Mit «Es fährt ein Zug nach Nirgendwo» wurde Christian Anders 1972 zum umschwärmten Schlager-Star. Doch seine wilden Exzesse machten ihn zum Obdachlosen. Er rappelte sich wieder auf – mithilfe geheimen Wissens. Paul Klemm kennt Anders schon seit Jahren, hat ihn für COMPACT porträtiert. Sein aktuelles Interview mit der Schlager-Legende wird morgen, am Ostersonntag, um 18 Uhr auf dem auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV veröffentlicht.

    «Wenn Sie meinen Schlag abwehren können, bekommen Sie 25.000 Euro von mir», sagt Christian Anders. Wir stehen uns vor der Berliner Schaubühne in Kampfhaltung gegenüber. Der 79-Jährige macht sich bereit zum Angriff: Er geht leicht in die Knie, verdreht den Oberkörper und erstarrt augenblicklich zur Statue.

    Sein kleiner Körper ist jetzt gespannt wie eine Sprungfeder. Dann schießt explosionsartig die Schlaghand vor – und trifft mich an der Schläfe. Zum Glück war das nur eine Übung und der Hieb nicht voll ausgeführt. «Von dort aus ist es zum Auge nicht mehr weit», erklärt der Schlagersänger und Karatemeister lachend.

    Dabei präsentiert er zwei gerade Reihen strahlend weißer Zähne. In Verbindung mit seinem scharf geschnittenen Gesicht und den leuchtend blauen Augen war es dieses Lachen, das meine Großmutter und hunderte Mädchen ihrer Generation in den 1970er Jahren vor den Fernsehgeräten dahinschmelzen ließ.

    Man in Black: Der Schlagersänger in der TV-Musikshow «Disco» (1973) im klassischen Outfit seiner Zeit. Foto: picture alliance

    Damals beherrschte Anders neben Stars wie Roland Kaiser oder Marianne Rosenberg die ZDF-Hitparade. Bis zu 27 Millionen Bundesbürger sahen jeden Monat die vom schmissigen Dieter Thomas Heck moderierte Musiksendung auf dem Zweiten. Im Licht bunter Scheinwerfer wetteiferten die Sänger in paillettenbesetzten Klamotten und mit glänzenden Föhnfrisuren um die Gunst der Zuschauer.

    Der gebürtige Österreicher Anders war dabei besonders erfolgreich: Nachdem 1969 seine Single Geh nicht vorbei  den Durchbruch gebracht hatte, sprang er im Jahr 1972 mit seinem selbst geschriebenen Lied «Es fährt ein Zug nach Nirgendwo» nicht nur an die Spitze von Hecks Hitparade, sondern auch auf Platz 1 der deutschen Verkaufscharts.

    Streitbarer Esoteriker

    Ein Auftritt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen käme für den einst Umjubeltenkaum noch infrage. Zu oft hat er gegen den politisch korrekten Verhaltenskodex verstoßen, dem sich jeder unterwerfen muss, der im Showgeschäft noch erfolgreich sein will.

    Mit Angela Merkel hat er schon zu Beginn ihrer zweiten Amtszeit 2009 in einer Videobotschaft abgerechnet: «Es ist mir peinlich, wie inkompetent, schwammig und aufgesetzt Sie daherreden. Sie haben null Ahnung von irgendetwas und sind ein Unglück für das deutsche Volk.»

    Gegen die Massenmigration zog der Schlagerbarde genauso zu Felde wie gegen den Corona-Notstand. Es gebe «keinerlei Beweise dafür, dass dieses Virus ein Serienkiller ist, der mehr Leid erzeugen würde als andere bekannte Influenza-Viren auch», heißt es in dem Buch Corona. Fakt oder Fake?, das er im vergangenen Jahr herausbrachte. Vor den Risiken von Impfungen hat er bereits 2019 in seinem Aufklärungswerk Der Impfwahnsinn gewarnt.

    Geballte Coolness beim Treffen der Generationen: Christian Anders und COMPACT-Reporter Paul Klemm im Austausch. Foto: Autor

    Die Kritik an den Pandemie-Maßnahmen begründet Anders auch mit seiner esoterischen Weltanschauung. Seit den 1990er Jahren nennt er sich Lanoo, was in Sanskrit Schüler bedeutet, und verkündet eine Art Ur-Lehre, die älter sei als alle Religionen und früher einmal die Völker der Erde verbunden habe.

    Zu dieser Lehre müsse man nun zurückfinden. Der Lockdown würde von der Mehrheit nur deshalb so sklavisch eingehalten, weil der moderne Mensch schreckliche Angst vor dem Tod habe. In seiner Sucht nach Reichtum, Erfolg und Triebbefriedigung klebe er wie Leim an der materiellen Welt und könne sich das eigene Ableben überhaupt nicht mehr vorstellen. «Alles in unserer Gesellschaft lehrt Anhaftung», sagt Anders bei unserem Treffen, während die sinkende Frühlingssonne groteske Schatten auf die Straße wirft. «Ich weiß, wovon ich spreche. Ich war selbst kein Heiliger.»

    Multitalent: Anders verfasste neben Song-Texten auch Bücher und machte sogar zwei Kinofilme. Foto: Promo

    Der Nietzsche des Schlagers

    Auf dem Höhepunkt seiner Karriere war das Leben von Christian Anders ein Rausch. Ein Sturz durch die Nacht, fiebrig, atemlos, selbstvergessen. Sein geschätztes Vermögen von 25 Millionen Euro verschleuderte der Hitparaden-Star, um Lebensgier und Liebeslust zu zelebrieren.

    In ihrer autorisierten Biografie über den Schlagersänger zitiert ihn Bild-Reporterin Liselotte Millauer: «Die Orgien wurden immer wüster. Manchmal hatte ich bis zu sieben Frauen im Bett (…).»

    Egal ob eines seiner unzähligen Fangirls, Mutter und Tochter gleichzeitig oder die staubsaugende Putzfrau in seinem Hotelzimmer – Anders konsumierte die Frauen wie andere Männer Whisky. «Ich dachte, mit mir stimmt was nicht. Woher kommt dieses Unersättliche?», erzählt er mir. Gern trug er opulente Nerzmäntel und hatte stets eine massive Goldkugel bei sich, mit der er seine Handmuskeln für den Kampfsport trainierte.

    Passend dazu ließ er sich in einem vergoldeten Rolls Royce zu seinen Auftritten chauffieren, dessen Armaturenbrett er bei Wutausbrüchen mehrfach mit der Karate-Faust zerschlug. «Er war ein Mental-Tyrann. Ihm war keiner gewachsen. Er schoss davon wie eine Rakete», erinnert sich sein damaliger Presseagent Michael Andriess. Um seine Erlebnisse mit dem jähzornigen Platten-Millionär zu verarbeiten, schrieb er Ende der 1970er Jahre ein kleines Buch, das er heute kritisch sieht: «Ich hatte ihn darin an Nietzsche gemessen, einen Schlagersänger an meinem Lieblingsphilosophen. Und das kann man nicht. Oder, in seinem Fall, doch?»

    Der kampfsporterprobte Querdenker fliegt vielleicht nicht mehr so hoch und weit – ist aber auch mit 79 Jahren noch ultrafit. Foto: picture alliance / Joachim Barfknecht

    In Also sprach Zarathustra fragt Friedrich Nietzsche: «Wo ist doch der Blitz, der euch mit seiner Zunge lecke? Wo ist der Wahnsinn, mit dem ihr geimpft werden müsstet?» Hätte der Philosoph sehen können, wie Anders durch die noch junge Bundesrepublik tobte, hätte er vermutlich seine wahre Freude gehabt: Der blonde Schönling sang und komponierte, trieb exzessiv Sport, errang den Schwarzen Gürtel in Karate. Eine Zeit lang zertrümmerte er bei Auftritten mit dem Kopf Ziegelsteine, ehe er zur Gitarre griff. Er schrieb auch Romane, Reden und Gedichte, drehte als Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion zwei Kinofilme.

    In seinem 1979 erschienenen Film Die Brut des Bösen spielt er den Karatelehrer Frank Mertens, dessen Meister und Geliebte auf Geheiß des kleinwüchsigen Drogendealers Van Bullock umgebracht werden und der daraufhin blutige Rache nimmt. Mitfinanziert wurde der Streifen von Anders’ Freund Sean Connery. Auf dessen Anwesen im paradiesischen Marbella an der spanischen Südküste lebte der Promi aus Deutschland mehrere Jahre lang zur Miete. Sein dortiges Zuhause richtete er wie ein Beduinenzelt ein und kaufte sich eine weiße Stute, auf der er täglich am Strand entlangritt.

    Vom Schatten zum Licht

    Der Erotik-Film Die Todesgöttin des Liebescamps von 1981, in dem es um eine mörderische Sex-Sekte auf Zypern geht, floppte an den Kinokassen und war für Anders der Beginn des schleichenden finanziellen Ruins. Ein Streit mit Connery kostete ihn das traumhafte Domizil in Marbella. Hinzu kamen hohe Spielschulden bei arabischen Betrügern und in der Berliner Unterwelt.

    Anstatt eine Lösung zu suchen, betäubte sich der Musiker mit Alkohol. Sein endgültiger Untergang wurde schließlich die betörend schöne US-Schauspielerin Heather Thomas, die er beim Dreh von Der Stein des Todes in der Tropenhitze von Sri Lanka kennenlernte. Angeblich war ihr Lustschrei in der ersten gemeinsam verbrachten Nacht so laut, dass sogar die Affen im Dschungel aufgeschreckt wurden.

    Glückliche Zeiten, Anfang der 1980er Jahre: Später geriet das Leben des Sängers gerade durch die Schauspielerin Heather Thomas aus den Fugen. Foto: picture alliance / UA

    Der Film, in dem literweise Blut fließt, geriet zu einem fürchterlichen Machwerk, das gar nicht erst auf die Kinoleinwand kam. Nichtsdestotrotz weckte Thomas in Anders die Hoffnung auf eine Karriere als Hollywood-Schauspieler. Berauscht von dieser Vorstellung brach er nach Amerika auf. Doch im «Land der unbegrenzten Möglichkeiten» gab es für ihn kein Glück. Jedenfalls nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte.

    Thomas verließ ihn, und der frühere Schlagerstar fand sich 1987 verarmt und ohne Wohnung auf den Straßen von Santa Monica in Kalifornien wieder. Drei Monate lang schlief er unter einer Brücke, wo er sich nachts gegen andere Obdachlose wehren musste, die seine Schuhe klauen wollten. Tagsüber schlurfte Anders wie ein gefallener Engel die Strandwege entlang. Seine verbliebene Habe – ein paar esoterische Bücher, seine Gitarre, Zahn- und Haarbürste – soll er in einem kleinen Einkaufswagen vor sich hergeschoben haben.

    Die russische Helena Blavatsky (1877). Foto: CCO, Wikimedia Commons

    Diese schwere Zeit wurde zu einer Phase der geistigen Neuorientierung. Noch als Stadtstreicher an der Küste von Santa Monica vertiefte sich Anders in Die Geheimlehre der Okkultistin Helena Blavatsky.

    Auf ihren jahrelangen Reisen durch Indien und Tibet hatte die Deutschrussin im 19. Jahrhundert verborgene heilige Schriften entdeckt und zum ersten Mal einer breiten Masse zugänglich gemacht. In der von ihr begründeten Theosophie sollen Theologie und Philosophie zusammenströmen, um die gemeinsame Quelle aller Religionen zu erforschen.

    Schon als 18-Jähriger war Anders mit Blavatskys Geheimlehre in Berührung gekommen. Doch erst jetzt, da er auf sein Leben als eine Trümmerhalde von Obsessionen, Widersprüchen und erloschenen Glanzlichtern zurückblickte, waren sein Ekel vor der materiellen Welt, seine Sehnsucht nach Frieden und Reinheit so groß, dass er vollständig in die Welt des Spirituellen und der fernöstlichen Weisheit eintauchte.

    «Alles, was du als vergänglich erkennst, bist du nicht», sagt mir der frühere Rolls-Royce-Besitzer bei unserem Gespräch auf einer Bank in Berlin-Wilmersdorf. Von dem, was er einst hatte, ist vieles vergangen. Sein vergoldetes Fahrzeug hat er irgendwann verkaufen müssen.

    Seine weiße Stute, mit der er einst über die Traumstrände von Marbella preschte, lebt schon lange nicht mehr. Die schöne Heather Thomas ist mittlerweile eine aufgespritzte 63-Jährige, die ZDF-Hitparade  eingestellt, sein Freund Sean Connery im letzten Jahr verstorben. An ihm selbst gingen die Jahre auch nicht spurlos vorbei, auch wenn seine Karate-Schläge immer noch schnell und präzise kommen. Der Strudel der Zeit könne alles verschlingen, bis auf eines: die Seele. Die, davon ist der Schüler der Theosophie überzeugt, ist unsterblich. Auch nach dem physischen Tod verschwinde sie nicht einfach, sondern werde in einer neuen Form wiedergeboren.

    Der verschluckte Kühlschrank

    Aktuell arbeitet der Schlagersänger an einer Kinderbuchserie namens Die Abenteuermaus, die er seinem kleinen Enkelsohn Natan gewidmet hat. In einem der hübsch illustrierten Bände leidet ein gestrandeter Walfisch an heftigem Hicksen, weil sich irgendetwas in seiner Brust verklemmt hat.

    Nur das sogenannte Heimlich-Manöver kann ihm helfen, bei dem durch Druck auf den Bauchraum der Fremdkörper herausgepresst wird. Im Fall des Wals übernimmt das ein Elefant, der auf seinen Rücken springt. Das Manöver gelingt, und der verschluckte Gegenstand fliegt in hohem Bogen heraus: Es ist ein Kühlschrank. Deshalb sei ihm auch immer so kalt gewesen, ruft der erleichterte Wal. Hilfsbereite Kinder schieben ihn zurück ins Meer. Jetzt ist er endlich wieder frei. Wie Christian Anders.

    Morgen, am Ostersonntag, ist es endlich so weit: Schlager-Legende Christian Anders im Gespräch mit Paul Klemm: Sein Leben, seine Lieder, seine Lehre. um 18 Uhr auf dem auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV veröffentlicht. Abonnieren Sie unseren Kanal – und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen.

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    8 Kommentare

    1. Seine politische Dimension hat er, indem er die Lehre der Freiwirtschaft, von Silvio Gesell bekannt machte. Wer nämlich auf die Frage: Was ist Kapitalismus? Etwas wie "Eigentum" oder "Marktwirtschaft" antwortet, der steckt zwischen Baum und Borke!

    2. Es wird ja hin und wieder von einem Reporter an einen älteren Zeitgenossen die Frage gestellt.: „ Was ist ihr Geheimnis, um so alt zu werden ?“
      Beim Christian wissen wir es jetzt. Saufen, huren, zocken. Diese Erkenntnis hätte er preiswerter erlangen können.: Der Schmerz ist oft das Loch, aus dem die Wahrheit pfeift.
      Und weil seine hellsichtige Kritik an Merkel und die kriminelle Covid-Verschwörung ins Schwarze traf, wird die Schmerzerfahrung auch unserer wohlstandsverblödeten Gesellschaft nicht erspart bleiben.

    3. 3. Da wir viele West Neubürger im Umfeld billige Bauplätze anboten , und wenn ich aufspiele mit grossen Boxen ….bestehen die auf die Kirchturmuhr …und ab 19,00 Uhr wird Lügenfernsehen laut gestellt bei denen …
      An mir schleichen die immer vorbei,wie auch alle meine Freunde das erleben …. ,sie haben gehört ,wir sind strenggläubige Kommunisten …… Einer meiner Kumpels hatte einen Urlaubsgast ,der immer mit Grüss Gott in der Dorfkneipe Abends auflief und mit Gott uns schockte … Schon am zweiten Abend grüssten wir den im Chor mit Gott Honecker dankt …. Der schmiss gleich eine Lokalrunde …. um angepasst das Bier mit einem doppelten Gleichgewichtsstörer zu geniessen. Der war schon dreimal zu Gast …,wir fragen uns ,wann er den Ausreiseantrag schreibt aus der Ghetto Zone West…

    4. 2. Dorfbengels gegen NVA Soldaten beim Ernteeinsatz … Wenn der ABV Sheriff mit seiner Polizei Schwalbe anrollte, oder zufuss mit VP Diensthund Hasso und zwei Hilfs Sheriffs genannt Helfer der Deutschen Volkspolizei ( Drei Blinde und ein Blindenhund) …. ,war wieder alles in trauter Runde und es wurden Volkslieder gesungen …Das Wandern ist des Müllers Lust ….. Der ABV ahnte aber ,was da im Karton ablief , und er nahm sich Zeit dabei zu sein ….. auf Kosten des NVA Sold …. War ne geile Zeit …. unbelastet , ohne solch eine wahnsinnige Zeit die wir noch erleben … Heute , sind zwei andere Generationen von jungen Menschen mit eigener Zeitmusik am Start ….. Für mich bleibt die Zeit 70-er bis Ende 90-er stehen …. Ab und an mache ich einen bei Hochzeiten , Geburtstagen , Partys mit meiner Yamaha Orgel Musik …. , oder, wenn ich alleine bin und in der Halle Musik mache für die Materialien , meine Hunde haben sich daran gewöhnt , beschweren sich nicht beim Ordnungsamt ….. ….

    5. 1. Ich gehöre zu der Generation …die den DDR Soldatensender Burg/ Magdeburg lauschten und wussten nicht ,wer der tatsächliche Inhaber dieser Sendung ist ,wie auch nicht der Freiheitssender 904 …..
      Das russische Kofferradio mit guter Empfangsleistung …. ,besser als DDR Jaulen , mit Freunden gelauscht …….
      Alle Schagerbarden der damaligen Zeit …..das war Musik , und nicht DDR Chris Doerk …Häng den Mond in die Bäume sag der Nachtigall Bescheid …….. ,oder der andere Volks …. Walter von der Vogelweide … Erna kommt ,und wenn sie sagt , kommt sie kommt …. Kann sein dass er den Orgasmus meinte …. Nun ja , ich musste sehr vorsichtig sein mit dem ewigen JE JE der von Ulbricht verabscheuten Musik ….Obwohl das die getrennte Jugend verband …eine Musik ,eine Kriegsentspannung ,die eine Seite mit Hasch ,die andere mit grüner Welle Pfeffi Schlüpferstürmer .Damals wurde noch um jede Braut ritterlich gekämpft , …

    6. "machten ihn zum Obdachlosen." Genauso wie den drummer (Peter Behrens) von Trio der all sein geld buchstäblich weggekoks hatte…

      • Prinz Heinrich am

        "Ich habe in meinem Leben viel Geld für Frauen und Alkohol ausgegeben.
        Den Rest habe ich verprasst."

        George Best (englischer Fußballspieler)

    7. Na passt doch, „es fährt ein Zug nach Nirgendwo mit mir allein als Passagier“ für Robert Habeck trifft es auf den Punkt!

      Wenn auch die Mehrheit im Volk genug hat, es zählt nur noch der Grünen Idiotie. Die Menschen sehnen sich nach Ruhe, nach Normalität, doch die Krisenpolitik soll den Autokratismus ermöglichen, wenn auch die Kriegsgefahr wächst und mit ihr die Milliarden Gewinne für Konzerne!

      Die einen überlassten den Sozialstaat mit Armutsmigranten, die anderen schreien sofort nach Abbau des Sozialen, damit sie noch mehr für sich ganz oben haben.
      Äh, ist das Plan oder Absicht? Na klar Absicht und perfider Plan, denn Facharbeiter braucht es nicht in der Deindustrialisierung!

      Bei ihren Diäten aber wissen sie dann alle wieder um die Teuerung aus ihrer depperten Politik. Die werden mal eben um 500 Euro erhöht!

      Und die Menschen, die werden immer ärmer mit solchen Polittölpeln.