Im Widerstand gegen Massenmigration und Klima-Hype standen die Konservativen in der ersten Reihe. Doch im Angesicht der Corona-Diktatur war von AfD & Co. bislang nicht viel zu hören – und wenn, dann waren die Töne zumeist regierungsnah.
Warum das so ist – und welchen Ausweg es gibt, diskutieren Jürgen Elsässer und Martin Müller-Mertens mit dem Publizisten Manfred Kleine-Hartlage, der jüngst sein neues Buch Konservativenbeschimpfung veröffentlichte, in dem er mit dem bürgerlichen Milieu hart ins Gericht geht.
Der Konservative ist bürgerlich und will dazugehören. Sind das die Tugenden, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden? Nein, sagt Kleine-Hartlage – und beschimpft die Konservativen in harten, aber konstruktiven Worten. Er plädiert für mehr Mut zum Widerspruch und weniger Staatstreue, für Aufsässigkeit statt Anpassung, für mehr revolutionären Geist statt Betulichkeit und Biedermeier. Ein lauter Weckruf!
Manfred Kleine-Hartlage ist COMPACT-Lesern vor allem durch seine monatliche Kolumne „Hartlages BRD-Sprech“ bekannt. Der Diplom-Sozialwissenschaftler in der Fachrichtung Politische Wissenschaft und Autor mehrerer Bücher wie Die liberale Gesellschaft und ihr Ende, Ansage, Warum ich kein Linker mehr bin, Die Sprache der BRD oder Das Dschihad-System. Sein neues Buch Konservativenbeschimpfung können Sie HIER oder auf einen Klick auf das nebenstehende Cover bestellen.
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