Laut Paul-Ehrlich-Institut ist die Zahl der Fälle von Hirnthrombosen nach einer Corona-Impfung weiter angestiegen – auch mit Todesfolge. Welche fortpflanzungsrelevanten Komplikationen bei Frauen auftreten, bleibt weiter im Dunkeln. Doch dazu gibt es nun erschreckende Zahlen aus Großbritannien. Das ganze Ausmaß des Desasters dokumentieren wir in COMPACT 5/2021 mit dem Titelthema „Impfstreik“. Jetzt hier bestellen.

    Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sind in Deutschland bis Mitte April 59 Fälle von Sinus- und Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit dem Corona-Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca gemeldet worden. Die Impfung der Betroffenen sei demnach zwischen dem 13. Februar und 31. März erfolgt. Zwölf Menschen, sechs Männer und sechs Frauen, seien nach der Verabreichung des Vakzins verstorben. 45 der  59 Fälle von Hirnthrombosen betrafen gemäß PEI Frauen im Alter zwischen 20 und 79 Jahren.

    Laut Robert Koch-Institut wurden bis einschließlich 15. April mehr als 4,2 Millionen Erst- und 4.153 Zweitdosen von Vaxzevria verimpft. Wie das PEI angibt, sollen die Hirnthrombosen ausschließlich nach der ersten Impfdosis aufgetreten seien. Die Symptome begannen demnach in 57 der 59 Fälle innerhalb von 29 Tagen nach der Impfung, in zwei Fällen lagen dem Institut dazu keine Angaben vor. In 31 Fällen wurde dem PEI zusätzlich eine Thrombozytopenie gemeldet, also ein Mangel an Blutplättchen.

    Corona-Impfungen: Die Fälle schwerer Folgewirkungen häufen sich. Zapylaiev Kostiantyn I Shutterstock.com

    Seit dem 31. März wird der Impfstoff von AstraZeneca in Deutschland standardmäßig nur noch bei über 60-Jährigen eingesetzt. Jüngere Personen können sich allerdings laut PEI „nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung“ weiterhin mit Vaxzevria impfen lassen.

    Komplikationen auch bei Biontech-Impfstoff

    Auch in Großbritannien, wo der AstraZeneca-Impfstoff zuerst zugelassen wurde, häufen sich die Fälle von schweren Nebenwirkungen. Der Nachrichtensender N-TV meldete heute: „Mehr als 21 Millionen Menschen in Großbritannien erhalten bisher den Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Aber auch dort stellen die Behörden schwere Nebenwirkungen fest: Bisher treten 168 Fälle von Blutgerinnseln auf – 32 davon verlaufen tödlich. Dennoch bleibt die Empfehlung für den Corona-Impfstoff bestehen.“

    AstraZeneca soll in Deutschland nur noch Menschen über 60 Jahren verabreicht werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Foto: Yuganov Konstantin | Shutterstock.com

    Die Fokussierung auf AstraZeneca und Thrombosen darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch bei anderen Impfstoffen – und zwar sowohl bei Vektor-Vakzinen wie denen von AstraZeneca und Johnson & Johnson als auch bei mRNA-Impfstoffen wie dem von Biontech und Pfizer – Folgeschäden gibt, die oftmals nicht minder dramatisch sind. Besonders schlimm: Sie betreffen verstärkt Frauen im gebärfähigen Alter.

    Über 2.200 Berichte von Frauen

    Allein in Großbritannien sind bei der von der Regierung eingesetzten Meldestelle für unerwünschte Impf-Ereignisse schon über 2.200 Berichte von Frauen über fortpflanzungsrelevante Komplikationen nach Impfung mit den mit den Vakzinen von AstraZeneca und Biontech eingegangen, darunter nicht nur übermäßige oder fehlende Menstruationsblutungen, sondern auch Fehl- und Totgeburten.

    Im Einzelnen wurden von den Frauen folgende Komplikationen nach einer Impfung mit Vaxzevria gemeldet:

    ▪️ 255 Fälle von abnormalen Uterusblutungen
    ▪️ 242 Berichte über ungewöhnliche Brustschmerzen und Schwellungen
    ▪️ 182 Frauen mit fehlender oder verzögerter Menstruation
    ▪️ 175 Fälle von starken Menstruationsblutungen
    ▪️ 165 Fälle von Vaginalblutungen
    ▪️ 55 Berichte über Genitalschwellungen, Läsionen, Hautausschläge oder Geschwüre
    ▪️ 19 Fälle von postmenopausalen Blutungen
    ▪️ 12 Fälle vorzeitiger oder „künstlicher“ Wechseljahre

    Weitere 768 Berichte beziehen sich auf den Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer. Darunter befinden sich erschreckenderweise 42 Fälle von „spontanen Abgängen“ des werdenden Kindes, also Fehlgeburten, fünf Fälle von vorzeitigen Wehen und zwei Totgeburten.

    Außerdem liegen der Meldestelle vor:

    ▪️ 265 Berichte über Brustveränderungen, darunter 22 über Brustkrebs und 177 über Brustschmerzen
    ▪️ 134 Fälle von unregelmäßigen Menstruationsblutungen
    ▪️ 127 Berichte über fehlende oder leichte Menstruation
    ▪️ 92 Fälle von starken Blutungen
    ▪️ 73 Fälle von Vaginalblutungen
    ▪️ 5 Berichte über postmenopausale Blutungen
    ▪️ 5 Fälle vorzeitiger oder „künstlicher“ Wechseljahre

    Der Schutz des Lebens sollte oberste Priorität genießen

    Der britischen Meldestelle liegen indes nur vergleichsweise wenige Berichte über fortpflanzungsrelevante Störungen bei Männern vor: 75 beziehen sich auf AstraZeneca, 22 auf Biontech/Pfizer. Geschildert werden darin 84 Fälle von erektiler Dysfunktion, 83 Fälle von Hoden- oder Hodensackschmerzen, sowie drei Fälle von Hämatospermie (Blut im Sperma).

    Für Deutschland gibt es keine entsprechende Datensammlung (Frauen und Männer), zumal weder die Bundesregierung noch das Paul-Ehrlich-Institut eine Meldestelle wie in Großbritannien eingerichtet haben. Auch in den Medien findet man kaum Berichte über reproduktionsrelevante Komplikationen nach Corona-Impfungen. Dabei sollte darauf ein besonderer Fokus liegen. Oder ist das nicht gewollt?

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