Die Corona-Krise geht auch am Görlitzer Park in Berlin nicht spurlos vorbei. Zwar lassen sich die meist afrikanischen Drogendealer vom Kontaktverbot nicht stören, doch ziehen sie sich für ihr Geschäft jetzt blaue Gummihandschuhe an. Bei der Berliner Polizei hingegen ist alles beim Alten – sie unternimmt nichts. 

    Ob mit Gummihandschuhen oder ohne – die Dealer bleiben aufdringlich bis gefährlich und der Görlitzer Park sollte auch bei diesem wunderschönen Frühlingswetter von Spaziergängern gemieden werden.  Dass die Drogenverkäufer  ihr Geschäft trotz Kontaktverbot einfach weiterbetreiben, zeugt davon, wie wenig Respekt sie vor dem deutschen Staat und den von ihm aufgestellten Regeln haben. Sogar oder gerade in Krisenzeiten. Und die Polizei, die doch eigentlich für die Einhaltung dieser Regeln sorgen sollte, bestärkt sie noch in ihrer migrantischen Hybris, indem sie vor allem eines tut: nämlich gar nichts.

    Wenn schon nicht vor der Polizei so scheinen die Dealer doch zumindest Respekt vor dem Corona-Virus zu haben. Vor dem versuchen sie sich jetzt mit blauen Gummihandschuhen zu schützen, wie der Berliner Kurier berichtete. Bei Dealerkollegen und Dorgenkäufern kommt die Hygienemaßnahme gut an – Beobachtern zufolge wurden viele Daumen nach oben gezeigt und die Handschuhe immer wieder interessiert angefasst.

    Handschuhe nutzlos 

    Nur leider sind die von den Dealern des „Görli“ getragenen Gummihandschuhe völlig nutzlos. Denn natürlich verwenden sie nur die herkömmlichen Schutzhandschuhe der Klasse Eins, wie man sie auch zuhauf in Arztpraxen findet. Laut dem Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) können die zwar gegen Bakterien und Pilze helfen, nicht aber gegen Viren. Der Grund: Viren sind deutlich kleiner als Bakterien und können die Klasse Eins-Handschuhe problemlos durchdringen.

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