Paukenschlag: Die oberste Gesundheitsbehörde der Schweiz empfiehlt keine Covid-Impfungen mehr. Und: Ärzte haften jetzt. Genau das hat Medizinrechtlerin Beate Bahner in ihrem Ratgeber „Corona-Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ vorausgesagt – und sie gibt wertvolle Tipps für Betroffene. Hier mehr erfahren.

    Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat seine Empfehlung für Corona-Impfungen mit sofortiger Wirkung zurückgenommen. Hintergrund sind offenbar die gehäuften Fälle von Nebenwirkungen bis hin zu potenziell tödlichen Erkrankungen. Das BAG ist die oberste Gesundheitsbehörde der Eidgenossenschaft.

    „Grundsätzlich formulieren das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19”, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung beider Behörden. Sogar die Empfehlung für sogenannte Risikogruppen hat das BAG zurückgenommen.

    Ärzte haften für Impfschäden

    Besonders brisant ist eine weitere Maßnahme des BAG: Vollkommen korrekt informiert die Behörde darüber, dass sich die Hersteller der Covid-Vakzine in ihren Verträgen mit der Schweiz – wie auch im Fall der Bundesrepublik Deutschland und anderer Staaten – von jeglicher Haftung für Impfschäden befreien lassen. Damit liegt die Haftung nun bei den Ärzten, wie die Schweizer Weltwoche anmerkt.

    Juristin: Impf-Ärzten drohen bis zu 10 Jahren Haft

    Genau auf diesen Umstand hat die vom Mainstream unverfrorenerweise als Spinnerin bezeichnete Medizinrechtlerin Beate Bahne schon zu Beginn der Impfkampagne in Deutschland hingewiesen. In ihrem Ratgeber „Corona-Impfung“ beschreibt sie genau das Szenario, das nun in der Schweiz eingetreten ist – und sie gibt wertvolle Tipps für Patienten, um im Falle von Impfschäden juristisch angemessen reagieren zu können.

    Im Interview mit COMPACT antwortete Bahner auf die Frage, mit welchen rechtlichen Konsequenzen Impf-Ärzte rechnen müssten:

    „Insbesondere mit zivilrechtlichen Schadenersatzansprüchen, wenn Gesundheitsschäden eintreten, über die nicht aufgeklärt wurde, oder wenn gar nicht aufgeklärt wurde. Oder wenn gegen den Willen der Patienten geimpft wurde, was wir sicher in Pflege- und Altenheimen, vielleicht auch bei behinderten Menschen vermuten müssen. Dann kommt durchaus auch der Straftatbestand der Körperverletzung in Betracht – also haben wir auch eine strafrechtliche Komponente, die Ärzte berücksichtigen sollten. Ich selbst habe über 15 bis 20 Jahre hinweg Ärzte geschult. Es ging immer wieder um die Themen Aufklärung und Dokumentation – zwei Aspekte, die die Ärzte quälen, denn Aufklärung ist aufwendig, wenn sie korrekt erfolgt, ebenso wie die Dokumentation. Das ist aber eben wirklich notwendiger Bestandteil einer ordnungsgemäßen Behandlung für den Fall von Komplikationen, die ja immer eintreten können.”

    Und weiter: „Die Behandlung ist ein Dienstvertrag, ich schulde eine korrekte Behandlung lege artis, also nach der medizinischen Kunst des jeweiligen aktuellen Facharztstandards, und ich schulde zugleich eine Aufklärung darüber, was passieren kann, wenn ich diese Behandlung vornehme, vornehmen lasse oder auch wenn ich mich gegen diese Behandlung entscheide. Beides obliegt einzig und allein dem Patienten.”

    26 Millionen Impfdosen für die Tonne

    Durch die Bekanntmachung des BAG dürfte die Impfbereitschaft in der Schweiz weiter sinken. Dabei liegen schon jetzt die Vakzine wie sauer Bier in den Kühlregalen der Verteilungszentren. Laut Angaben des Kantons St. Gallen lagern derzeit in der Schweiz derzeit rund 26 Millionen Impfdosen, die nicht abgerufen werden. Eine Spritzung koste demnach 60 Franken (61 Euro), der Patient muss davon gut die Hälfte (30 Franken oder 31 Euro) bezahlen. Damit droht der Eidgenossenschaft ein Ausfall von knapp 780 Millionen Franken.

    Guter Rat muss nicht teuer sein! In ihrem Buch „Corona-Impfung“ klärt Medizinrechtlerin Beate Bahner umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Schadenersatz-Klagen von Geschädigten. Hier bestellen.

    14 Kommentare

    1. Willi Kuchling am

      Diese entsetzliche Seuche ist genau dann losgegangen, als es im Herbst 19 im Repo-Markt klapperte. Wir haben seit 1971 weltweit ein ungedecktes Zentralbankgeld, wie schon von Marx gefordert. Die Schulden können niemals mehr zurückgezahlt werden, meine Vermutung ist, dass sie in Lebenszeit beglichen werden. Wer war denn dem Druck geschützt zu werden am meisten ausgesetzt? Die, die Schulden haben, und die, die für Staatsbetriebe arbeiten.
      Die heilige Corona ist zufällig die Fürsprecherin der Falschspieler und Geldfälscher, sowie der Metzger und Schlächter. Jeder hat freiwillig unterschrieben geschützt werden zu wollen!

    2. Professor_zh am

      Ja, da könnte man sich doch beinahe freuen, wirft Professor_zh ein. Wenn die Sache nicht einen großen Haken hätte: Man muß die Impfung ja gar nicht mehr empfehlen, denn es gibt gar viele Leute, die inzwischen so fehlgeleitet sind, daß sie die nächste Impfung aus eigenem Verlangen haben wollen! Wer sorgt sich um diese Verirrten?

      • HERBERT W. am

        Man kann diesen Leuten nur gut zureden wie einem kranken Schimmel. Immerhin haben es viele aus Überzeugung Geimpfte gerafft, dass dieses Zeug Murks ist. Gerade auch unter den Medizinern ist die Zahl der Skeptiker relativ hoch. Übrigens, einer aus meinem weiteren Umfeld ist kürzlich in die Schweiz umgesiedelt.

        Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht

        H. W.

        s. a. :https://t.me/Herberts_Kramkiste/76

      • Willi Kuchling am

        Nach meiner Meinung genügt ein einziger Stich, um seine Intelligenz zu zeigen. Jetzt haben wir eine Übersterblichkeit von mind. 30%, obwohl 4/5 der Bevölkerung nach der Nadel lechzte. Meine Befürchtung ist der Totalausfall aller Geschützten, also die Auferstehung des gesunden Menschenverstandes.

    3. Bereits zu Beginn dieser ganzen Chose habe ich hier im Forum auf die Gefährlichkeit dieser sog. Impfung hingewiesen, mit Verweis auf eine erste "Impftote" (Gentherapie-Opfer). Darauf wurde mir von einem Mitdiskutanten hier vorgeworfen, ich reitete ein totes Pferd, da ich Bezug nehme auf lediglich eine Person, die dies betraf (im Sinne einer Kosten-Nutzen-Rechnung mit doch ach so vielen geretteten Leben durch die Covid-"Impfung" vor einem der Grippe ähnlichen Impakt). Wie tot dieses Pferd (diese Ansicht, diese Argumentation) war, zeigt sich nun ja jetzt in aller Deutlichkeit. Leider gibt es im Compact Forum auch einige, die nur gegen Warner polemisieren und schlüssige Logiken und Befürchtungen verharmlosen. Und im übrigen, es geht im Endeffekt nicht um irgendwelche Vakzine, sondern um Transhumanismus. Je mehr Menschen dies verstehen, umso besser. Ich bin felsenfest überzeugt, dass die Mehrheit der Menschen auf dieser Erde dies nicht will, daher gilt der gemeinsame Kampf dieser verbrecherischen Ideologie. Wie schön, dass wir mit Klima und Putin abgelenkt werden, im Hintergrund werden bereits die Fäden gezogen. Nächster Schritt: digitale Zentralbankwährung, digitale Identität. Abschaffung der Bargeldautomaten. Das ist das Damokles-Schwert, das über uns schwebt und droht, auf uns alle herabzufallen – und zwar weit zügiger als jedweder Anstieg von Meeresspiegeln.

      • Sie haben vollkommen recht. Leider geht bei uns in Österreich in punkto Aufarbeitung dieser Angelegenheit so gut wie nichts weiter. Unser Gesundheitsminister und "seine" Medien bejubeln weiter die "hervorragende Schutzwirkung" dieser "Impfung". Nach wie vor bleibt die Frage offen: Warum und wem sind sie so hörig, dass sie da jetzt immer noch so "engagiert" weitermachen/weiterplappern?

    4. Die Schweiz wird sich ja nicht nur auf Krampf Leute mit gesundheitlichen Schäden und Einschränkungen zaubern wollen. Da wäre aber die Gesundheitskasse leer. Es wurde ja auch kräftig protestiert in diesem kleinen Land gegen die ganzen teuflischen Maßnahmen wegen dem C-19-Märchen. Hätte die Regierung so weiter gemacht wäre aber der Schweizer Käse Geschichte gewesen. Ich finde aber auch gut das Ärzte haften für die Schäden. Viele werden sich doch eine goldene Nase verdient haben wollen in dem sie jeden Patienten mindestens 3 Spritzen auf schwätzten wie bei Türdrückern oder auf einer Kaffeefahrt, nach dem Motto: "bitte lassen sie sich impfen und alles wird gut und ihnen geht es besser". Nach wie vor behalte ich meine Meinung die C19-Spritze ist und war nichts weiter als eine freiwillige Portion Leichengift. Die nächsten Monate, Jahre oder Jahrzehnt werden noch genug Nebenwirkungen und Tode dank der göttlichen Nadel hinzukommen und außerdem wurde genug Steuergeld verbrannt für nichts und wieder nichts. mfg

    5. Gurkensalat am

      Beate Bahner:

      Am 2. Januar 2023 kassierte eine von Bahner verteidigte Ärztin beim AG Weinheim wegen Ausstellens falscher Masken-Atteste (§ 278 StGB) in 4.247 Fällen eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten nebst Berufsverbot und Vermögensabschöpfung von rund 28.000 Euro. Die Verteidigung will in Berufung gehen.

      Was für eine "Fachanwältin" für Medizin

      • Willi Kuchling am

        Hiezu hab ich was aus dem Buch: „Die Gewaltherrschaft in Österreich 1933 bis 1938“, von Dr. Hans von Frisch abgetippselt:
        Kapitel Die Strafgewalt der Polizei:
        „So erregte der Fall eines Arztes in Oberösterreich viel Aufsehen. Der Arzt wurde als Geisel verhaftet und von einem Schutzkorpsmann gemein beschimpft, worauf er mit „Heil Hitler“ erwiderte. Er wurde noch in der gleichen Nacht zu 1000 Schilling Geldstrafe und sechs Monaten Arrest verurteilt, ferner wurde ihm die Gemeindearztstelle aberkannt und die Ausübung der ärztlichen Praxis; alle Krankenkassen kündigten ihm ihre Verträge. Ebenso erging es einem Arzt in einer steirischen Gemeinde, nur hatte dieser sich nicht den hochverräterischen Ausruf „Heil Hitler“ zuschulden kommen lassen, sondern ihm war überhaupt nichts nachzuweisen; gleichwohl wurde er seiner Existenz beraubt.“
        Wer heute diese entsetzliche Seuche und deren Mittel ihrer unbedingten Bekämpfung anzweifelt wird als „NAZI“ bezeichnet, also nichts Neues unter der Sonne.

    6. Rechts vor Links am

      Ärzte sind nur das letzte Glied in der Kette, das ist also unfaire. Die wirklichen Verantwortlichen müssen dafür haften, ansonsten ist es mal wieder wie bei den Mauerschützen. Der die Waffe abgefeuert hat bekommt die Probleme und nicht der, der es angeordnet hat. Mir ist klar, dass diese Regelung erst ab jetzt gültig ist und somit sich die Politik aus der Haftung nimmt. Aber was ist mit denen, die bereits einen Impfschaden haben? Und die haben diesen, weil die Politik wider besseren Wissens das so wollte. Wo bleiben da die Konsequenzen?

    7. Gurkensalat am

      Mal wieder im Artikel von compact völlig falsche Begründung zur Empfehlung nicht mehr zu impfen … von wegen Impfschäden

      Darauf folgt die offizielle Begründung:

      "aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19”"

      Übrigens hat Deutschland und die EU dies in der letzten Woche schon. Die Schweizer sind halt bissi langsam wie immer:D

      • jeder hasst die Antifa am

        Haben also die Schweitzer jetzt auch festgestellt das da ein Giftcocktail verspritzt wurde,verbot dieser Giftspritzen eine gute Massnahme.