Bislang stand vor allem das Vakzin des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca im Mittelpunkt, wenn es um Impfschäden ging. Doch das dürfte sich nun ändern. In Israel sind nämlich Dutzende von Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern nach der Zweitgabe des Biontech/Pfizer-Impfstoffs aufgetreten. Informationen und Hintergründe zu Big Pharma und Impf-Kampagne, die der Mainstream verschweigt, finden Sie der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.
Das Biontech/Pfizer-Präparat ist nach einem Wort, das dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zugeschrieben wird, der „Champagner“ unter den Impfstoffen. Diese Auffassung ist bis heute weit verbreitet, aber sie könnte bald erheblich an Unterstützung verlieren. Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums sind nämlich nach der Zweitgabe des Pfizer/Biontech-Vakzins Dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen im ganzen Land aufgetreten. Eine 22jährige Frau und ein 35jähriger Mann ohne jede Vorerkrankung sind mittlerweile sogar verstorben.
Krankheitshäufigkeit fünffach über dem Durchschnitt
Eine Kausalität im streng wissenschaftlichen Sinne konnte zwar noch nicht festgestellt werden, sie liegt aber nahe, denn jeder Zwanzigtausendste Mann war nach der Zweitimpfung mit Biontech/Pfizer von einer Herzmuskelentzündung betroffen, was fünffach über dem Durchschnitt liegt.
Der von Biontech/Pfizer entwickelte Wirkstoff BNT162b2 basiert auf der mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten werden lässt. Einige Mediziner befürchteten schon vor Monaten, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Erkrankungen führen könnten. Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit.
Medien werden ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht
Die bislang schnellste Zulassung eines Vakzins absolvierte ein Produkt gegen die Kinderkrankheit Mumps, das Verfahren dauerte dennoch immerhin vier Jahre. Dieses ganze Procedere wurde jetzt auf sage und schreibe neun Monate eingedampft. Das Risiko, das dafür in Kauf genommen wird, ist immens – und das dröhnend laute Schweigen der globalen Massenmedien dazu ein Beweis, dass diese ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht werden. Leider wird man in Zukunft wohl noch mit viel mehr solchen Nachrichten wie jetzt derjenigen aus Israel rechnen müssen.
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