Politiker wie Karl Lauterbach stellen Corona immer noch als eine Art Pest 2.0 dar. Was für eine unangebrachte Form der Panikmache das ist, kann man nun auch an den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts ablesen. Demnach starben in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 2632 Menschen oder drei Prozent weniger als im Durchschnitt der vier Jahre zuvor. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbtHier bestellen.

     Wie wollen die Lockdown-Politiker das nur wieder dem Volk erklären? Da befinden wir uns mitten in einer angeblichen Jahrhundertpandemie, die – so stellen es die Regierenden dar – die Stilllegung aller gesellschaftlichen und ökonomischen Bereiche erfordert. Eigentlich müsste es in Deutschland, wenn man den Reden der Politiker trauen darf, gerade sehr gefährlich zugehen.

    Elf Prozent weniger Tote in der letzten Februarwoche

    Tatsächlich aber sind die Sterbezahlen in einem rapiden Sinkflug begriffen. In der letzten Februarwoche (ab dem 22. Februar) lagen die Sterbefallzahlen sogar elf Prozent (2266 Fälle) unter dem Vier-Jahres-Durchschnitt der achten Kalenderwoche.

    Um diese Zahlen zu erklären, wird nun zum wiederholten Male auf die ausgebliebene Grippewelle verwiesen. Wenn die Grippe in den letzten Jahren allerdings für so viele Sterbefälle verantwortlich war, dann stellt sich schon die Frage, wieso es dann eigentlich keine Lockdowns wegen der Influenza gab. Doch trotz der vielen Grippetoten in den Jahren vor 2020/2021 sahen die Politiker damals eben keine Notwendigkeit für Grundrechtseingriffe, für Novellierungen des Infektionsschutzgesetzes oder für die Entwicklung von mRNA-Grippeimpfstoffen.

    Kommt nun der ewige Lockdown?

    Die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind nichts weniger als eine politische Bombe und lassen die Lockdown-Politik der Merkel, Söder, Lauterbach & Co in einem nochmals viel fragwürdigeren Licht erscheinen. Hoffentlich kommen die genannten Politiker jetzt allerdings nicht auf die Idee, den ewigen Lockdown anzuordnen, da sich durch ihn ja offensichtlich Menschenleben schützen lassen.

    Das Beispiel der gesunkenen Sterbezahlen im Februar dieses Jahres macht deutlich, welche Formen das Lockdown-Regime noch annehmen kann. COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt bietet auf 84 Seiten die bislang umfassendste und intellektuell scharfsinnigste und argumentativ stärkste Abrechnung mit dem Lockdown-Regime und weist Wege zur Rückgewinnung von Freiheit, Grundrechten und Demokratie. Das Heft kann man zu einem einmalig günstigen Preis von 9,90 Euro hier vorbestellen. Auslieferung erfolgt ab Mitte März.

    Wir haben für diese Sonderausgabe hochkarätige Autoren gewinnen können:

    *Bestsellerautor Gerhard Wisnewski beschreibt den Vormarsch des chinesischen Modells über WHO und Weltwirtschaftsforum.

    *Der weltbekannte italienische Philosoph Giorgio Agamben umkreist in drei Beiträgen den Ausnahmezustand als totale Entrechtung des Menschen.

    *Rudolf Brandner, ebenfalls Philosoph, Buchautor und Verfasser zahlreicher Artikel in Publikationen wie der Neuen Zürcher ZeitungThe European und Tumult widmet sich der „Pathologie der Freiheit“, die das Regime über eine perverse Neuinterpretation der Grundrechte vorantreibt, und leitet daraus das „Recht auf Widerstand“ ab.

    *Der Publizist Heino Bosselmann, Stammautor der Zeitschrift Sezession, schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde.

    *Zudem bieten wir eine umfassende Dokumentation des Infektionsschutzgesetzes, eines veritablen Ermächtigungsgesetzes.

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