigerweise unterschiedslos wirken und weil ihre Verwendung ein extrem gefährliches Präjudiz für die Zukunft der Menschheit bedeutet.“

    Truman antwortete kaltschnäuzig:

    „Wenn Du es mit einer Bestie zu tun hast, dann musst Du sie wie eine Bestie behandeln. Das ist sehr bedauerlich, aber nichtsdestoweniger wahr.“

    Das sagt alles über diesen ehrwürdigen Schotten-Maurer.

    Freimaurer als US-Präsidenten

    Übrigens: Henry S. Truman, der 33. Präsident der Vereinigten Staaten (Amtszeit: 1945–1953), war einer von 14 belegbaren Freimaurern in diesem Amt. Außer ihm gehörten auch einer Loge an:

    George Washington (1. Präsident, 1789–1797),
    James Monroe (5. Präsident, 1817–1825),
    Andrew Jackson (7. Präsident, 1829–1837),
    James K. Polk (11. Präsident, 1845–1849),
    James Buchanan (15. Präsident, 1857–1861),
    Andrew Johnson (17. Präsident, 1865–1869),
    James A. Garfield (20. Präsident, 1881),
    William McKinley (25. Präsident, 1897–1901),
    Theodore Roosevelt (26. Präsident, 1901–1909),
    William H. Taft (27. Präsident, 1909–1913),
    Warren G. Har-ding (29. Präsident, 1921–1923),
    Franklin D. Roosevelt (32. Präsident, 1933–1945) und
    Gerald Ford (38. Präsident, 1974–1977).

    Achtung, Verschwörung zum Krieg! In seinem Buch „Die große Täuschung“ geht Thorsten Schulte bis an die Grenzen des Sag- und Schreibbaren. Mit sensationellen Aktenfunden aus dem Geheimarchiv des Vatikan über das Treiben der Freimaurer hinter den Kulissen. Hier bestellen.

    15 Kommentare

    1. Schon Erich Kästner sprach: "Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch.
      Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal."
      Dieses Zitat ist schon alt, aber wohl ewig gültig.

    2. Krieg und Frieden am

      Jetzt ist es raus! Die Ukraine kann nach dem Friedensplan Mitglied der EU und Nato werden, aber nur unter der Vorrrausetzung der Abtretung von Russlands besetzten Gebieten. Also war die Ukraine doch nur ein Stellvertreterkrieg zwischen den Grossmächten um Machteinflüsse. Erinnert an Deutschland Vietnam und Korea. Jetzt kommen die ersten Amputierten Ukrainer nach Berlin Charlottenburg. Die Menscheit wird nie schlau und die sogenannte BRD Elite sind die Dümmsten auf der Welt!

    3. Wer drängt Deutschland wieder in den Krieg?
      Analyse von Heiko Schöning – Video: www.kla.tv/28574

    4. Mal zB… abgesehen davon daß das zuvor aus D gestohlene Atombomben waren würde ich, in Bezug auf manche Geheimgesellschaftler, schreiben wollen: besser Schürzen jagen als Schürzen tragen.

    5. Also sind Freimaurer noch blutgieriger als die Blutkelchlinge? Haben Freimaurer schon im Dreißigjährigen Krieg die Strippen gezogen? Haben sie vom Völkermord an den Indianern profitiert und von der Kolonialisierung Afrikas und Indiens? Man sieht es nicht, weil sie sich verstecken, aber eben darum sieht es so aus.

    6. Thüringer am

      Schönes Foto da oben von dem verkohlten Menschen … Laßt mal, die Altparteienbonzen, wor Allem die Grünen, die Strack – Zimmermann, die kriegsgeilen Idioten Kiesewetter, Merz, Röttgen usw. wollen, daß wir demnächst auch so aussehen …

      • Den Grünlingen werden von kinderfreundlichen Menschen regelmäßig Fotos von abgetriebenen Föten geschickt, aber es nützt nichts. Denn wer gern tötet, dem gefällt es.

      • Hoffentlich hast du Feuerbestattung angeordnet , sonst siehst du irgendwann auch so aus. Nur wird es niemand sehen. Ich weiß, wie angebrannte Leichen aussehen, bin aber kein abgestumpfter Arzt und möchte sowas nicht nach dem Abendessen online serviert bekommen. Sowas gehört in Mediziner-Fachbücher , sonst nirgendwo hin. Nun, ich habe einen Rüpel erlebt, der sich am Kaffeetisch die Socken auszog und zwischen den Zehen bohrte. Manche Leute packen es einfach nicht, und mancher davon ist eben Online-Fuzzi.

    7. Spionageabwehr am

      Drei Komplizen

      Dieselben wie schon 1914.
      Und jetzt zum 3. Mal, 2024,
      wenn nicht alles täuscht.

    8. Echt. Schlimmer als Nanjing order Belzec, diese amerikanischen Massaker, oder?

    9. Politischer Beobachter am

      @ortlieb 7.4. um 11:54 Sie Tatsachenverdreher….Es war nicht in den Neunzigern, sondern 2015 und da war der Sohn des ehemaligen Außenminister Joachim von Ribbentrop bereits 94 Jahre alt. Nicht soviel BRD Lügenpropaganda konsumieren, macht wirklich dumm. Am besten das Compact Magazin abonnieren, die Stimme der Wahrheit und Vernunft !

    10. Damals wie heute:

      "John Kerrys Tochter sagt, dass Milliarden Menschen für die „Neue Weltordnung“ sterben müssen (Video)":
      https://www.pravda-tv.com/2024/04/john-kerrys-tochter-sagt-dass-milliarden-menschen-fuer-die-neue-weltordnung-sterben-muessen/

    11. Wer es nötig hat, sich im Geheimen zu treffen und im Dunkeln mit Totenschädeln zu munkeln … sollte seine Sprachrohre nicht von Geheimtreffen in Potsdamer Villen oder von Russennähe reden lassen.

    12. Die ganze Führungsriege der Welt besteht aus durch Inzucht entwickelte Vollidioten. Wer mit Schürze um den Wanst Gangster spielt, ist aus dem Sandkasten nicht herausgekommen. Das gefährliche an diesen verkommennen Gestalten ist die rausgezüchtete und somit fehlende Nächstenliebe bzw. Menschlichkeit. Kann man nur verbieten und für immer abstrafen samt Nachkommen.