Die Bewegung Fridays for Future lässt endgültig die Maske fallen. In einer Studie zeigen die Öko-Jakobiner ihren Weg zur Klimaneutralität bis 2035 auf – und outen sich mal wieder als üble kryptotalitäre Verbotssekte von Freiheitsverächtern, die am liebsten einfach gleich alles verbieten will. Wenn Sie wissen wollen, wohin uns die grünlackierten Radikalinskis am Ende treiben werden, dann lesen Sie unser COMPACT-Spezial 22 Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der GrünenHIER bestellen!

     Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „,Ich bin der Faschismus‛ Nein, er wird sagen: ,Ich bin der Antifaschismus‛“. Dieses Zitat, das Franҫois Bondy Ignazio Silone zuschreibt, passt wie die Faust aufs Auge, wenn man das Treiben unserer gegenwärtigen Klimaschützer unter die Lupe nimmt. Hier wird brutalsten Eingriffen in die Grund- und Freiheitsrechte das Wort geredet, um eine angeblich bevorstehende Klima-Apokalypse abzuwenden, während in diesem kalten und nassen Herbst aus den Alpen tatsächlich Rekord-Schneehöhen gemeldet werden.

    Individuelle Mobilität als Auslaufmodell

    Nun haben die „Aktivisten“ von Fridays for Future (FFF) eine vom Wuppertal Institut für Klima betreute Studie vorgelegt, in der sie sich ausmalen, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden könnte. Dazu soll Deutschland in einer Orgie des Kollektivismus und des Verbotswahns regelrecht erstickt werden. Der PKW-Verkehr soll bis 2035 um die Hälfte reduziert werden, dafür sollen Fuß-, Rad- und öffentlicher Verkehr verdoppelt werden. Es ist ganz klar ersichtlich, dass es den Klimaschützern hier um eine weitgehende Vernichtung der individuellen Mobilität an sich geht.

    Den Bürgern soll das Autofahren dafür so unattraktiv wie möglich gemacht werden. In Städten und Gemeinden soll ein Tempolimit von 30 eingeführt, der Verbrennungsmotor bis 2035 verboten und Parkplätze zu einem hochpreisigen Luxusgut gemacht werden. Sofern es vereinzelt überhaupt noch Autos gibt, sollen diese klein und leicht sein und von Elektromotoren angetrieben werden.

    Zurück zu 19 Quadratmetern Wohnraum pro Person

    Außerdem wird in der Studie die Frage „Wie viel Wohnfläche ist genug?“ aufgeworfen. Vielsagend wird festgestellt, dass 1960 jeder Deutsche im Durchschnitt 19 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung hatte, dieser Wert zuletzt aber auf 47 Quadratmeter stieg. Nun gelte es, so die Autoren der Studie, den Zuwachs „zu begrenzen und im Idealfall umzukehren“, weil dies „ein starker Hebel zur Emissionsminderung“ wäre. Die Zukunft der Deutschen soll sich also in winzigen Wohnkäfigen abspielen, die nur noch zu Fuß erreichbar sind.

    Hier wird ganz deutlich die grauenhafte Fratze eines neuen Öko-Faschismus sichtbar, der es sich zum Ziel gesetzt hat, jedwede individuelle Freiheit zu vernichten. Die Deutschen können sich auf einiges gefasst machen, denn gerade hierzulande ist dieses Gedankengut am stärksten verbreitet.

    Die angeblich drohende Klimakatastrophe wird von Grünen und Linksextremisten zum Vorwand genommen, um einen weitreichenden Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben. Es geht um ein riesiges Deindustrialisierungsprojekt, das Deutschland in die Verarmung treiben wird, wenn es nicht rechtzeitig gestoppt wird. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial 22 Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen, was auf Deutschland und die Deutschen zukommt. HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner unten klicken!

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