So etwas hat es schon seit langem nicht mehr gegeben: Am letzten Septemberwochenende fiel in den Alpen, im Hochschwarzwald und im Erzgebirge ab 1.000 Meter Schnee. Verantwortlich dafür dürfte ein außergewöhnliches Klimaphänomen sein, das in den nächsten sechs Monaten für bitterkalte Temperaturen sorgen könnte. Wenn Sie wissen wollen, wie dreist Sie vom politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Establishment belogen werden, dann laden Sie sich unser vielgesuchtes COMPACT-Spezial Klimawandel: Fakten gegen Hysterie herunter. HIER können Sie es sich per Download sichern!

     Viele Urlauber wollten ihren Augen kaum trauen: Gefühlt befanden sie sich eben gerade noch im Spätsommer, als es am Wochenende nicht nur in den Alpen, sondern auch in einigen deutschen Mittelgebirgen zu schneien begann. In Österreich stellten sich sogar schon winterliche Gefühle ein, denn die weiße Pracht fiel auch bis in tiefere Lagen. So wurden sogar aus der Skispringerstadt Bischofshofen, die im Bundesland Salzburg auf 550 Metern Höhe liegt, zwei Zentimeter Neuschnee gemeldet.

    Rekord-Schneehöhen im Wallis

    In der Schweizer Gemeinde Montana, die im französischsprachigen Teil des Kantons Wallis liegt, fielen sogar 25 Zentimeter Schnee – ein bisher noch nie dagewesener Rekord zu diesem Zeitpunkt, wie der Wetterdienst SRF Meteo twitterte. In der WEF-Stadt Davos vielen 26 Zentimeter Neuschnee. Auf der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands, fiel mehr als ein halber Meter Schnee, insgesamt ist die Schneedecke dort nun 70 Zentimeter stark. Auf dem Großen Arber, dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes, fielen auch immerhin schon zehn Zentimeter Schnee.

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    Schnee auf Lagen von 1.000 Metern oder tiefer habe es Ende September, zuletzt 2011 gegeben, sagte ein Klimatologe der österreichischen  Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Diese Aussage lässt aufhorchen. Damals hatte sich nämlich zuletzt das Klimaphänomen La Niña (zu deutsch: „Das Mädchen“) in Mitteleuropa bemerkbar gemacht, das die Wahrscheinlichkeit kalter Winter auf der Nordhalbkugel erhöht. Laut den Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA wird auch das kommende halbe Jahr von einem La Niña geprägt sein.

    Die unbekannte Schwester von El Niño

    Das Klimaereignis ist sozusagen die kalte Variante eines El Niño und hängt wie dieser mit veränderten Strömungs- und Luftdruckunterschieden im Pazifischen Ozean zwischen Südamerika und Südostasien zusammen. Beide Phänomene haben globale Auswirkungen, sind aber definitiv nicht auf den Klimawandel zurückzuführen, sondern existieren schon seit Jahrtausenden.

    La Niña ist deutlich weniger bekannt als sein Gegenstück El Niño – vermutlich weil es zu kälteren Wintern auf der Nordhalbkugel führt und das Eismädchen den Protagonisten des menschengemachten Klimawandels nicht ins Narrativ passt. Dabei kam David Ubilava, Professor an der Universität Sydney, in einer Untersuchung über die Korrelationen zwischen den Preisen verschiedener Agrargüter und El-Niño– beziehungsweise La-Niña-Perioden zu dem Ergebnis, dass das kalte La Niña-Mädchen die Preise stärker als das warme El Niño-Christkind beeinflusst. Man darf also auf das anstehende Winterhalbjahr gespannt sein.

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