Das Ultimatum gegen Niger ist abgelaufen. Ein großer Krieg in der Sahel-Zone steht kurz bevor. Nigeria und andere Staaten der sog. ECOWAS-Gruppe drohen Niger mit einer Militärinvasion und werden dabei von Frankreich und anderen NATO-Staaten unterstützt. Sie verlangen die Wiedereinsetzung der alten Regierung, ein williges Werkzeug französischer Rohstoffkonzerne, die die Uranvorkommen für den eigenen Profit nach Europa exportiert, während die nigrische Bevölkerung zu den ärmsten der Welt gehört und nichts davon hat.

    Ein Krieg gegen Mali würde sofort die Nachbarstaaten Burkina Faso und Mali auf den Plan rufen, die dem angegriffenen Land militärische Hilfe zugesagt haben. In diesen Staaten stehen auch Wagner-Truppen zum Eingreifen bereit.

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    36 Kommentare

    1. Die "Agression des Westens" ist schon da. In Gestalt von Nuland mit einem großen Koffer voll Zuckerbrot. Die Peitsche käme erst später, in dem unwahrscheinlichen Fall, daß die Schwarzen den Unterschied zwischen $$ und Rubel nicht begreifen. Aber werden sie schon. Ich bin ziemlich zuversichtlich, daß es den Russen nicht gelingen wird , Europa von seinem weichen Unterbauch Africa her aufzurollen. Ist schon der Sowjetunion mißlungen.

    2. Reichskanzler Otto von Bismarck, ein Vorbild auch für afrikanische Unabhängigkeitsbewegungen, hat immer mindestens mit zwei anderen Großmächten gute Beziehungen gepflegt, um die anderen von Einmärschen abzuschrecken. Möge sich Niger mit China, Russland und Indien verständigt haben, die bessere Partner sein dürften als multikolonialistische Weststaaten!

      • Als ob man sich beliebig aussuchen könnte, mit wem man welche Beziehungen haben kann, wie ein Paar Schuhe im Schuhgeschäft. Von Otto stammt der Satz " Traue nie einem Russen". Wenn die Ziege zum Tiger sagt : Laß uns gute Beziehungen pflegen", schmunzelt der Tiger über so viel Naivität und denkt : Gut, so lange bis ich wieder Hunger habe". Das Deutschland von heute ist im Vergleich zum russischen Bären eine Ziege. Die ganz spezielle Logik der Russennarren : "Lieber vom Bären gefressen, als vom amerikanischen Hirten gemolken" . Zieht doch nach Russland .

    3. jeder hasst die Antifa am

      Das Intelektuelle Stalingrad Baerbock will den schwarzen die Segnungen feministischer Ausenpolitik bringen,die werden hocherfreut sein.

      • Feministische Außenpolitik, was soll das denn eigentlich bedeuten ?
        Bisher habe ich nur erlebt, die FDP Kriegsfurie, die man aus dem Verkehr nun endlich
        ziehen sollte, daß diese "feministischen Weiber" kriegsgeil sind … wollen die vielleicht,
        sollte es deren Partner im Falle eines kommenden, herbeigewünschten Krieges so sein, daß
        die die auf diese Art los werden wollen ???
        Wenn feministische Politik nur auf Kriege aus sein sollte, dann kann man anfangen Weiber
        zu hassen !!!

    4. Für die Sicherung von Ressourcen wie Uran geht Frankreich ein hohes Risiko ein und nimmt offenbar eine Gewalteskalation in Kauf.

    5. Peter vom Berge am

      Das amerikanische Terror-Regime versucht, seine perverse LGBTQ-Agenda in Afrika zu installieren, um die afrikanische Seele zu zerstören (so wie sie die europäische Seele zerstört haben):

      https://youtu.be/EN-c_1SoguE?t=34

    6. Peter vom Berge am

      In Nigeria und in Algerien gibt es jetzt massiven internen Widerstand gegen eine Militär-Aktion gegen Niger:

      https://youtu.be/y92e_V1S4lM?t=368

    7. Th. Stahlberg am

      Sehr bemerkenswert, wie die benachbarten Kompradoren-Regierungen reagieren, wenn ein afrikanisches Land versucht, tatsächlich seine Kolonialherren loszuwerden. Sofort können alle sehen, wem sie tatsächlich dienen. Aber das Kräftegleichgewicht sieht dort inzwischen so aus, dass die ECOWAS zusammen mit den französischen Kolonialherren vielleicht auch einfach bluffen. Keine Ressourcen mehr da für die Ukraine, und nun ein Waffengang, in dem sie sich einer ganzen Reihe von Gegnern gegenüber sehen: Mali, Burkina Faso, Algerien, Guinea, Libyen/Haftar, ZAR, Wagner. Während die USA bereits erklärt haben, sie sehen ihre Interessen nicht tangiert und würden ihren Abzug fortsetzen. Ich sehe den Krieg noch nicht losbrechen … eher eine Wiederholung der Mali-Geschichte.

    8. Peter vom Berge am

      Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verurteilt Frankreichs Macron, der in Afrika systematisch KINDERSKLAVEN ausbeutet:

      https://youtu.be/VzfrvfoM2Cs

      • Die falsche Schlange will die Kindersklaven wohl fuer sich, Peter? Ihr sind sicher die Tausende Boots-"Fluechtlinge" die sie anlanden laesst zu alt?

    9. @Sonnenfahrer Mike: Mag sein, dass die nigrische Bevölkerung die Uranvorräte nicht ohne franz. Hilfe abgebaut hätte. Aber jetzt ist die Technologie vor Ort und sie ist bekannt, die nigrische Bevölkerung könnte in Eigenregie mithilfe der Russen die Bodenschätze abbauen und selbst vermarkten. Warum sollte das nicht gelingen? Welches Recht nehmen sich die Franzosen heraus, den Staat Niger weiterhin als Kolonie und als willige Sklaven zu betrachten? Es ist höchste Zeit, dass die afrikanischen Staaten dieser Kolonialpolitik ein Ende bereiten und wirtschaftlich selbstständig werden. Je eher desto besser, Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen, die die Bevölkerung in die Lage versetzen, sich selbst zu ernähren, hilft auch Europa und schützt uns vor noch mehr Migranten.

    10. Man darf sagen was man woll aber da gibt es zumindest noch kein woke getu und sonst noch was.

    11. A propos Eritrea: Als in den 2000er Jahren der Massenexodus aus Eritrea zu versiegen drohte, kamen plötzlich Meldungen über Verfolgungen von Schwulen und Lesben in "unseren" Leitmedien. Mitteleuropäische Gutmenschen – nicht zuletzt Kirchenkreise – drängten darauf die Regierungen, dass man diesen Menschen einfacher Asyl gewähren müsse. Wen wunderts: Innert Wochen kamen Massen Eritreer (weniger Eritreerinnen), die angaben, schwul zu sein. Und was geschah in Mitteleuropa? – Sie entsagten der gleichgeschlechtlichen Liebe und machten sich an die indigene weibliche Bevölkerung ran …

    12. Sonnenfahrer Mike am

      An Jürgen Elsässer & Co.:
      Was ist Euch denn zu Kopf gestiegen??? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, daß die Niger das Uran in der Sahra selbst gefunden, selber abgebaut und auf dem Weltmarkt verkauft hätten, wenn die Franzosen den Niger niemals betreten hätten? Aber auch selbst wenn den Nigern irgendjemand gesteckte hätte, daß in der Sahara Uran unter den endlosen Sandberger zu finden ist, die zu ihrem Staatsgebiet gehören, denkt ihr denn, die Niger hätten das Uran mit ihren eigenen Mitteln, ihrem eigenem Wissen von Technik und mit ihrer eigenen Arbeitsmoral jemals selber abbauen und irgendwohin transportieren von wo aus sie es hätten anderen verkaufen können?
      Und meint ihr wirklich, die Niger hätten heute eigene Atomkraftwerke und flächendeckend ein funktionierendes Stromnetz, wenn bloß die Franzosen niemals in den Niger gekommen wären? – Träumt weiter.

      • Aber Mike:
        Aber Ausbeuten und aussaugen muss man das Land auch nicht. Aber das kennt man ja von den Franzosen aus der Vergangenheit. Der abgesetzte Präsident war auch nur eine Marionette der Franzosen.

        • Hätten und würden die Amis, Engländer und Franzosen mit dem Ausbeuten aufgehört oder würden aufhören, dann sind diese Länder Pleite. Und die Folgen für die Bevölkerungen , wären Bürgerkriege! In den USA ist es noch wesentlich schwieriger, denn da hat die Masse Waffen.
          Hier in Europa ist die Bevölkerung so verblödet worden , das sie nichts hat zur Selbstverteidigung! Deshalb ist abzusehen, das hier mal die Zugereisten die Kontrolle übernehmen werden! Und die Verantwortlichen liegen irgendwo weit ab im Pool!

        • Warum nicht ? Fremde (sehr Fremde !) ausbeuten ist allemal besser, als die eigenen Landsleute. Daß es z.Z umgekehrt läuft, freut euch ?

      • Am Rande bemerkt am

        Was haben die Leute im Niger von so einem Geschäftsmodell? Ich nehme an, nichts.

        • Sonnenfahrer Mike am

          Selbst wenn die Niger im Niger überhaupt nichts von dem Uranabbau im Niger hätte, ohne den Uranabbau seitens der Franzosen oder anderer Europäer bzw. der Chinesen hätten sie auch nur nichts. Aber was stört es die Niger, ob nun draußen in der Wüste, weit weg von dem kleinen Streifen, der im Niger überhaupt bewohnwohnbar ist, irgendwer Uran abbaut oder nicht? In Wahrheit aber haben die Niger sogar sehr viel von dem Uranabbau seitens der Franzosen, da die Franzosen vielen Nigern Arbeit nicht nur im Uranabbau selbst, sondern auch im Abtransport des Uran samt kostenloser medizinischer Versorgung und kostenloser Schulen für deren Kinder verschafft haben, was wiederum Arbeitsplätze eben da in diesen medizinischen Einrichtungen und in den Schulen geschaffen hat. Auch geben die bei Orano arbeitenden Franzosen und Niger ihr Geld auch bei Bauern, Hirten, Händlern sowie Gastwirten im Niger aus. Und nicht zu vergessen, die Unsummen an Geld, welche der Staat Niger von den Franzosen nur dafür jedes Jahr erhalten hat, daß die Franzosen überhaupt in der Wüste Uran abbauen und nach Frankreich abtransportieren durften. Wenn die Staatsoberhäupter und Staatsbeamten dieses Geld der Franzosen nicht gerecht und sinnvoll verteilen, sondern zum größten Teil selbst einstreichen, dann ist das doch nicht das Problem der Franzosen, sondern ein internes Problem der Niger selbst.

      • Das russische Kraut , Machorka , wird denen in den Kopf gestiegen sein. Die euphemistische Bildmontage mit dem Neger würde zur "DDR" der 60er Jahre passen. Es gibt nicht nur einen Verrat am eigenen Volk, sondern auch einen Verrat an der eigenen Rasse. Der "Patriotismus" ,den Compact ständig im Mund führt, ist der "Patriotismus" der SED- Volksverräter , Lüge und Täuschung. So viel klare Einsicht hätte ich vom Sonnenfahrer gar nicht erwartet, alle Achtung.

        • @Sokrates

          Schreiben sie nicht in ihren sonstigen Kommentaren, das es die Deutschen nichts angeht wie sich andere Länder politisch positionieren, besonders auf die Ukraine bezogen, gilt das in Bezug auf ihre sonstigen Kommentare für Afrika nicht?

      • Sonnenfahrer Mike am

        Die Orano S.A. ist ein französischer Staatskonzern, also ein Konzern im Eigentum aller Franzosen, dessen Aufgabe es ist, Uran möglichst kostengünstig für die französischen Atomkraftwerke und damit für die französischen Stromverbrauch zur Verfügung zu stellen. Da gibt es keine Ausbeutung der Mitarbeiter, auch nicht der bei Orano angestellten Niger im Niger. Ganz im Gegenteil, Orano hat seinen im Niger angestellten Nigern Löhne gezahlt, die weit über den Durschnitt im Niger liegen, ihnen arbeitsnahe Siedlungen mit Strom und fließend Wasser gebaut, ihnen kostenfreie Gesundheitsvorsorge und kostenfreien Schulunterricht für deren Kinder ermöglicht, usw. Was es bei Orano aber wie bei allen Unternehmen der öffentlichen Hand weltweit höchst wahrscheinlich auch geben wird, ist interne Vetternwirtschaft und politische Einflussnahme auf die Vergabe der lukrativsten Jobs innerhalb des Unternehmens plus einige völlig unnötige / überflüssige Arbeitsplätze nur um die Kinder und Freunde irgendwelcher Politiker und Parteifunktionäre der Altparteien mit gut bezahlten Arbeitsplätzen zu versorgen, aber eben keine Ausbeutung der Mitarbeiter / der Angestellten. Auch hat Orano mehr als nur genügend Geld an den Staat Niger nur dafür, daß sie, die Franzosen, mitten in der Wüste, wo man ohnehin keine Landwirtschaft oder irgendetwas anderes betreiben könnte, auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko Uran abbauen können.

    13. Otto Baerbock am

      Nun … für Unterhaltung … scheint gesorgt zu sein. Mögen die Spiele beginnen …