Aufgrund der aktuell angeblich wieder aufflammenden Ausbreitung des Corona-Virus, die einzig auf den ausgeweiteten Testungen basiert, fordern Gesundheitsämter Eltern dazu auf, ihr Corona-verdächtiges Kind isoliert von ihnen und den Geschwistern in einem Raum zu verwahren. Bei Zuwiderhandlung drohen die Behörden mit Zwangsunterbringung des Kindes in einer geschlossenen Einrichtung.

    Getrennt von der Familie, verbannt in einen abgeschiedenen Raum, selbst die Mahlzeiten soll das Kind – egal wie jung – einsam und allein und nicht im Kreis seiner Liebsten einnehmen dürfen, wenn es nach den Anordnungen der Ämter der Landkreise Offenbach (Hessen) und Karlsruhe (Baden-Württemberg) geht. Das ist pervers! Das ist infam! Das ist schizophren.

    Wörtlich heißt es in dem Schreiben, das den Eltern zuging und der Neuen Westfälischen vorliegt: „Ihr Kind muss im Haushalt Kontakte zu anderen Haushaltsmitgliedern vermeiden, indem Sie für zeitliche und räumliche Trennung sorgen. Keine gemeinsamen Mahlzeiten. Ihr Kind sollte sich möglichst in einem Raum getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern aufhalten.“

    Entzug der Sozialkontakte führt zu Traumatisierung

    Als wären die Kinder nicht schon traumatisiert genug durch den Entzug ihrer Sozialkontakte dank der Schließungen von Kinderspielplätzen, Kindergärten, Schulen, Turnhallen, Sportvereinen, Musik- und Ballettschulen et cetera, folgt eine Drohung, die den kriminellen Machenschaften im Nazireich und im Unrechtsregime der ehemaligen DDR in nichts nachsteht: „Sollten Sie den die Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nachkommen oder ist aufgrund Ihres bisherigen Verhaltens anzunehmen, dass Sie der Anordnung nicht ausreichend Folge leisten, ist eine abgeschlossene Absonderung aufgrund des Bevölkerungsschutzes in einer geeigneten geschlossen Einrichtung erforderlich.“

    Die Adressaten der absurden Verfügung, die für den gesamten Zeitraum einer möglichen Quarantäne gilt? Eltern von Kindern zwischen drei und elf Jahren!

    Anordnung ist psychische Gewalt gegen Kinder

    Hier werden Kinderrechte mit Füßen getreten. Deshalb ist der Kinderschutzbund alarmiert, hat sich eingeschaltet. Den haben bereits Meldungen von betroffenen Eltern erreicht, wie er auf seiner Homepage informiert: „In mindestens einem Fall, der uns vorliegt, wird der Familie bei Zuwiderhandlung mit der Herausnahme aus der Familie des achtjährigen Kindes gedroht.“ Er spricht von „psychischer Gewalt“ gegen Kinder und erklärt: „Die Situation der Quarantäne ist für Familien, insbesondere für Kinder, ohnehin sehr belastend. Kinder in dieser Phase von ihren Eltern und Geschwistern zu isolieren, ist eine Form psychischer Gewalt. Der Kinderschutzbund empfindet diese Maßnahmen als unverhältnismäßig und nicht hinnehmbar.“

    Wenig Verständnis für die groteske Behördenwillkür, die an Kindesmisshandung grenzt, zeigt auch der Präsident des Kinderschutzbunds, Heinz Hilgers: „Ich rufe die kommunalen Verantwortungsträgerinnen und -träger auf, in allen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie dem Kindeswohl und den Kinderrechten Vorrang einzuräumen.“

    Zur Hysterie gesellt sich zunehmend der Irrsinn: Staat und Behörden schießen weit übers Ziel hinaus, um ihre Macht und Willkür zu stützen. In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ setzen wir Fakten gegen die Fakes und lassen Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Zudem finden Sie aufschlussreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild klicken.

    Auch der Kieler Kinder- und Jugendpsychotherapeut Prof. Dr. Wolf-Dieter Gerber ist besorgt. Er geht davon aus, dass mehr Kinder infolge der Corona-Krise psychisch erkranken könnten: „Es wird einen Nachhall geben. Wenn Kinder über eine längere Zeit nicht die soziale Gemeinschaft haben, dann ist das dramatisch.“ Kontaktbeschränkungen seien „ein ganz unnatürlicher Prozess in der psychosozialen Entwicklung von Menschen“, erklärte Gerber bereits im Juni gegenüber dem NDR. Seiner Meinung nach sei es ein Fehler gewesen, dass die Spielplätze lange Zeit geschlossen waren. Durch zu wenig Bewegung in Verbindung mit Ängsten hätten die psychosomatischen Folgen bei Kindern zugenommen: Betroffene Kinder würden sich einnässen oder litten an Bauchschmerzen. Die Langzeitfolgen sind noch gar nicht absehbar. Das ist Misshandlung. Das ist Sadismus!

    Wenn es die eigenen Kinder betrifft, wacht auch der letzte Schlafmichel auf. Gegen diese infame Behördenwillkür hilft nur eines: eine Wiederholung vom 1. August! Allen Unkenrufen zum Trotz: Dieses Mal sollten die zwei Millionen zu schaffen sein – und gegen eine solche friedliche Riesenmenge wird die Polizei machtlos sein!

    https://youtu.be/llz453RYt4g

    „Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden“: Unter diesem Motto soll die historische Riesendemo vom 1. August („Tag der Freiheit“) nicht nur wiederholt, sondern sogar noch übertroffen werden: Die Siegessäule steht für den Sieg des Volkes, die Loveparade der Querdenker geht weiter, die Fanmeile des Widerstandes wird noch länger! Am 29. August ist die deutsche Hauptstadt das Ziel aller Corona-Skeptiker, Freiheitsfreunde, Wahrheitskrieger und Regimegegner. Wieder lädt die Stuttgarter Initiative Querdenken-711 ein, die schon den vergangenen Sonnabend so glänzend organisiert hat.

     

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