Das ist eine Bombe: In den Morgenstunden hat das FBI Ghislaine Maxwell festgenommen, die mutmaßliche Managerin von Epsteins Pädophilenring. Ist das der Beginn von Donald Trumps Abrechnung mit dem Elitensumpf?

    Alles über „Kinderschänder. Die Netzwerke der Eliten“ in der Juli-Ausgabe von COMPACT-Magazin.

    Um 8.30 Uhr heute früh klickten die Handschellen. Die 58-jährige Maxwell wurde im Bundesstaat New Hampshire festgenommen und soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden. Damit haben die US-Behörden die entscheidende Figur in der Hand, um das gesamte Netzwerk der Epstein-Kunden aufzurollen. Jeffrey Epstein selbst war im August 2019 tot in seiner Zelle aufgefunden worden – die These vom Selbstmord wurde stark bezweifelt.

    Näher lag der Verdacht, dass der Multimillionär beseitigt wurde, bevor er gegen andere Pädokriminelle aus den höchsten Rängen der Gesellschaft aussagen konnte. Frau Maxwell glaubte sich wohl aus denselben Gründen in Sicherheit: Eine enge Vertraute von ihr plauderte gegenüber der britischen Zeitung The Sun aus, Frau Maxwell wisse so viele „schmutzige Geheimnisse von den Mächtigen und Reichen“, dass sie davon ausgehe, einer Anklage für immer entgehen und in naher Zukunft zurück in ihr High-Society-Partyleben zurückkehren zu können, sobald sich „der Staub gelegt hat“.

    Aber offensichtlich hat sie die Rechnung ohne Trump und die ihm verbundenen Teile der Ermittlungsbehörden gemacht: Der Präsident will bekanntlich genau diesen Sumpf der „Mächtigen und Reichen“ trockenlegen! Maxwell steht im Verdacht, Epsteins Pädophilen-Ring hunderte Minderjährige zugeführt zu haben – dies hatten mehrere Frauen ausgesagt. Epstein hat die Opfer selbst missbraucht und an Promi-Freunde aus dem US-Establishment weitergereicht.

    Oliver Janich schreibt in der Juli-Ausgabe von COMPACT dazu: „Epstein war Mitglied in der Trilateralen Kommission und im Council on Foreign Relations gewesen. Zu seinen Freunden hatten Prinz Andrew und Bill Clinton gehört. (…) Was auf Teufel komm raus unter dem Deckel gehalten werden soll, ist, dass es bei Epstein nicht ’nur‘ um Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren geht, was schlimm genug ist, sondern auch um kleine Kinder. Alle Hinweise darauf werden nicht nur von den Mainstream-Medien verschwiegen, sondern auch von der Suchmaschine Google versteckt.“

    Hatte Bill Clinton selbst eine Sex-Affäre mit  Ghislaine Maxwell? Das behauptet zumindest eine nicht mit Namen erwähnte Person in einem neuen Buch: «Ein praktischer Tod: Das mysteriöse Ableben von Jeffrey Epstein». Gemäß der Quelle sollen sich Clinton und Maxwell während Übersee-Trips in Epsteins-Jet („Lolita Express“) vergnügt haben.

    Das Schweizer Portal nau.ch weiter: „Bill Clinton hat in der Vergangenheit zugegeben, vier Trips in Epsteins-Jet unternommen zu haben. Von den «schrecklichen Verbrechen» von Kinderschänder Jeffrey Epstein will er aber nichts gewusst haben. Im Jahr 2002, während einer Exkursion nach Afrika, wurde Clinton zusammen mit Maxwell im Eingang des Flugzeuges fotografiert.“

    Janich nennt in seinem COMPACT-Artikel „Geheimakte Clinton. Pizza, Porno und Podesta“ weitere Indizien, die die Clintons belasten, vor allem die pädokriminellen Vorgänge rund um Hillarys Wahlkampfleiter John Podesta. Jetzt alles  über „Kinderschänder. Die Netzwerke der Eliten“ in der Juli-Ausgabe von COMPACT-Magazin lesen. 

    Aus dem Inhalt des Titelthemas von COMPACT-Magazin 7/2020:

    Kinderschänder: Die Netzwerke der Eliten
    Maddie und die Monster: War es wirklich ein Einzeltäter?
    Geheimakte Clinton: Pizza, Porno und Podesta
    «Es gibt keine Einzeltäter»: Ein Missbrauchsopfer im Interview

     

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