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    ❗️ CDU schließt Max Otte aus

    ◾️ Das Kreisparteigericht Köln hat den Ökonomen Max Otte aus der CDU ausgeschlossen. Es folgte damit dem Antrag des CDU-Bundesvorstandes. Der 57-Jährige war am 13. Februar für die AfD in die Bundespräsidenten-Wahl gegangen. Daraufhin hatte die Unionsspitze den Ausschluss des unbequemen Denkers beantragt.

    ◾️ Otte hatte noch bis zum 1. August Zeit, Einspruch gegen die Entscheidung einzulegen. Er ließ die Frist jedoch verstreichen und ist „nun rechtskräftig nicht mehr Mitglied der CDU“. Der Partei gehörte Otte mehr als 30 Jahre an, 1991 war er der CDU beigetreten.

    ◾️ Den Vorsitz der Werteunion, den er erst 2021 übernommen hatte, legte Max Otte bereits am 30 Januar nieder. Die Kölner CDU begrüßte die Entscheidung des Parteigerichts. Diese bekräftige, „dass jedwede Art der Kooperation mit der AfD gegen die Grundsätze der CDU verstößt und (…) Konsequenzen nach sich zieht“.

    Eine Liebeserklärung an Deutschland: In seinem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ beschreibt Max Otte anhand seiner eigenen Familien- und Lebensgeschichte, was unsere Nation und unser Volk, was das wahre Deutschland wirklich ausmacht. Mit diesem Buch tritt Otte den Deutschland-Hassern entgegen und ruft zur Wiederentdeckung unserer Heimat auf. Authentisch und ehrlich. Hier bestellen.

    61 Kommentare

    1. Egon Zultener am

      Ein Wirtschaftswissenschaftler und Vermögensverwalter wie Prof. Otte hat es nicht nötig, sich in den Niederungen des Staatsbürokratismus besudeln zu lassen. Als Vermögensverwalter hat er Depositenstimmrechte, mit denen er auf Aktionärsversammlungen den Managern Heimatliebe beibringen kann, z.B. hinsichtlich der Einstellung einheimischer Arbeitskräfte und dem Investieren bevorzugt im Inland.
      Was Organisationen wie "Kritische Aktionäre" und "Deutscher Juristinnenbund" auf Hauptversammlungen an oft nerviger Propaganda machen, könnte Prof. Otte viel attraktiver und sinnvoller tun.

    2. Viel Klüger am

      Humbug , "rechtskräftig" . Ein Spruch eines Parteigerichts kann nicht in dem Sinne rechtskräftig werden , daß er die Überprüfung eines Parteiausschlusses durch die ordentliche Gerichtsbarkeit ausschließt. Hätte nur praktisch kaum Erfolgsaussicht.

    3. Auf die Art hat Herr Otte richtig gehandelt in dem er die Frist für seinen Ausschluss nicht eingehalten hat. Wenn er unserer demokratischen und humanen Bundesrepublik eine richtige Schocktherapie verpassen möchte könnte er doch in die AFD oder irgend eine beliebige Rechtsrandpartei eintreten. Das tät zwar politisch nicht viel bringen aber es wäre ein Medienecho mit tiefster Bestürzung…

    4. Geraldine Nordt am

      Beim Kriegstreibern wie Merz und Döpfner kann sich ein anständiger Mensch nicht wohl fühlen, auch nicht bei "grünen" Tyrannen, Panikmachern, Kindertötern und Wahlbetrügern.
      Prof. Max Otte hätte schon lange aus der Christenpartei austreten sollen. Seinen Rauswurf darf er und dürfen wir als so etwas wie eine Heiligsprechung ansehen.

      • Viel Klüger am

        Von welcher Sorte d u bist sieht man sofort daran, daß du die gottlose Union zur Christenpartei erklärst.

    5. "Durchdenker an 4. August 2022 16:05
      Weber
      Alles schön und gut. Aber wer die Merkel mit ihrer Vergangenheit dem Helmut ans "Herz gelegt hat" ist für mich die weitaus interessantere Frage! Und warum konnte er nicht anders???
      Denn: "Von da an gings bergab!"
      Immerhin! Franz Josef hat wenigstens als Landrat angefangen!! Und nicht als Küchenhilfe zum Bundestagspräsidentinnen !!!
      So werden Karrieren gemacht im 21 Jahrhundert!!! Da ist die Karriere von Franz Josef ein Klacks dagegen!"

      Denke mal nach, Durchdenker.
      Die Russen haben die Wiedervereinigung initiiert und ihr zugestimmt, aber sie haben das sicher nicht umsonst gemacht, sondern haben sich das bezahlen lassen und haben ihre Bedingungen gestellt. Eine Bedingung war, wie Schröder neulich in einem. Interview sagte, das Deutschland russisches Gas kauft. Eine andere könnte gewesen sein, die DDR Eliten nicht abzuservieren, sondern sie an der Politik teilhaben zu lassen. Das ist natürlich Spekulation, aber irgendwelche Gegenleistungen von deutscher Seite, die Russland im wiedervereinigten Deutschland Einfluss sichern, muss es gegeben haben. Eine weitere Bedingung der Russen war ein "gemeinsames europäisches Haus", also das " Europa von Lissabon bis Wladiwostok ", von dem Bus heute gesprochen wird, zuletzt Medwedew – nach Kriegsbeginn, was wie eine Drohung Klang und eine war.

      • Viel Klüger am

        Ja ja, Franz Josef . Volksverräter der 1. Stunde , Befreiter, Kollaborateur.

    6. Da lässt sich wieder das mangelnde Demokratie – Verständnis der Blockparteientruppe CDU erkennen. Ich hatte auch mal ein Parteibuch von denen – Jugendsünde.

    7. "Wolfgang Eggert an 4. August 2022 16:10
      a) EU Europa wurde wirtschaftliche (Konkurrenz-)Macht
      b) Europa schickte sich an, Geopolitik zu lernen
      c) Macron wollte ein europäisches NATO-Ersatzbündnis
      Wegen b) und c) kamen die Gelbwestenproteste in Gang"

      Nein. Sehe ich völlig anders. Europa und die USA sind eine Einheit, nämlich die des liberalen Westens. Wenn sich der Westen, angesichts der massiven und aggressiven geopolitischen Konkurrenz angeführt von Russen und Chinesen, spaltet und sich Europa und die Angelsachsen entzweien, dann führt das zum Untergang des Westens und die Welt wird künftig von Peking und Moskau aus geordnet werden.
      Also jeder, der Europa von Amerika abspaltet, ob er Trump, AfD oder sonstwie heißt, leitet den Untergang des Westens ein und spielt Putin und Xi in die Hände.
      Die westliche Politik seit 20-30 Jahren ist nur noch selbstzerstörerisch, während man China zur führenden Weltmacht aufbaute.

      • Wolfgang Eggert am

        Etwas Lektüre über unseren besten Verbündeten: EAMON JAVERS, Pentagon preps for economic warfare, Politico, 04/09/2009
        Die NSA-Abhöre des Bundeskanzleramts sollte Ihnen bekannt sein. Die ukrainischen Kriegstreibereien von Frau Nuland aka Nudelmann&Co ebenfalls.
        Europa und die Anglo-USA sind keine Einheit, im Gegenteil, die Interessen waren stets verschiedene. Der globale Untergang Europas begann, als die USA um 1900 den Staffelstab als Weltführungsmacht suchten und durch 2 Weltkriege dann auch übernahmen

        • Wolfgang Eggert am

          George Friedman, einer der bedeutensten US-Strategen der Jetztzeit, hat klar ausgesprochen, dass Amerikas erstes geopolitisches Interesse stets war, Europa und darin vor allem Deutschland von Rußland zu trennen, weil ein Eurasischer Machtblock (Deutsches KnowHow plus russische Ressourcen) unweigerlich Weltführungsmacht würde. Diese Weltführung ist mir erheblich lieber, als eine transatlantische Wurmfortsätzigkeit, auch vor dem Hintergrund, daß sich die USA stets kriegerischer aufgestellt haben als Rußland.

        • Sehe ich ganz anders. Europa und die Anglo-USA sind im Griff derselben satanischen Kräfte. Wenn London eine nicht weiße Mehrheit hat, von einem nicht weißen Bürgermeister regiert wurde, englische Städte zur Hälfte nicht weiß sind, das ganze englische Volk vor die Hunde geht und in Amerika analog genau dasselbe geschieht, dann kann man diese Politik nicht englisch oder amerikanisch nennen. Und das nicht erst seit gestern. Im englischen Interesse wäre es gewesen in den 30ern ein Bündnis mit Deutschland einzugehen, stattdessen vernichtete der dicke pathologische Massenmörder Deutschland und verspielte so sein Weltreich.
          Und die USA wären heute ein großartiges, mächtiges Land, wenn sie eine isolationistische und echt amerikanische Politik betreiben würden. Tun sie aber nicht. Alle weißen Länder werden zerstört, auch Russland, aber nicht so schnell, weil man sie noch braucht. Schluss mit der Spalterei. Wir sitzen alle in einem Boot und müssen es endlich erkennen.

    8. "Mueller-Luedenscheid an 4. August 2022 14:44
      @Rolf
      Ich könnte mich nicht entsinnen mit ihnen Schweine gehütet zu haben, aber vielleicht waren sie auch ein Schwein in der Herde.
      Ich habe nie behauptet das F.J.Strauss nicht korrupt war, aber Leuten wie z.B. Lauterbach kann der nicht das Wasser reichen. Dann lassen wir den Faschismus, und gehen zu den umlackierten Nazis, zu denen sie ja wohl gehören."

      Bleiben Sie beim Schweine-Hirten und kommentieren Sie weniger über Politik.
      Ich bin nicht umlackiert, sondern bekenne mich offen zur historischen Wahrheit.
      Ich verrate Ihnen was: Leute wie Sie, wären damals diejenigen gewesen, die ihrer fiktiven Vorstellung von "Nazis" am nächsten gekommen wären. Sie beugen sich heute dem antifaschistischen Druck und damals hätten Sie sich genauso gebeugt.
      Mein Großvater dagegen warf den russischen Kriegsgefangenen Brot über den Zaun, was verboten war, und schritt ein, als der dumme Dorf-Pöbel Juden verhöhnte. Und so hätte ich es auch gemacht.
      Und heute verteidige ich die historische Wahrheit und "Nazis" und kritisiere Juden und Putin, weil das eben der Wahrheit entspricht und notwendig ist, was mich wiederum nicht davon abhält mit Juden, Russen, Ausländern usw. gute Freundschaft zu pflegen.

      • Amerika First am

        Mitläufertypen erkennt man leicht daran, dass sie beispielsweise Compact niemals widersprechen würden. 1001% Zustimmung, egal welche Meinung Compact auch vertritt. Nie auch nur die leiseste Kritik, immer im Gleichschritt, nichts hinterfragen, immer artig nicken.
        Genau daran erkennt man sie. Ist auf politisch anders ausgereichteten Seiten auch nicht anders. Nur 180° gedrehte Meinung, aber gleicher Typ Mensch.

    9. "Wolfgang Eggert an 4. August 2022 15:15
      Ist richtig, der gescheiterte Turmbau zu Babel war (architektonisch eingestandermassen) die Blaupause für die okkulten Systembauer von Straßburg/Brüssel. Wobei Putin eher wenig mit dem orchestrierten Scheitern des Projekts zu tun hat – Uschi,Christine&Co. mussten die schmutzige.. "

      Putin wurde und wird doch systematisch als "Alternative" aufgebaut.
      Meiner Meinung nach ist die Rolle, die die Vollstrecker der biblischen Prophetie Russland zuweisen, die des Zerstörers, bis hin zum dritten Weltkrieg.

      • Wolfgang Eggert am

        Ist richtig. Aber, wie gesagt, es ist eine ZUGEWIESENE ROLLE, keine wirklich ausgefüllte und schon gar nicht ZWINGENDE Rolle. Auch wenn ich in puncto Russland nicht der entschiedenen CompactLinie folge, auch wenn ich kein dezidierter Vertreter des "Alternative-Putin"-Narrativs bin, sehe ich den russischen Ukrainekrieg als ebenso nachvollziehbar wenn nicht gar geostrategisch ERZWUNGEN an, wie es ein chinesischer Angriff auf Taiwan sein wird.

        • Nachvollziehbar aus russischem Interesse auf jeden Fall. Erzwungen – das sehe ich anders, auch wenn der Westen sicherlich seine Interessen vertreten hat, die mit russischen kollidierten.
          Wichtig ist mir nur, daß wir uns nicht fremde, in diesem Fall russische Interessen, zu eigen machen und diesen Krieg nicht gut und gerecht nennen. Es ist ein freies Spiel der Kräfte, wie immer in der Politik und wir können ohnehin nichts an diesem Krieg ändern. Nur wenn wir unsere eigenen Interessen vertreten, können wir die Welt so gestalten, wie es gut und richtig ist. Und nur von uns kann eine bessere Weltordnung kommen, weil dieses idealistische Denken nur bei uns existiert. Zwischen unserer und der z.B. russischen oder englischen Mentalität liegen Welten.

        • "Russland muss seinen Ansatz ändern und darf die Unabhängigkeit von Staaten nicht mehr anerkennen, die erst durch die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs entstanden sind.

          Zum Beispiel Weißrussland, die Ukraine, Litauen, Kasachstan und andere.

          Wir müssen Russland innerhalb der Grenzen von 1945 wiederherstellen."

          -Der Abgeordnete der russischen Staatsduma, Chef der NOD und Wladimir Putins pers. Vertrauter Jewgeni Fjodorow.

          Alexander Rahr der Russland-Experte, Berater Schröders und Teil der russischen Elite wurde nach Putins Wahl im Jahr 2000 gefragt, was Putins Ziele seien. Seine Antwort: "Ein starke Armee aufbauen und vielleicht die Sowjetunion wiederhergestellen."

          Mal sehen, wie sich Putin Versteher verbiegen werden, wenn sie kommende russische Kriege rechtfertigen müssen.

    10. Wolfgang Eggert am

      Die Aushebelung EU-Europas durch patriotische Parteien wird von USA vorangetragen. Hierzu lese man u.a. den frischen BILD-Artikel unter der Überschrift "US-SENATOR SAGT TREFFEN AB -Riesen-Klatsche für Merz": Wochenlang hat sich CDU-Chef Friedrich Merz (66) auf sein Treffen mit dem republikanischen Top-Senator Lindsey Graham (67) gefreut. Jetzt hat Graham das Treffen abgesagt – und macht Merz dafür verantwortlich! „Ich habe nicht vor, Herrn Merz zu treffen“, erklärte Graham am Dienstagabend, wie BILD exklusiv erfuhr. „Bei Konservativen geht es um einen offenen, ehrlichen Dialog, in dem Standpunkte dargelegt werden und die Menschen zusammensitzen und einander zuhören“, so Graham. Konservative würden sich „nicht gegenseitig canceln, bevor sie sprechen“. Das sei ein Markenzeichen demokratischer und konservativer Prinzipien. Folge man den Prinzipien nicht, „dann sind wir nicht anders als die Linken“.

      • Wolfgang Eggert am

        Der CDU-Chef störte sich an dem Anwalt Joachim Steinhöfel (60), der Stunden vor Merz auf der Bühne stehen sollte. Steinhöfel vertrat u.a. AfD-Politiker. Sofort nach Bekanntwerden der Merz-Absage kam deutliche Kritik aus den USA. Der frühere US-Botschafter Richard Grenell (55) keilte auf Twitter heftig gegen den CDU-Boss. Merz „verneige“ sich vor dem linken Mob, schrieb Grenell. Die „intolerante Linke“ halte abweichende Meinungen nicht aus. Sie würden „jeden stummschalten, mit dem sie nicht einverstanden sind“. Grenells Fazit: „Schande über den feigen Merz.“

      • "Die Aushebelung EU-Europas durch patriotische Parteien wird von USA vorangetragen."

        Zu welchem Zweck? Das spielt doch Putin in die Hände, der die Trümmer der EU in seiner ln Einflussbereich ziehen wird.

        • Wolfgang Eggert am

          a) EU Europa wurde wirtschaftliche (Konkurrenz-)Macht
          b) Europa schickte sich an, Geopolitik zu lernen
          c) Macron wollte ein europäisches NATO-Ersatzbündnis
          Wegen b) und c) kamen die Gelbwestenproteste in Gang

    11. Corona Rebell Ddorf AntiAntifa am

      Vielleicht hat es damals keiner wahrgenommen. Auf dem Putschparteitag, der den Linksextremen um Geißler, Blüm und Süßmuth auf die Füße fiel, forderte Geißler im Frühling 1989, die CDU müsse Muselpartei werden. Zu einer Zeit, in der Ausländern die politische Betätigung aus gutem Grund untersagt war, forderte das deren Generalsekretär, nachdem der korrupte Scheinkonservative Franz Josef Szrauß dem kommunistischen Feind Milliarden zugeschoben hat. Das und der schäbige Umgang mit den Republikanern haben mich damals aus dieser Lügenpartei austreten lassen.
      Also an Herrn Ottes Stelle wäre ich 1991 nie eingetreten. Besser spät als nie da raus.

      • Wolfgang Eggert am

        Die AfD kommt NUR an der Seite einer anderen Partei zur Regierungsverantwortung. Von daher handelt Otte als Konservativer logischer als alle AfD-Träumer zusammen

        • Mit den Altparteien wird das nichts. Schon gar nicht mit einer CoronoiaDiktatur/SchwindelUnion die am liebsten wie die KP China konkurrenzlos Einehitsvolkspartei sein will.

        • Otto Baerbock am

          Die CDU (+ CSU) ist sowieso das labile Element in der Parteienlandschaft der Fa. NGO Germany: Nach einem grundlegenden Orientierungswechsel der Wähler:innen/X, der ab 2032 stattfinden wird, wird auch hier die CDU umschwenken und die nötige Masse liefern für eine Politik, die dann allerdings rechts von ihr konzipiert werden wird. So wie sie heute Masse liefert für die Politik, die links von ihr konzipiert wird.

          Die CDU hat ihre absolute Chrarketerlosigkeit und völlige inhaltliche Leere lange genug unter Beweis gestellt, so daß man auf ihren ‚Schwenk nach rechts‘ – wenn die Zeit gekommen sein wird – SICHERER bauen kann als auf das ‚Amen‘ in der Kirche.

      • Heiner Geißler: "Ich will, daß es die Grete nicht nur mit dem Hans treibt, sondern auch mit dem Ali. "

        • Otto Baerbock am

          … und ich will, daß es der HEINER nicht nur mit dem HANS treibt, sondern auch mit dem ALI…

        • Geißler und Süßmuth waren damals schon die Pest! Und Blüm, der Scheinasylantencamper. Und ein vierter Westkommunist der CDU ist der Twitterlinksextreme Ruprecht Polenz aus dem häßlichsten Grünenmoloch Münster.
          Geißler und Blüm schmoren schon in der Hölle.

    12. Wolfgang Eggert am

      Das sind die letzten Zuckungen eines untergehenden Systems. Fährt der Zug ungebremst weiter, dann werden wir als Mitreisende durch die Fenster blühende Landschaften bewundern dürfen: Blut und Boden, in Italien, Frankreich, Deutschland… soweit das Auge reicht…, jedes einzelne dieser erfreulich vielfältigen Biotope für sich allein befähigt, der völkisch-politischen Monokultur EU-Europas ein Ende zu bereiten. Damit es nicht so weit kommt wird man den Zug auf eine andere Strecke umleiten, die uns in ein weltweites Feuerwerk hineinführt.

      • Wolfgang Eggert am

        Letzte Meldung: Höcke-AfD in Thüringen lt. MDR-Umfrage stärkste Partei.
        Und genau das ist der Grund für den Otte-Ausschluss. Die allesamt antideutsch-NWO-eingenordeten WestCDU-Granden schieben jetzt Panik. Als Wahlsieger könnten sich die Blauen den Koalitionspartner selbst aussuchen, entweder ein Wagenknecht-Linker oder ein OstCDU-Gewächs, was die schwarzen Korruptionäre in den Grundfesten erschüttern würde.

      • Das war von Anfang der Plan des "biblischen Projekts". Und alle spielen mit, auch Putin und seine Helfer.

        • Wolfgang Eggert am

          Ist richtig, der gescheiterte Turmbau zu Babel war (architektonisch eingestandermassen) die Blaupause für die okkulten Systembauer von Straßburg/Brüssel. Wobei Putin eher wenig mit dem orchestrierten Scheitern des Projekts zu tun hat – Uschi,Christine&Co. mussten die schmutzige Flanke aus dem Osten ja keineswegs annehmen. Sie taten es trotzdem, zur Weiterführung des Großen Werks, dem sie verpflichtet sind. Amateuren ist dieser Hintergrund freilich völlig unbekannt – weshalb sie aus der blossen Handlung ableiten, daß Europas Frauen vom Fußball nichts verstehen (was prinzipiell stimmt) oder dass sie (auch) auf der Bühne der Diplomatie schlecht einparken

    13. Mueller-Luedenscheid am

      Ist doch nicht schlecht, sonst hätte er der Kölner Fäkaliengrube selbst entsteigen müssen. So viel Sch….. wie sich bei den Systemparteien angehäuft hat, ist kaum noch zu entsorgen.

    14. Er wird es verkraften. Was will auch ein intelligenter, empathischer und ehrlicher Mensch beim Wurmfortsatz vom Grünen? Wichtiger ist es m.E. Herrn Otte weiterhin Kraft zu wünschen, da sein Freund Markus G. viel zu früh gegangen ist. Das Land verlor einen unermüdlichen Kämpfer für Demokratie und Freiheit. Hier wäre ein Nachruf in den Staatsmedien sicherlich angemessener, als einer adipösen Medizindarstellerin und Denunziantin aus Österreich zu huldigen! Der maskierte Untertan hat halt seine sehr speziellen Held:-*innen! Sicherlich wäre Herr Otte eine Bereicherung für die Basis, aber ich vermute, er wird sich keiner anderen Partei in D zuwenden. Er könnte seine amerikanische Staatsbürgerschaft nutzen und den Wahlkampf der Republikaner in Amerika unterstützen, Teil der Bewegung werden.

    15. Amerika First am

      Logische Konsequenz, denn parteischädigendes Verhalten. Wenn ein AFDler für die Grünen oder Linken angetreten würde wär’s genauso.
      Wesentlicher Unterschied, die Grünen oder Linken wären nicht so verrückt, den politischen Gegner als Kanditaten aufzustellen. Ronald McDonald macht auch keine Werbung für Burgerking, oder?

      • Durchdenker am

        Amerika First
        Ist denn Herr Otte ,wie Sie schreiben:, "…..anGERTRTEN worden???
        Wer hat ihn denn getreten? Vorher?
        Nachher ist klar! Einer aus der CDU- Schlangengrube war es wohl gewiss !!

        • Amerika First am

          genau "Durchdenker", Otte ist freiwillig "eingetreten" und "angetreten". Der hätte ja vorher zur AFD wechseln können, mit offenem Visier fechten, dann hätte den auch niemand aus der CDU ausgeschlossen und ich und du müssten das hier nicht erörtern.
          Otte ins Rennen schicken ist genau so ein Unsinn gewesen wie das Ding in Thüringen mit Kemmerich. Populistischer Plumpsplampsquatsch, eigentlich keines ernsthaften Gedankens wert, Regenbogenquatsch, Sommerloch….

    16. jeder hasst die Antifa am

      Die Altparteien in Auflösung SPD will Schröder rausschmeißen die CDU Otte die Linken Wagenknecht,die Grünen Palmer,die sogenannten demokratischen Parteien demontieren sich selbst.

      • Amerika First am

        ja, den palmer rausschmeißen geht am allerwenigsten.

        deine helden können dann ja immer noch zur afd wechseln. aber vorsicht, dann ist höcke nur noch auf platz 4 der fähigsten politiker. aber wer will schön höcke wenn er wagenknecht haben kann?

      • Das kann mir gar nicht schnell genug gehen.Weg mit diesem gegen das Volk regierenden,ausgelaugten, handlungsunfähigen Altparteiensumpf.

    17. Achim von Oberstaufen am

      Den Abgang aus der CDU müßte Max Otte irgendwie medienwirksamer und "lauter" inszenieren. Wenn er nicht kräftig auf die Pauke haut, läuft der Ausschluß geräuschlos über die Bühne. Und das sollte er meiner Meinung nach auf keinen Fall.

      • Otto Baerbock am

        Otte ist aber nicht der Typ für ‚laute Auftritte‘. Dazu ist er … zu … mittig – irgendwie.

    18. Die CDU ist eh schon so tief gesunken, dass man da wohl nichts mehr retten kann. Will man wirklich Mitglied einer Partei sein, die die erste linksgrünversiffte Kanzler*in stellte? Die Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden und Unions-Spitzenkandidat machte. (Laschet, der zu Beginn des Crona-Regimes sich zu diesen Irrsinn noch durchaus vernünftig und kritisch äußerte, hat dann ganz schnell gezeigt, dass er weder Rückgrat noch Bälle hat und ist umgehend eingeknickt.) Will man Mitglied einer Partei sein, die auf Landesebene mit den grünen Extremisten koaliert?

      • jeder hasst die Antifa am

        Wie bei allen Altparteien die guten Leute werden Kaltgestellt und Pfeifen und Pfuscher wie Söder und Merz übernehmen den Laden,Otte kann froh sin das er raus ist aus dem untergehenden Saftladen CDU/CSU

        • Na endlich! Wurde nun hohe Zeit. Raus aus der grünen cdu! Es hat keinen Sinn, einem Lumpen die Treue zuhalten. Treue ist eine zweiseitige Sache. Einseitige Treue gibt es nicht, sie wäre bestenfalls Gehorsam. cdu ist Feind!

    19. Die CDU hat mit Max Otte eines der wenigen vernünftigen Parteimitglieder -ausgeschlossen.

      CDU/CSU ist für mich jetzt unwählbar, weil die mit anderen Parteien die Abschaffung unserer freiheitlich demokratischen Ordnung betreiben
      Was ist nur aus der CDU/CSU betreiben.

      Damals war mit Franz Josef Strauß die Partei noch in Ordnung und wählbar.
      Zitat F.J. Strauß – "Wenn die Grünen an die Macht kommen, werden sie Deutschland mit einem Streich vernichten".
      Und so ist es heute gekommen !

      • Zitat Strauß: "Dem Deutschen, der wieder eine Waffe in die Hand nimmt, soll die Hand verdorren"

        Später wurde er Verteidigungsminister.

        Die Stasi lancierte Informationen in den Westen, die Strauß der Agententätigkeit für die USA während des Krieges überführen sollen. Er soll dabei auch die Luft Verteidigungsstellungen von Würzburg verraten haben. Es ist nicht klar, ob diese Informationen der Wahrheit entsprechen oder nur dazu dienten Strauß zu diskreditieren. Für die Richtigkeit der Informationen spricht Strauß‘ Blitzkarriere unmittelbar nach dem Krieg. Die Amerikaner machten ihn zum Landrat und dann ging es weiter nach oben bis in die höchsten BRD Machtpositionen.

        Ich will nie wieder hören, daß der antideutsche Mist mit Merkel angefangen hätte!
        Er fing 1945 an, als die Siegermächte die Macht übernahmen und ihre Marionetten installierten (Adenauer, Ulbricht…)

        • Durchdenker am

          Weber
          Alles schön und gut. Aber wer die Merkel mit ihrer Vergangenheit dem Helmut ans "Herz gelegt hat" ist für mich die weitaus interessantere Frage! Und warum konnte er nicht anders???
          Denn: "Von da an gings bergab!"
          Immerhin! Franz Josef hat wenigstens als Landrat angefangen!! Und nicht als Küchenhilfe zum Bundestagspräsidentinnen !!!
          So werden Karrieren gemacht im 21 Jahrhundert!!! Da ist die Karriere von Franz Josef ein Klacks dagegen!

      • Mueller-Luedenscheid am

        Ich glaube auch, dass F.J. Strauss, nicht im Ansatz so korrupt war wie die heutigen Systemparteien. Der größte Staats-und Verfassungsfeind in diesem Land ist die Regierung.

        • Strauß war der Korrupteste von allen!
          Er hatte ein Vermögen von Hunderten Millionen, wenn nicht Milliarden.

        • Du bist völlig ahnungslos, nicht zuletzt von "Faschismus", von dem du in 90% deiner Beiträge redest.

        • Meiner Meinung nach sind die antideutschen Grünen, die am wenigsten korrupte etablierte Partei.
          Für am korruptesten halte ich die CSU, dicht gefolgt von CDU und SPD.

        • Mueller-Luedenscheid am

          @Rolf
          Ich könnte mich nicht entsinnen mit ihnen Schweine gehütet zu haben, aber vielleicht waren sie auch ein Schwein in der Herde.
          Ich habe nie behauptet das F.J.Strauss nicht korrupt war, aber Leuten wie z.B. Lauterbach kann der nicht das Wasser reichen. Dann lassen wir den Faschismus, und gehen zu den umlackierten Nazis, zu denen sie ja wohl gehören.

    20. Um sich mal an einer der Aussage einer u.a. von der CDU hofierten Bevölkerungsgruppe sinngemäß zu bedienen:

      "CDU verrecke, du mieses Stück Scheiße."

      • Amerika First am

        Otte hat sich die CDU selbst ausgesucht und er geht da auch nicht freiwillig. Seit 1991 ist er dabei und hat die gesamte Ära Merkel mitgetragen, denn gem. Adorno gibt kein richtiges Leben im falschen. So schlecht wie du kann er die CDU demnach nicht finden.

      • Durchdenker am

        Walter
        "CDU verrecke, du mieses Stück Scheiße."
        Baaaahhh! Ein ganzer "Mount Everest !
        Um das wegzuräumen werden gut 20 Generationen genug Arbeit haben!!
        (Vielleicht kommt dann der Gute Kern der CDU wieder zum Vorschein!)
        Die Hoffnung stirbt zuletzt!!

        • Otto Baerbock am

          Das Problem: Die CDU hat KEINEN ‚guten Kern‘. Hat sie nie gehabt. Wäre es anders, hätte sie niemals das werden können, was sie heute ist…