Kaum erholen sich die Gastwirte vom Lockdown im Frühjahr, geht es ihnen erneut an den Kragen. Die Sperrstunde erlaubt es Restaurants und Bars nur noch begrenzt, ihre Pforten zu öffnen, was immense Umsatzeinbußen für die Betreiber bedeutet.

    Doch es regt sich Widerstand, denn so haben etliche jetzt vielerorts ein Eilverfahren beim Verwaltungsgericht eingereicht. In der Hauptstadt klagen allein insgesamt zehn Lokalbesitzer. Vertreten werden sie hier durch den Rechtsanwalt Nico Härting. Es ist zu hoffen, dass weitere folgen werden.

    In der Begründung, die dem Regionalsender RBB vorliegt, heißt es mitunter, dass nicht nachvollziehbar sei, warum für Kneipen eine Sperrstunde gelte, wenn Theater und Veranstaltungsstätten, Fitnessstudios, Saunen und Bordelle ohne zeitliche Beschränkung offen bleiben dürfen.

    Einige klagemutige Bar- und Restaurantbesitzer sollen Erwähnung finden, denn solche sollten vielleicht besonders unterstützt werden. So könne man als Corona-Rebell genau diesen bei der Wahl einer Lokalität Vorrang geben:

    Zu den Klägern gehören unter anderem die Gastronomen der Kneipen „Klo“ in Charlottenburg (Leibnizstraße 57, 10629 Berlin), „Bar am Ufer“ in Neukölln (Kiehlufer 121, 12059 Berlin) „Aseven“ am Alex (Alexanderstraße 7, 10178 Berlin), „Augustiner Keller“ in München (Arnulfstraße 52, 80335 München) und „Sir Walther“ in Düsseldorf (Heinrich-Heine-Allee 12, 40213 Düsseldorf). In Frankfurt am Main seien sogar mehrere Hundert Anträge bei den Verwaltungsgerichten eingegangen.

    Was außerdem auf Bürger und gebeutelte Wirtschaft wartet, davon gibt Jürgen Elsässer in seinem Vorwort zum neuen COMPACT-Aktuell: „Corona Lügen“ einen Eindruck:

    „Der Winter kommt – und überall werden die kosmetischen Erleichterungen des Sommers abgeschafft. Immer größere Teile des Planeten verschwinden hinter dem eisernen Vorhang eines zweiten Lockdowns. Immer mehr Länder werden für deutsche Reisende wieder zur No-go-Zone – wer sich dort hin traut, muss hinterher in Quarantäne. Nun sollen wir auch auf öffentlichen Plätzen Maske tragen, das Verbot des Alkoholausschankes droht, Schulunterricht gibt es nur mit Mund-Nasen-Schutz, Veranstalter von privaten Partys müssen mit Polizeibesuch rechnen, die Bußgelder werden drakonisch erhöht.

    Begründet wird all das mit steigenden Infektionszahlen. An dieser Argumentation sind drei Punkte faul: Erstens steigen diese Zahlen nur deswegen, weil auch die Tests massiv ausgeweitet wurden. Zweitens ist der Begriff «infiziert» demagogisch, weil ein positives Ergebnis noch lange nicht heißt, dass die betreffende Person auch etwas von einem Infekt spürt – die allermeisten bleiben völlig gesund.

    Drittens und vor allem: Die steigenden Testergebnisse korrelieren nicht mit steigenden Todesfällen – ganz im Gegenteil: Diese gingen massiv zurück. Am Beispiel Deutschland: Am 16. April waren 315 Opfer zu beklagen – am 27. September waren es fünf. Wegen einer Handvoll Toter pro Tag soll wieder ein ganzes Volk in Geiselhaft genommen, eine noch bis zu diesem Frühjahr profitable Volkswirtschaft in den Ruin getrieben werden?“

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