Die serbische Tennislegende findet klare Worte gegen die „Propaganda“, die „einer Elite dient“ – und wird dafür in den Medien natürlich abgewatscht.  Die #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert Promis und Stars, die sich gegen den Impfzwang stellen.

    Der serbische Tennisspieler Novak Djokovic gehört zu den größten Sportstars aller Zeiten – und ist trotz seiner mittlerweile 34 Jahre offensichtlich noch lange nicht dazu bereit, den Tennis-Olymp zu räumen. Erst am Wochenende gewann er das Masters-1000-Turnier von Paris gegen seinen russischen Erzrivalen Daniil Medwedew. Schon jetzt steht damit fest, dass der Serbe zum siebten Mal als Nummer Eins der Tennis-Weltrangliste ins neue Jahr gehen wird. Bislang musste er sich diese Bestmarke mit dem US-Amerikaner Pete Sampras teilen.

    Der „Größte aller Zeiten“

    Für Medwedew ist es keine Frage, dass Djokovic ganz einfach der Größte aller Zeiten, der „GOAT“, ist. Ein Blick in die Statistiken scheint diese Einschätzung klar zu stützen. Dort sind 20 Grand-Slam-Siege für den Serben verzeichnet und er ist der einzige Tennisspieler der Geschichte, der jedes der vier wichtigsten Turniere der Welt mindestens zwei Mal gewinnen konnte.

    Djokovic hat auch eine ausgeprägte religiöse und spirituelle Seite. Er ist gläubiger orthodoxer Christ, meditierte in Wimbledon aber auch schon stundenlang in einem buddhistischen Tempel und wünschte erst jüngst während des Turniers in Paris anlässlich des hinduistischen Lichterfests „ein fröhliches Diwali“, dazu „Frieden, Liebe und Licht“. Während der Fußball-WM 2018 zeigte er öffentlich seine Unterstützung für die kroatische Nationalmannschaft – eine Geste, die für einen Serben immer noch außergewöhnlich ist.

    „Ich will keinen Impfzwang“

    Djokovic ist in jedem Fall ein Selbstdenker und hat schon seit langem deutliche Worte zur allgegenwärtigen Impfpropaganda gefunden. Schon im April 2020 stellte er fest:

    Ich möchte nicht, dass mich jemand zwingt, einen Impfstoff einzunehmen, um reisen zu können.

     Seine impfskeptischen Aussagen wiederholte Djokovic seither in vielen Interviews – und nun noch einmal in zugespitzter Form während des Turniers in Paris.

     Auf seinen Impfstatus angesprochen, antwortete er:

    „Egal, ob ich ‚ja‘, ‚nein‘, ‚vielleicht‘, ‚weiß nicht‘ oder ‚ich überlege‘ antworte…die Medien werden die Antwort umdrehen. (…) Es gibt immer weniger freien Journalismus und Informationen. Es geht nur noch darum, Propaganda zu verbreiten, die einer Elite dient.“

     Keine Teilnahme an Australian Open?

     Aus diesem Grund, so Djokovic, lese er keine Zeitungen und schaue auch seit einigen Jahren keine Nachrichten mehr.

    Eine Antwort des „Djokers“, die gesessen hat, denn sofort beschwerte sich das Sportportal ran über seine „bizarren Aussagen“, während die Schweizer Zeitung Blick konstatierte, dass sich Djokovic mit seinen Aussagen „in die Gefilde der Verschwörungstheoretiker“ bewegt habe.

    Novak Djokovic nach seinem Titelgewinn bei den Australian Open im Januar 2016. Ob er 2022 in Australien zur Titelverteidigung antreten kann, ist noch völlig offen. Foto: Leonard Zhukovsky | Shutterstock.com.

    Die Aufregung um den Serben dürfte auch in den nächsten Monaten nicht abflauen. So ließ es Djokovic in letzter Zeit ausdrücklich offen, ob er im Januar zu den Australian Open in Melbourne – einem der vier Grand-Slam-Turniere – reisen werde, um dort seinen zehnten Sieg anzusteuern, womit er auch dort der alleinige Rekordhalter wäre. In Australien herrscht nämlich bekanntermaßen ein besonders rigides Corona-Regiment und die dortige 1G-Regel verbietet auch einem Genesenen wie Djokovic die Einreise.

    Daniel Andrews, Premierminister des australischen Bundesstaates Victoria, in dem Melbourne liegt, stellte in Richtung von Djokovic schon fest:

    „Ich glaube nicht, dass ein ungeimpfter Tennisspieler ein Visum bekommen wird, um in dieses Land zu reisen. Dem Virus ist es egal, was Ihr Tennis-Ranking ist oder wie viele Grand Slams Sie gewonnen haben. Sie müssen geimpft sein, um sich selbst und andere zu schützen.

    Andrews scheint es egal zu sein, dass er damit ein Berufsausübungsverbot über Ungeimpfte verhängt, Djokovic wiederum dürfte sich kaum erpressen lassen. Der Fall zeigt aber auch, wie weit ein Staat den Corona-Irrsinn treiben kann, wenn er selbst den Genesenen den Zutritt zu seinem Territorium verbietet.

    Unsere Gala der „Klugen und Schönen“, die sich gegen den Spritzenzwang wehren, ist beeindruckend – und noch nie in dieser Breite vorher gezeigt worden. In der Novemberausgabe von COMPACT sieht man nicht nur die “üblichen Verdächtigen” wie Naidoo, Nena, Bakhdi und Alice Weidel. Wir präsentieren gleich drei Tatort-Kommissare, vier Supermodels, drei Top-Stars aus der Musikbranche, mehrere Hollywood-Größen und einen der bestbezahlten Sportler der Welt – alle mit eindeutigen Zitaten und Belegen. Wetten, mit diesen Vorbildern können Sie auch Ihre Schwiegermutter oder Ihren Enkel zum Nachdenken bringen? Hier unsere Novemberausgabe mit dem Titel #ungeimpft: Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet bestellen.

    Kommentare sind deaktiviert.