Die Regierungen in Berlin und Wien propagieren Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren. In Österreich hat sich dagegen nun Widerstand aus der Ärzteschaft erhoben. Über die Risiken der neuartigen Impfstoffe informieren wir in COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Hier bestellen.

    Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland will keine Empfehlung eine Impfung von Kindern zwischen 12 und 15 Jahren gegen Covid-19 abgeben. Der Vorsitzende der Kommission, Prof. Dr. Thomas Mertens meint, dass die Datenlage dafür nicht ausreiche. Eine Kinderimpfung sei , so der Ärztliche Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Ulm.

    Auch Stiko-Mitglied Prof. Dr. Christian Bogdan hat sich gegen eine generelle Kinderimpfkampagne ausgesprochen. „Eine Impfempfehlung kann nicht einfach deswegen ausgesprochen werden, weil es gerade gesellschaftlich oder politisch opportun erscheint“, so der Erlanger Immunologe gegenüber den Nürnberger Nachrichten. „Eine Impfung von Kindern nur zum Zwecke des indirekten Schutzes anderer ist keine ausreichende Impf-Indikation“, so Bogdan.

    Hinter dieser Einschätzung stehen auch die anderen Stiko-Mitglieder, doch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) befürwortet weiterhin Kinderimpfungen, da eine Empfehlung oder Nicht-Empfehlung seitens der Stiko nicht bindend sei. Dabei lässt er allerdings er außer Acht, dass eine Beurteilung durch die Stiko bei Haftungsfragen und Schadenersatzansprüchen durchaus entscheidend sein könnte.

    Mediziner mucken auf

    Auch in Österreich läuft die Kinderimpfkampagne auf vollen Touren. Dagegen haben sich nun 120 Ärzte unter dem Motto #wirzeigenunserGesicht ausgesprochen und fordern in einem Video die Ärztekammern auf, ihre Empfehlung zu überdenken, da eine belastbare wissenschaftliche Grundlage dafür fehle.

    „Die Impf-Notfallzulassung aus den USA erfolgte mit geringer Teilnehmerzahl, eine Langzeitbeobachtung ist nicht gegeben“, so Initiatorin Dr. Maria Hubmer-Mogg. Irritierend sei auch, dass es keine Dosisanpassung gegeben habe, die in der Kindermedizin gängige Praxis sei.

    „Die Kinder erhalten die gleiche Dosis wie die Erwachsenen“, so die Allgemeinmedizinerin aus der Steiermark. Es sei die „moralische Verpflichtung von Eltern, sich die Daten anzuschauen“, appelliert sie und weist auf das geringe Erkrankungsrisiko von Kindern hin. „Als Mutter sage ich: Stellen Sie sich vor, Ihr Kind erleidet einen schweren Impfschaden. Diese Impfungen sind experimentelle Medikamente, die sich immer noch in der Phase 3 einer Studie befinden.“

    Auch die Internistin Dr. Kyra Borchhardt gehört zu den Mut-Ärzten aus Österreich. Sie stellt klar:

    „Ich bin gegen die Kinderimpfung, weil Kinder keine Impfung gegen Sars-CoV-2 brauchen. Sie sind immun durch vorhandene Kreuzreaktivität mit älteren Virusstämmen. Die vermeintlichen Impfstoffe bieten keinen Schutz und können schaden.“

    Der Mangel an Studien lasse keine Empfehlung zu. Es könne auch keine Normalität auf Kosten der Kinder geben.

    Die Allgemeinmedizinerin Dr. Emma Kiendler sagt:

    Als Erwachsene haben wir die Freiheit, über unsere Gesundheit zu bestimmen. Die Kinder nicht, wir sollten daher nicht versuchen, die alte Normalität auf Kosten unserer Kinder zurückzugewinnen.

    Der Human- und Zahnmediziner Dr. Klaus Wamprechtshammer meint:

    „Lassen wir uns nicht von schlechter Werbung und lautstarken Politikern mit Angst manipulieren. Wir sind es unseren Kindern schuldig, abzuwägen. Wir als Eltern sind für das Wohlergehen unserer Kinder verantwortlich, das nimmt uns kein Politiker, keine Werbeagentur und kein Konzern ab.“

    Der Tiroler Krebsforscher Dr. Florian Überall bekräftigt:

    Als Biochemiker ist für mich ein eklatanter Mangel an Studien zu Nebenwirkungen ein unverrückbares Hindernis, der Bevölkerung eine solche Impfung zu verabreichen. Es ist beschämend, wie bereits eingetretene Nebenwirkungen verharmlost werden.

    „Soll der Impfstatus der Kinder als Eintrittspforte für Bildungs- und Freizeiteinrichtungen dienen? Das ist moralisch nicht vertretbar“, empört sich Notärztin und Anästhesiologie Intensivmedizin Dr. Terezia Novotna, die jede Art von direktem oder indirektem Impfzwang strikt ablehnt. „Wir als Eltern dürfen nicht zulassen, dass die Grundrechte unserer Kinder auf Bildung und körperliche Unversehrtheit von der Teilnahme an einer Studie abhängen.“

    Und der Grazer Public-Health-Experte Dr. Martin Sprenger sagt dazu:

    Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung sollte niemals mit sozialer Teilhabe und schon gar nicht mit dem Zugang zu Bildung verknüpft werden. Das halte ich für eine gefährliche Debatte, die auch voreilig ist.

    Fazit der österreichischen Ärzte: Statt Kinder zu impfen, sollte die Regierung eine Kampagne zur natürlichen Gesunderhaltung starten.


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