Das Recherchezentrum Correctiv ruft per Zeitungsanzeigen dazu auf, „Falschmeldungen zum Coronavirus einzudämmen“. Leser werden aufgefordert, angebliche Corona-Fake-News zu melden. Damit reagiert das Soros-finanzierte Zentrum offenbar auch auf Anzeigen- und Mailing-Kampagnen von COMPACT.

    Aufrufe zur Denunziation sind vor allem von totalitären Regimen bekannt: Menschen werden aufgefordert, ihre Mitbürger anzuschwärzen, wenn sie Dinge sagen oder schreiben, die nicht der vom System gewünschten Darstellung entsprechen. Übernimmt in offenen Diktaturen der Staat dieses schmutzige Geschäft, wird dies bei uns heutzutage lieber auf vermeintlich unabhängige Organisationen ausgelagert. Ein Beispiel dafür sind die Anzeigen des sogenannten Recherchebüros Correctiv, die in letzter Zeit in verschiedenen regionalen Wochenblättern erschienen sind.

    Denunziation hat Hochkonjunktur

    Anzeige von Correctiv im Münchner „Wochenblatt“ . | Foto: Repro COMPACT

    Seit Corona hat Denunziation in Deutschland wieder Hochkonjunktur. Das weiß auch Correctiv. „Helfen Sie, Falschmeldungen zum Coronavirus einzudämmen“, steht in großen Lettern in ihren Annoncen. Die Leser werden aufgefordert, „mögliche Falschmeldungen zum Coronavirus“ entweder an direkt an die selbsternannten Faktenchecker oder an die Redaktion der jeweiligen Zeitung zu schicken. Schließlich arbeite man mit den Wochenblättern zusammen, heißt es in dem Text.

    Was „mögliche Falschmeldungen“ in den Augen von Correctiv sind, dürfte klar sein: alle Ansichten, die dem offiziellen Corona- und Impf-Narrativ widersprechen. Diese will man möglichst aus dem öffentlichen Diskurs verbannt werden. Anzeigen des Recherchebüros erschienen unter anderem in Wochenblättern in Bayern. Das nebenstehende Inserat aus dem Münchner Wochenblatt, einer kostenlosen Anzeigenzeitung,, hat uns ein COMPACT-Leser aus München zukommen lassen, der nicht seine Mitbürger denunzieren möchte, sondern Wert darauf legt, dass in Deutschland alle Meinungen zu hören und zu lesen sind. „Ich bin für freien Diskurs und möchte nicht, dass irgendwas von vornherein als Fake News abqualifiziert wird“, schrieb er uns dazu.

    Was ist Correctiv?

    Correctiv wurde 2014 als gemeinnützige GmbH in Essen gegründet. Ein weiterer Standort befindet sich heute in Berlin. Bekannt wurde der sogenannte Faktenchecker, der gerne seine vermeintliche Unabhängigkeit betont, vor allem durch Warnhinweise auf Facebook, die bei angeblich zweifelhaften Inhalten vorgeschaltet werden, um die offensichtlich als unmündig betrachteten User zu warnen.

    Die Correctiv – Recherchen für die Gesellschaft gGmbH erhielt bei Gründung eine großzügige Anschubfinanzierung von drei Millionen Euro durch die Brost-Stiftung. Das Unternehmen wird darüber hinaus großzügig von George Soros finanziert. Das ist keine Verschwörungstheorie, sogar der Spiegel hat 2017 darüber ausführlich berichtet. In dem Beitrag heißt es:

    Das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv erhält von den Open Society Foundations des US-Investors und Milliardärs George Soros gut 100.000 Euro für das Richtigstellen von unwahren Berichten im Internet.

    Laut den Geschäftsberichten blieb es nicht bei den 100.000 Euro: Bis 2019 haben die Open Society Foundations insgesamt 303.393 Euro an Correctiv gespendet. Zu den weiteren Großspendern gehören unter anderem die Google Digital News Initiative, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Deutsche Telekom, die Stiftung Mercator und das US-Unternehmen Facebook. Big Tech und das Große Geld haben offenbar ein besonderes Interesse an der Arbeit von Correctiv.

    Unsere Anzeigen- und Mailing-Kampagnen

    Mit seinen Zeitungsanzeigen weitet Correctiv seine Aktivitäten vom digitalen in den Print-Bereich aus. Dies liegt sicherlich auch daran, dass das gedruckte Wort nachhaltiger und nicht so leicht zu zensieren ist wie Texte und Videos im Internet und in Social Media. COMPACT ist inzwischen zum wichtigsten und auflagenstärksten Sprachrohr von Corona-Skeptikern jeglicher Couleur avanciert. Und einiges spricht dafür, dass die Correctiv-Annoncen auch eine Reaktion auf unsere verstärkten Anzeigen- und Mailing-Kampagnen sind.

    Unsere Anzeige in der „Lausitzer Woche“. | Foto: Repro COMPACT

    Bereits am 16. Mai 2020, im Zuge des ersten Corona-Lockdowns, schaltete COMPACT eine Anzeige mit dem Titel „Warum werden wir belogen?“ in der Lausitzer Woche. Das Wochenblatt hat eine Auflage von 120.000 Stück und erscheint im Bereich Cottbus / Spree-Neiße. Mit dem Inserat stellten wir unsere damals gerade erschienene Sonderausgabe Corona – Was uns der Staat verschweigt vor. Das Print-Heft ist inzwischen vergriffen, die Ausgabe kann aber hier digital bei uns heruntergeladen werden. Die Resonanz auf die Anzeige in der „Lausitzer Woche“ war enorm. Viele Menschen aus der Region, die uns bis dato nicht kannten, freuten sich über neue Informationen, die das offizielle Corona-Narrativ kritisch beleuchten.

    Am 9. Dezember 2020 schalteten wir dann in der „Südthüringer Rundschau“ eine weitere Annonce mit dem Titel „Fakten statt Hysterie“. Die Zeitung erscheint mit einer Auflage von 16.500 Exemplaren im Landkreis Hildburghausen, der damals wegen mutiger Corona-Proteste der Bevölkerung gegen einen regionalen Hardcore-Lockdown in die Schlagzeilen geriet.

    Unsere Anzeige in der „Südthüringer Rundschau“. | Foto: Repro COMPACT

    In der Anzeige wurde unsere Sonderausgabe Corona-Lügen – Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? vorgestellt. Das Heft erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, bietet es doch Fakten auf wissenschaftlicher Basis, die man im Mainstream gerne unter den Tisch fallen lässt. Hier kann man das Corona-Heft bestellen. Viele Bürger aus dem Landkreis Hildburghausen meldeten sich nach Schaltung des Inserats bei uns und bedankten sich für die Unterstützung ihres Anliegens.

    Unser bislang größter Wurf war dann unsere Aufklärungs-Offensive in Dresden: Vom 19. bis 22. Dezember ließen wir alle 167.000 werbeoffenen Haushalte in der sächsischen Landeshauptstadt mit einem „Corona-Schnelltest“ bestücken. In kurzweiliger Form informierte die Postwurfsendung über die größten Absurditäten der Seuchen-Kampagne. In dem Begleitschreiben hieß es unter anderem: „Unser Leben, unsere Arbeit und unser Alltag werden bestimmt von den Maßnahmen, die die Regierung uns auferlegt hat. Nach Weihnachten sollen diese Einschnitte noch härter werden. Darum ist es jetzt von größter Wichtigkeit, gut informiert zu sein! Dies gelingt uns jedoch nur, wenn wir gemeinsam Verantwortung zur Aufklärung der Bevölkerung übernehmen und uns aus allen zur Verfügung stehenden Quellen informieren.“

    Die drei Elemente unserer Postwurfsendung in Dresden. | Foto: COMPACT

    Die Empfänger wurden gebeten, Test-Fragen zu beantworten. „Hier finden Sie heraus, welcher Corona-Typ Sie sind und wie gut Sie bereits über dieses wichtige Thema unterrichtet sind. Denn nur so schützen Sie angesichts der anstehenden Massenimpfungen, die in der Geschichte beispiellos sind, Ihr höchstes Gut: das Leben und die Freiheit von Ihnen und Ihrer Familie“, hieß es in dem Brief weiter. Nach Auswertung des Testergebnisses konnten die Leser passgenaue Info-Hefte aus unserem Sortiment zu einem vergünstigten Aktionspreis anfordern.

    Die Sächsische Zeitung bekam – übrigens auch aufgrund von Hinweisen in denunziatorischer Absicht – Wind von der Sache und schlagzeilte alarmistisch: „Irreführende Corona-Schreiben im Briefkasten.“ Die Sprecherin des Dresdner Rathauses, Barbara Knifka, wurde in dem Artikel mit den Worten zitiert: „Das Ordnungsamt wird den Vorgang prüfen. Solche Aktionen sind mehr als ärgerlich, gerade in dieser angespannten Lage.“ Das Ganze sei „optisch sowie durch die Wahl von Anrede und Schriftart so gestaltet, als würde es von der Stadt kommen und als handelte es sich um eine Abteilung des Rathauses (…)“, so die Sächsische Zeitung, die dabei unfreiwillig als Verstärker unserer Aktion wirkte und den Rücklauf sicherlich noch einmal nach oben trieb. Weitere Infos über unsere Dresden-Offensive finden Sie hier, über die Skandalisierung in der Mainstream-Presse berichten wir hier.

    Correctiv und Denunzianten die Stirn bieten

    Solche Anzeigen- und Mailing-Kampagnen kosten COMPACT eine Stange Geld. Allein für die Dresden-Aktion haben wir 21.500 Euro aufgewendet, zusammen mit anderen Kampagnen kommt man locker auf einen Betrag von 30.000 Euro. Doch das ist es uns wert – wenn wir die Bevölkerung so gegen die Corona-Fake-News der Regierung sensibilisieren und ihren Widerstand gegen den Dauer-Lockdown und die Massen-Impfungen entfachen können.

    Wir planen daher, ähnliche Aktionen in den kommenden Monaten zu wiederholen – allein schon, um den Zeitungsannoncen von Correctiv etwas entgegenzusetzen.

    Da wir uns – im Gegensatz zu Correctiv – allerdings nicht der Unterstützung durch Großkonzerne und erst recht nicht durch George Soros erfreuen können, sind wir auf kleinere Spenden aus unserem Unterstützerkreis angewiesen.

    Wenn auch Sie einen Teil dazu beitragen möchten, unsere Info-Offensiven zu ermöglichen und den sogenannten Faktencheckern Paroli zu bieten, können Sie dies können Sie dies hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag tun. Jeder Euro hilft uns, der Corona-Diktatur und ihren medialen Propagandisten die Stirn zu bieten. Wir freuen uns über ihre Unterstützung!

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