Obwohl sich Bluesrock-Legende Eric Clapton schon frühzeitig als Corona-Kritiker zu erkennen gegeben hat, ließ er sich Anfang des Jahres mit AstraZeneca impfen. Warum er das tat, wieso er seine Entscheidung bereut und weshalb er jetzt vor den Gen-Impfungen warnt, hat er nun in einem Interview erklärt. Ein ganzes Kapitel über deutsche Promis, die gegen die Corona-Politik rebellieren, finden Sie in COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution. Darüber können Sie hier mehr erfahren.

    Schon Anfang Mai warnte Eric Clapton eindringlich vor Corona-Impfungen. In einem Brief, der über die sozialen Netzwerke verbreitet wurde, berichtete der britische Bluesrock-Star, dass er im Februar mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft worden sei und „sofort schwere Reaktionen“ erlitten habe, „die zehn Tage andauerten“. Zunächst habe er sogar befürchtet, nie wieder Gitarre spielen zu können, so Clapton, der durch seinen Megahit „Layla“ weltberühmt wurde. „Ich hätte nie in die Nähe der Nadel kommen dürfen“, so seine Schlussfolgerung.

    Natürlich erklärte der Mainstream den weltberühmten Musiker sofort zum Aluhut, der mit seinem Appell unverantwortlich agiere. Die Presse hatte Clapton ohnehin schon auf dem Kieker – weil er sich schon vor Jahren gegen Massenzuwanderung aussprach und 2020 mit seinem Kollegen Van Morrison den Song „Stand and Deliver“ herausgebracht hat, der sich scharf gegen Lockdowns wendet und vor der Errichtung einer Corona-Diktatur warnt.

    Angst um die Kinder

    In einem Interview mit dem Youtube-Kanal Oracle Films hat die Blues-Legende nun noch einmal nachgelegt und berichtet davon, wie er wegen seiner Ansichten zu Corona-Lockdowns und -Impfungen von Freunden und Bekannten geschnitten werde: „Mein Telefon klingelt nicht oft. Ich bekomme nicht mehr so viele SMS und E-Mails. Es ist ziemlich auffällig. Ich wurde ausgegrenzt – und das konnte ich überall spüren.“

    Selbst innerhalb der Familie stoße er auf Ablehnung. Clapton dazu:

    „Ich möchte ihr Vertrauen und ihre Liebe nicht verlieren. Wenn ich mit meinen Töchtern darüber spreche, dass sie vielleicht keine Kinder bekommen können, ist es ihnen wahrscheinlich egal. Das ist eines der Risiken, die ich eingehe, indem ich das mache. Sie werden mich ansehen wie: ‚Warum hältst Du nicht einfach Deinen Mund, Dad?’“

    Doch warum hat sich Clapton überhaupt impfen lassen? Dies habe er wegen seiner Kinder getan, so der Musiker in dem Interview. Öffentlich sei dies als notwendig dargestellt worden, von den möglichen Nebenwirkungen der Vakzine habe man damals noch nicht geredet. „Sie haben gesagt, dass sie sicher sind“, so der 76-Jährige.

    Nun sorge er sich wegen der Impfungen um seine vier Töchter:

    „Meine größte Angst: Was wird der Impfstoff mit meinen Kindern anstellen?“

    Abschließend wandte sich Clapton gegen die Verunglimpfung von Corona- und Impfkritikern in der öffentlichen Debatte:

    Ich glaube vor allem an die freie Meinungsäußerung und Freizügigkeit. Und an das Leben und die Liebe und die Freundlichkeit.

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